Lagerschaden - Stromverbrauch
- Prinz_von_Sinnen
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Lagerschaden - Stromverbrauch
12.500km hat mein Hawk 2.0 jetzt auf der Uhr, und nachdem ich bei etwa 5.000 km das erste mal Unregelmäßigkeiten am Vorderradlager entdeckt hatte, welches ich durch ein Nachziehen der Vorderachse behoben hatte, hat sich im letzten Vierteljahr der Stromverbrauch stark erhöht.
Auf meiner Täglichen Strecke verbrauche ich auf dem Hinweg normalerweise etwa 30% Akku, auf dem Rückweg 40%.
Momentan verbrauche ich 40% auf dem Hinweg, und 45% Auf dem Rückweg mit steigender Tendenz.
Auch die Angezeigte Höchstgeschwindigkeit hat sich auf der bekannten Strecke mit vollem Akku von 54 km/h auf 50km/h mit Rückenwind reduziert.
Da mir das zu bunt wurde habe ich auf dem Vorderrad die Lager getauscht.
Ob ich genau die richtigen Lager erwischt habe, wage ich zu bezweifeln, die Größe stimmt, aber man hätte sicherlich optimalere für den Zweck finden können. So tendierte ich zeitweise zu den SKF 6201 ZZ
Habe aber letztlich die SKF 6201-2RSH genommen. Ich hatte einfach keine Zeit Tiefer in die Optimierung einzusteigen.
Versuch macht halt kluch.
Jemand meinte ich solle Lager mit mehr Luft nehmen, solche sollen aber insbesondere genommen werden, wenn es zwischen dem inneren und dem Äußerem Ring zu größeren Temperaturunterschieden kommt, welches ich am Vorderrad bezweifele, das trifft eher auf das Hinterrad zu.
Ich werde zu gegebener zeit Melden, welche Laufleistung ich mit dieser Konfiguration erreiche.
Festellen, das die Lager verschlissen sind kann man auf zwei Wegen:
1. Jemand setzt sich auf den Sozius, während der Roller auf dem Hauptständer steht,. und man dreht das Vorderrad, läuft das Schwergängig, oder leicht?
2. Das Rad nach Links und rechts zu bewegen versuchen. Ergibt sich dabei ein merkliches Spiel, während der Lenker fixiert wird, ist das Lager fällig.
Morgen melde ich, ob es was gebracht hat, oder ob ich auch noch ans Hinterrad dran muss.
Auf meiner Täglichen Strecke verbrauche ich auf dem Hinweg normalerweise etwa 30% Akku, auf dem Rückweg 40%.
Momentan verbrauche ich 40% auf dem Hinweg, und 45% Auf dem Rückweg mit steigender Tendenz.
Auch die Angezeigte Höchstgeschwindigkeit hat sich auf der bekannten Strecke mit vollem Akku von 54 km/h auf 50km/h mit Rückenwind reduziert.
Da mir das zu bunt wurde habe ich auf dem Vorderrad die Lager getauscht.
Ob ich genau die richtigen Lager erwischt habe, wage ich zu bezweifeln, die Größe stimmt, aber man hätte sicherlich optimalere für den Zweck finden können. So tendierte ich zeitweise zu den SKF 6201 ZZ
Habe aber letztlich die SKF 6201-2RSH genommen. Ich hatte einfach keine Zeit Tiefer in die Optimierung einzusteigen.
Versuch macht halt kluch.
Jemand meinte ich solle Lager mit mehr Luft nehmen, solche sollen aber insbesondere genommen werden, wenn es zwischen dem inneren und dem Äußerem Ring zu größeren Temperaturunterschieden kommt, welches ich am Vorderrad bezweifele, das trifft eher auf das Hinterrad zu.
Ich werde zu gegebener zeit Melden, welche Laufleistung ich mit dieser Konfiguration erreiche.
Festellen, das die Lager verschlissen sind kann man auf zwei Wegen:
1. Jemand setzt sich auf den Sozius, während der Roller auf dem Hauptständer steht,. und man dreht das Vorderrad, läuft das Schwergängig, oder leicht?
2. Das Rad nach Links und rechts zu bewegen versuchen. Ergibt sich dabei ein merkliches Spiel, während der Lenker fixiert wird, ist das Lager fällig.
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- Prinz_von_Sinnen
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Re: Lagerschaden - Stromverbrauch
1. Die alten Lager waren Schrott. Voll Wasser und mit einer spürbar rauen Lauffläche.
2. Die neuen Lager ( SKF 6201 RSH2 ) sind etwas überdimensioniert, aber Sie sind Billig (Stk. 3€) und passen. (Laut meinem Ingenör, der Privat auch mit Motorrädern, Treckern und Einachsern schraubt, insofern es älter ist, als er selbst (also vor 1970))
3. Die Geschwindigkeit hat sich verbessert, Die Reichweite bislang kaum. evtl. muss ich noch an das Hinterrad dran. Aber erst wenns wärmer ist.
2. Die neuen Lager ( SKF 6201 RSH2 ) sind etwas überdimensioniert, aber Sie sind Billig (Stk. 3€) und passen. (Laut meinem Ingenör, der Privat auch mit Motorrädern, Treckern und Einachsern schraubt, insofern es älter ist, als er selbst (also vor 1970))
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Re: Lagerschaden - Stromverbrauch
Lager trocken einbauen, das ist natürlich Spitzenleistung aus CN
iA verschleissen Lager nicht wegen eingedrungenem Wasser, sondern wegen ausgetretenem Schmierstoff. Da hätte es sich gelohnt, wenn das eine Werkstatt gemacht hätte (Lagertausch)
iA verschleissen Lager nicht wegen eingedrungenem Wasser, sondern wegen ausgetretenem Schmierstoff. Da hätte es sich gelohnt, wenn das eine Werkstatt gemacht hätte (Lagertausch)
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Re: Lagerschaden - Stromverbrauch
Ich denke eher, das der Schmierstoff ausgetreten ist, und dadurch das Wasser herein konnte...
Was da allerdings eine Werkstatt an Änderung gebracht hätte, erschließt sich mir nicht. Die Lager sind abgedichtet, und mit Dauerschmierstoff versehen. Sowohl ab Werk, als auch im Ersatz.
Nur vermute ich, das jene ab Werk eben schlechtere Qualität hatten, und somit nicht ordentlich abgedichtet waren.
Jetzt sind halt welche aus Schweinfurt drin. Ich denke das passt.
Was da allerdings eine Werkstatt an Änderung gebracht hätte, erschließt sich mir nicht. Die Lager sind abgedichtet, und mit Dauerschmierstoff versehen. Sowohl ab Werk, als auch im Ersatz.
Nur vermute ich, das jene ab Werk eben schlechtere Qualität hatten, und somit nicht ordentlich abgedichtet waren.
Jetzt sind halt welche aus Schweinfurt drin. Ich denke das passt.
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Re: Lagerschaden - Stromverbrauch
Es gibt auch Tropentaugliche Lager ! Da tritt kein Fett aus und kein Wasser ein.
Gruß Conny
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Re: Lagerschaden - Stromverbrauch
dein Lager war ja bei 5000km schon verschlissen. Da haben die Kugel oder Kegel schon aufeinander gerieben. Wenn der Lagersitz geschmiert ist, kommt von außen kein Wasser rein. Durch den anfänglichen Abrieb, erhöht sich das Spiel der Kugeln oder Kegel. Ist der Lagersitz nicht geschmiert, dringt Straßenschmutz und Wasser ins Lager mit erhöhtem Spiel.Prinz_von_Sinnen hat geschrieben: ↑Do 19. Jan 2023, 04:39Ich denke eher, das der Schmierstoff ausgetreten ist, und dadurch das Wasser herein konnte...
Wo Fett ist, kann kein Wasser sein (Mechanikerweisheit)
nachdem du mit defektem Lager weiter gefahren bist, nichts mehrPrinz_von_Sinnen hat geschrieben: ↑Do 19. Jan 2023, 04:39Was da allerdings eine Werkstatt an Änderung gebracht hätte, erschließt sich mir nicht. Die Lager sind abgedichtet, und mit Dauerschmierstoff versehen. Sowohl ab Werk, als auch im Ersatz.
Die Kunststoffdichtungen sollten deutlich länger halten. Die Lager von Futura halten normalerweise
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Re: Lagerschaden - Stromverbrauch
reiner Unsinn.
Das sind Wartungsfreie Lager, die schmiert man nicht. Da dringt auch normalerweise kein Wasser ein, wegen der Dichtung.
Ja die Lager waren nach 5.000 km auffällig, aber nicht verschlissen. Die Lager haben bis zuletzt Anstandslos funktioniert, haben eben nur einen erhöhten Widerstand gehabt. Die sind meilenweit davon entfernt, festzusitzen, und dadurch den Lagersitz zu beschädigen.
Der Ingenör sagt, das erhöhte Spiel sei bis c3 zwar kein Problem, aber unnötig. Dazu sagte er auch das gleiche wie das Fachbuch, nämlich das solche Lager in der Regel dann verwendet werden, wenn die Lager bei Temperaturen über 300° betrieben werden.
Und gut, mag sein das Die Lager von Futura ok sind, und vielleicht habe ich auch Montagslager aus China bekommen, aber Ich denke das SKF bessere Lager hat, als Sunra verwendet. Und bei 3 € per Lager, oder 1,50€ wenn man das "h" in der Spezifikation weglässt, Ist es mir auch ziemlich Latte, wie lange ein Lager hält. Der Austausch ist vorne in 1 -2 Std. gemacht. Also was solls.
Und Ich werde mir in 2023 nicht alle halbe Jahr die Achsen mit Wagenfett einschmieren als hätte ich nen Zweispänner.
Das sind Wartungsfreie Lager, die schmiert man nicht. Da dringt auch normalerweise kein Wasser ein, wegen der Dichtung.
Ja die Lager waren nach 5.000 km auffällig, aber nicht verschlissen. Die Lager haben bis zuletzt Anstandslos funktioniert, haben eben nur einen erhöhten Widerstand gehabt. Die sind meilenweit davon entfernt, festzusitzen, und dadurch den Lagersitz zu beschädigen.
Der Ingenör sagt, das erhöhte Spiel sei bis c3 zwar kein Problem, aber unnötig. Dazu sagte er auch das gleiche wie das Fachbuch, nämlich das solche Lager in der Regel dann verwendet werden, wenn die Lager bei Temperaturen über 300° betrieben werden.
Und gut, mag sein das Die Lager von Futura ok sind, und vielleicht habe ich auch Montagslager aus China bekommen, aber Ich denke das SKF bessere Lager hat, als Sunra verwendet. Und bei 3 € per Lager, oder 1,50€ wenn man das "h" in der Spezifikation weglässt, Ist es mir auch ziemlich Latte, wie lange ein Lager hält. Der Austausch ist vorne in 1 -2 Std. gemacht. Also was solls.
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Re: Lagerschaden - Stromverbrauch
Nicht vergessen, die Lager mögen keine Hochdruckreiniger.
Gruß Conny
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Re: Lagerschaden - Stromverbrauch
dafür bräuchest auch Lager mit Schmiernippel. Das wird deine Generation (ex und hopp) gar nicht mehr kennen. Ich habe 5 Jahre auf Montage Lager geschmiert, mit dem richtigen Schmiermittel, bei jeder Temperatur und unter Berücksichtigung der richtigen Viskosität. "leichter Widerstand"=LagerschadenPrinz_von_Sinnen hat geschrieben: ↑Do 19. Jan 2023, 18:58Und Ich werde mir in 2023 nicht alle halbe Jahr die Achsen mit Wagenfett einschmieren als hätte ich nen Zweispänner.
es gibt es kein "halbdefektes Lager" wie es auch kein "bischen schwanger" gibt
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Re: Lagerschaden - Stromverbrauch
Sorry, ich hatte eben einen Hals.
Es ist natürlich vieles richtig, was du sagst, aber eben nicht in diesem Fall.
Hätte man ein offenes Lager, ohne Dichtung, oder sogar bei einem ZZ ggfls. gäbe ich dir vollumfänglich recht.
Ich kenne solche Lager auch noch, meinen Bedford Blitz damals musste ich auch noch regelmäßig Abschmieren.
Alles was einen Nippel hat, bekommt sein Fett ab.
Ich denke auch, das es einen unterschied zwischen "defekt" und "verschlissen" gibt.
Defekt heist für mich, "kann man noch nehmen, ohne Folgeschaden"
Verschlissen heist: "sollte man nicht mehr verwenden wegen der Gefahr von Folgeschäden"
Beim Lager käme dann als nächste Eskalationsstufe "Fest" und nach Fest kommt ab.
Ich bin so gut wie 60 Jahre, Industriemechaniker und staatl. gepr. Maschinenbautechniker.
Ich denke ich weis was ich tue, und wenn ich mir nicht sicher bin, dann Frage ich auch mal ganz dumm.
Gut das Connie auch noch den Nie zu verwendeten Hochdruckreiniger erwähnt hat. Ich würde auch nicht mit Pressluft arbeiten, damit schiebt man sich prächtig die Späne und den Dreck unter die Dichtlippen durch.
Am besten Niemals und wenn dann höchsten Oberflächlich mit Spüli Waschen.
Es ist natürlich vieles richtig, was du sagst, aber eben nicht in diesem Fall.
Hätte man ein offenes Lager, ohne Dichtung, oder sogar bei einem ZZ ggfls. gäbe ich dir vollumfänglich recht.
Ich kenne solche Lager auch noch, meinen Bedford Blitz damals musste ich auch noch regelmäßig Abschmieren.
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Ich denke auch, das es einen unterschied zwischen "defekt" und "verschlissen" gibt.
Defekt heist für mich, "kann man noch nehmen, ohne Folgeschaden"
Verschlissen heist: "sollte man nicht mehr verwenden wegen der Gefahr von Folgeschäden"
Beim Lager käme dann als nächste Eskalationsstufe "Fest" und nach Fest kommt ab.
Ich bin so gut wie 60 Jahre, Industriemechaniker und staatl. gepr. Maschinenbautechniker.
Ich denke ich weis was ich tue, und wenn ich mir nicht sicher bin, dann Frage ich auch mal ganz dumm.
Gut das Connie auch noch den Nie zu verwendeten Hochdruckreiniger erwähnt hat. Ich würde auch nicht mit Pressluft arbeiten, damit schiebt man sich prächtig die Späne und den Dreck unter die Dichtlippen durch.
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