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Re: Revoluzzi & Revoluzzer Akkupack Lithium

Verfasst: Sa 2. Sep 2017, 15:06
von Monty
Moi,Moin
Einmal ein Update zu meiner eigenen Frage. Der Schaden liegt am Akku. Der Akku hat eine Regeleinrichtung, der die Stromabgabe Reguliert. Der hat bei mir einen Schaden.
Nicht in Panik verfallen, sowas passiert nicht einfach.
Ich bin mit meinen Scooter von einem Auto auf der Straße umgefahren worden. Das Auto fuhr ca 60kmh und ich ca 45kmh. Die Schäden am revoluzzer hielten sich in Grenzen, das Ding ist echt robust. Allerdings hatt der Akku den Stoß nicht unbeschadet überstanden. Was ich nicht Wusste ist. Das das Akkupack auch eine regeleinrichtung hat. Kann Mann so auch nicht erkennen. Wenn die ein Weg hat,dan wird beim messen die benötigte Volt Zahl angezeigt und mann denkt die Akkus sind in Ordnung, aber unter Last geht der Revoluzzer aus. Habe einen neuen Akku gekauf und der Revoluzzer läuft zuverlässig wie immer.
Gruß Monty

Re: Revoluzzi & Revoluzzer Akkupack Lithium

Verfasst: So 3. Sep 2017, 09:33
von S21
Die Schäden am revoluzzer hielten sich in Grenzen, das Ding ist echt robust.
Dir ist hoffentlich nichts passiert, Revo gegen PKW ist wie David gegen Goliath.

Re: Revoluzzi & Revoluzzer Akkupack Lithium

Verfasst: Sa 9. Sep 2017, 09:34
von Monty
Moin,Moin
Schon damals hatt David gewonnen. :D aber mir gehts gut. Habe nur ein bisschen Titan in der Schulter. Danke der Nachfrage.
Gruß Monty

Re: Revoluzzi & Revoluzzer Akkupack Lithium

Verfasst: Mi 22. Nov 2017, 14:54
von maximus
Hallo liebe Forengemeinde,

ich konnte einen Revoluzzer 2.0 noch rechtzeitig dem Bossman-S vorziehen.

Leider kann man nirgendswo nachlesen:

Was passt eigentlich platztechnisch wirklich rein in den Revoluzzer ( 1.0 & 2.0 )
an Akkugrößen?

Man ließt bis zu 30Ah, dann wiederum auch von:
Ganter Ingo hat geschrieben:
Di 17. Mär 2015, 14:02
Beitrag von Leiseflitzer » Dienstag 17. März 2015, 09:00 im Revoluzzer-Revoluzzi-Forum:

Hallo, liebe Revoluzzer-Nutzer, hier kommt mein erster Reichweiten Test.

Temperatur 15° C, trocken, mäßiger Wind. Fahrergewicht 91 kg, Rollergewicht 32 kg + 2 Lithium Akkupacks a 20 Ah = 16 kg.


Wäre es besser immer mit 2 x 20Ah Akkupacks unter der Woche zur Arbeit zu fahren,
und am Wochenende immer zu laden,
oder lieber auswechselnd 2 x 30Ah Akkupacks benutzen? Sprich eine Woche den, andere Woche den anderen.

Könnte man noch sonst irgendwo die Akkufachmaße irgendwie herausfinden?

Grüße

Re: Revoluzzi & Revoluzzer Akkupack Lithium

Verfasst: Mi 22. Nov 2017, 16:17
von Ganter Ingo™
Hallo.

Das ist ganz einfach mit den Maßen. Sattelstange abnehmen, Trittbrett hochklappen und mit einem Zollstock die Innenmaße ausmessen. Dann vergleichst Du die Maße der Händlerangebote zu den diversen Akkugrößen mit der Größe Deines Akkufachs. Akkus mit bis zu 40 Ah müssten von den Maßen noch hinein passen.

Ob Du mit einem oder zwei Akkupacks unterwegs sein willst, hängt doch von der Fahrtstrecke und von den Lademöglichkeiten zwischendurch ab.

Re: Revoluzzi & Revoluzzer Akkupack Lithium

Verfasst: Mi 22. Nov 2017, 17:29
von maximus
Das ist ja das Problem,
ich würde gerne einen Revoluzzer über einen Händler erwerben,
wo ich mir die Akkus aber wahrscheinlich anderweitig besorgen muss.

Und deswegen würde es mich interessieren, was manche Leute sich schon an großen Blocks rein getan
haben, und wie die Erfahrungswerte damit sind.

Re: Revoluzzi & Revoluzzer Akkupack Lithium

Verfasst: Mi 22. Nov 2017, 19:32
von Ganter Ingo™
Hallo.

Selbst dieses Teil https://www.elektromoped.at/de/48v-42ah ... ooter.html würde noch in den Akkukasten passen. Ist halt nur etwwas teuer, aber dafür reicht ein Akkupack dann auch.

Ich empfehle Dir, zunächst mal einen Akku mit 20 Ah oder 30 Ah zu kaufen. Da kannst Du testen, ob Du damit die ganze Woche über mit auskommst. Du hast ja leider nichts zu den zu fahrenden Kilometern geschrieben. Hast Du zu Hause oder auf der Arbeit die Möglichkeit, schnell und unkompliziert nachzuladen?

Re: Revoluzzi & Revoluzzer Akkupack Lithium

Verfasst: Mi 22. Nov 2017, 20:59
von maximus
Genau da liegen meine Bedenken.
Ich habe gut 5km einfach in die Arbeit jeden Tag.
Das macht 50km in der Woche.
Ich habe noch gerade einen gesehen, der mir 40Ah samt Revoluzzer 2.0 Plus für 2250€ anbietet.

Also danke für den Link, aber 500€ für 2Ah mehr ist es mir dann doch nicht Wert.
Darf man das so rechnen:

Laut dieser Veröffentlichung:

https://www.vowega.de/media/wysiwyg/tes ... cooter.pdf

schafft der Revoluzzer mit nem 15Ah Blei Akku 47km.
1Ah für 3,13km
Mit einem 40Ah dann wirklich noch über 125km da auch leichter?

Re: Revoluzzi & Revoluzzer Akkupack Lithium

Verfasst: Do 23. Nov 2017, 07:35
von Ganter Ingo™
maximus hat geschrieben:
Mi 22. Nov 2017, 20:59
Laut dieser Veröffentlichung:

https://www.vowega.de/media/wysiwyg/tes ... cooter.pdf

schafft der Revoluzzer mit nem 15Ah Blei Akku 47km.
1Ah für 3,13km
Mit einem 40Ah dann wirklich noch über 125km da auch leichter?
Völliger Unsinn. Lese Dich, auch wenn besonders ich viel dazu geschrieben habe, durch das Forum durch.

Wie wir alle wissen, hängt die Reichweite vom Erhaltungszustand der Akkus (z. B. neu oder alt), vom Gewicht der Zuladung (natürlich einschließlich Fahrer/Fahrerin), von der Fahrweise (schnell, mittel oder langsam), von der Streckenbeschaffung (Belag, eben oder mit Steigungen), von den Außentemperaturen und so weiter ab.

Das alles musst Du für Dich austesten. Schuldig bist Du die Antwort darauf, ob Du auf der Arbeitsstelle eine Lademöglichkeit hast. Wenn ich das richtig verstanden habe, fährst Du also täglich 10 Kilometer zur und von der Arbeit. Dann solltest Du einen 20 Ah Li-Akku nach drei, spätestens vier Tagen wieder aufladen. Wenn alles optimal ist (Temperatur, Strecke usw.) kommst Du 40 bis 45 Kilometer damit hin. Bei kälteren Temperaturen lade ich nach rund 30 bis 35 Kilometern wieder auf. Im Sommer erst nach 40 gefahrenen Kilometern.

Eine grobe Faustregel bei neuen Li-Akkus könnte lauten 1 Ah gleich 2 Kilometer (alles Optimale vorausgesetzt).

Bei Bleiakkus kannst Du das alles vergessen. Sind die Bleier neu, schaffst Du mit 15 Ah maximal 25 - 28 Kilometer. Aber schon nach einem halben Jahr sind es nur noch 22 bis 25 Kilometer. Nach einem Jahr nur noch 20 bis 22 Kilometer. Und Bleiakkus soll man keinesfalls völlig leer fahren. Gilt selbstverständlich auch für Li-Akkus. Also, einen 20 Ah Li-Akku nach 30 und mehr entsprechend wieder aufladen. Gibt einem ja auch ein viel sicheres Gefühl, voll gewappnet auf die Piste zu gehen als damit rechnen zu müssen, zu Hause loszufahren und schon nach der nächsten Kurve liegen bleiben zu können.

Aber Akkus, die man nur einmal aufladen muss und dann nie wieder, gibt es (noch) nicht. Also kümmere Dich bitte im Vorfeld auch um die Suche nach möglichen Auflademöglichkeiten (auch auf/bei der Arbeitsstätte). Ist die Möglichkeit gegeben, dann musst Du Dir auch keine Gedanken darüber machen, ob Du Dir einen 20 Ah oder 30 Ah Li-Akku kaufst.

Re: Revoluzzi & Revoluzzer Akkupack Lithium

Verfasst: Di 3. Apr 2018, 22:58
von Surfmicha
Hi, habe mal eine Frage an all die, die mit einem LiPo Akkupack von Eneway unterwegs sind. Habe heute ein 30AH, 48V, gelbes Akkupack Originalakupack geliefert bekommen.
Habe es leider bis heute abend laden müssen. Werde es also erst morgen testen können, bzw meine Frau testen lassen. Weil ich gesundheitl. kaum vor die Tür komme. Dafür hab ich mir den Revoluzzer geordert, um wenigstens mal im kleinsten Umkreis wieder die Bänke aufsuchen zu können.


Meine Frau jedoch hat den Revo nun auch für sich entdeckt und braucht für kleine Einkäufe durchaus mal ein geösseres Akku.

Jetzt zur eigentlichen Frage: Da ich ja solch eine Voltanzeige im Multifunktionsdisplay habe, wie weit kann sie das Akkupack (Lipo) etwa entladen, ohne das es Schaden nimmt? Ich nehme an, das da die Ruhespannung relevant ist? Ich persönlich dachte, das sie das Akkupack max auf 45Volt Rzhespannung entladen sollte??? Dürften dann, wenn ich mal mein Lipo-Halbwissen anwende, so ca noch 8 Prozent Restladung, also Kapazität vorhanden sein. Möchte bei den Preisen, das Akkupack nicht vorzeitig töten 😎.

Danke im Vorraus

Micha