Das war wahrscheinlich auch besser so: Wenn Du 22 kW über 32 A lädst (also mit 3x Wechselstrom statt einmal Drehstrom) hast Du weit mehr als 32 A auf dem Neutralleiter (den sich die Phasen ja teilen) und da sind 4 mm² nach VDE nicht mehr ausreichend.MEroller hat geschrieben: ↑So 7. Apr 2019, 16:36Wir hatten an der 32A CEE schon mal eine Renault Zoé mit 22kW/32A probelgeladen (mit einem ähnlichen Ladeadapter wie meinem, NRG-Kick), nachdem mit 11kW/16A auch über mehrere Minuten keinerlei Kabelerwärmung aufgetreten war. Mit 32A aber war schon nach 1 Minute das 4mm²Kabel handwarm, und nach 2...3 Minuten mehr schon deutlich warm, so dass wir den Versuch abgebrochen haben. [...]
Gedanken über Laden an E-Tankstellen
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Re: Gedanken über Laden an E-Tankstellen
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Re: Gedanken über Laden an E-Tankstellen
Die Google-Bildersuche liefert mir da leider nichts mit festinstallierter Anschlussleitung, habe aber gesehen, dass es in Bochum auch die Säulen mit "Roller-Steckdose" zu geben scheint, die wir hier in Berlin von Vattenfall haben...
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Re: Gedanken über Laden an E-Tankstellen
Hä
NATÜRLICH waren das 22kW über Drehstrom Hier kannst Du das damalige Testequipment konfigurieren:
https://www.nrgkick.com/product/nrgkick-configurator/
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Re: Gedanken über Laden an E-Tankstellen
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Seit 08.2020 34.000km mit Silence S01, Akku 5,6kWh
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Re: Gedanken über Laden an E-Tankstellen
Zudem ist der Strom bei drei Phasen im Neutralleiter idealerweise NULL.........vsm » So 7. Apr 2019, 18:00
Das war wahrscheinlich auch besser so: Wenn Du 22 kW über 32 A lädst (also mit 3x Wechselstrom statt einmal Drehstrom) hast Du weit mehr als 32 A auf dem Neutralleiter (den sich die Phasen ja teilen) und da sind 4 mm² nach VDE nicht mehr ausreichend.
Noch nie etwas von Drehstrom gehört?
Drei Spannungen, alle gegeneinander um 120° Phasenverschoben..........
Da braucht man keinen Neutralleiter.
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Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben. Albert Camus
Wenn Du schläfst,
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Buchempfehlung: Tod, wo ist dein Stachel isbn 978-3-947454-40-2
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Re: Gedanken über Laden an E-Tankstellen
Da könnte ein Tabellenbuch helfen:
4mm² = max. Vorsicherung 25A
6mm² = max. Vorsicherung 35A
LG haben immer einen nicht sinusförmigen Ladestrom - führt zu Oberwellenblindleistung. Kostet nichts, belastet aber das Netz. Mein 48V E-Max Ladegerät, welches max. mit 57,6V und 20A lädt = 1152W nimmt 13A * 230V = 2990VA auf.
4mm² = max. Vorsicherung 25A
6mm² = max. Vorsicherung 35A
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E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 16x LiFePo4 CHL 40Ah
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2024 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: Gedanken über Laden an E-Tankstellen
Das ist mir bewusst, Alf, und wenn Du erst lesen und dann schreiben würdest, hättest Du vielleicht gemerkt, dass ich das bereits in dem von Dir zitierten Part geschrieben habe. Ist schon etwas daneben, jemanden mit dem Wort "Drehstrom" zu zitieren und dann zu poltern "Noch nie etwas von Drehstrom gehört?". Du willst mir als Elektriker aber hoffentlich nicht erklären, dass Dir die Nutzung dreier Außenleiter gegen einen Neutralleiter nicht ebenso geläufig ist, wie die Nutzung der Außenleiter gegeneinander, oder? Erstere Variante (Sternschaltung) ist in E-Autos aus zwei Gründen nicht selten anzutreffen, nämlich der einphasigen Lademöglichkeit über das gleiche Ladegerät mit einem Drittel der Leistung und einfacher Skalierbarkeit für Länder mit 1-Phasen-Netz in der Serie.Alf hat geschrieben: ↑So 7. Apr 2019, 23:02Zudem ist der Strom bei drei Phasen im Neutralleiter idealerweise NULL.........vsm » So 7. Apr 2019, 18:00
Das war wahrscheinlich auch besser so: Wenn Du 22 kW über 32 A lädst (also mit 3x Wechselstrom statt einmal Drehstrom) hast Du weit mehr als 32 A auf dem Neutralleiter (den sich die Phasen ja teilen) und da sind 4 mm² nach VDE nicht mehr ausreichend.
Noch nie etwas von Drehstrom gehört?
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Da braucht man keinen Neutralleiter.
Auch das ist mir bewusst (und zufällig habe ich vorgestern hier darüber geschrieben). Aber selbst wenn wir davon ausgingen, dass die ZOE keine aktive PFC hätte (die sie natürlich hat) und auf einen cos φ von deutlich unter 0,9 unter Vollast käme (was sie natürlich nicht tut), sagt das doch nichts über die Strombelastbarkeit elektrischer Leitungen aus und genau zu der habe ich mich ausgelassen. Und natürlich gibt es auch genau dazu Tabellen (nämlich in der DIN VDE 0298-4/2013). Für eine Leitung mit einem Querschnitt von 4 mm² pro Leiter, maximal 3 gleichzeitig belasteten Leitern (Drehstrom), Verlegeart C (in oder an Wänden) und einer Umgebungstemperatur von <= 30 °C sind es genau 32 A. Bei Nutzung nur einer Phase (gegen den Nulleiter) wären es unter gleichen Voraussetzungen 36 A. Was ist also an meiner Aussage "Größerer Querschnitt ist fast immer besser, 4 mm² aber auch für 32 A (gerade so) noch ausreichend..." falsch?Peter51 hat geschrieben: ↑So 7. Apr 2019, 23:46Da könnte ein Tabellenbuch helfen:
4mm² = max. Vorsicherung 25A
6mm² = max. Vorsicherung 35A
LG haben immer einen nicht sinusförmigen Ladestrom - führt zu Oberwellenblindleistung. Kostet nichts, belastet aber das Netz. Mein 48V E-Max Ladegerät, welches max. mit 57,6V und 20A lädt = 1152W nimmt 13A * 230V = 2990VA auf.
Laut genannter Norm ist übrigens auch die Absicherung mit 32 A statthaft, sofern die Leitung nicht auf einer Holzwand verlegt ist.
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Re: Gedanken über Laden an E-Tankstellen
Nein, nimmst du NYM Kabel und befestigst du es innen an der Garagenwand, dann sind bei dieser Verlegeart 4mm² für eine 32A CEE Drehstromsteckdose zulässig.
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Re: Gedanken über Laden an E-Tankstellen
Es gibt tatsächlich nur etwa 5m Kabellänge, die an einem Holzverschlag im Keller entlanglaufen. Überall sonst im Keller, Hauswand und Garagendach liegt das Kabel an Mauerwerk an oder ghet durch Mauterwerk durch.
Beim nächsten 22kW Zoe Ladetest werde ich also die Kabelstrecke entlang des Holzverschlags im Auge bzw. im Laser-Thermometer behalten müssen...
Beim nächsten 22kW Zoe Ladetest werde ich also die Kabelstrecke entlang des Holzverschlags im Auge bzw. im Laser-Thermometer behalten müssen...
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