Achims Tagebuch des Revoluzzers 2.0

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achim
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Achims Tagebuch des Revoluzzers 2.0

Beitrag von achim »

Ich werde hier mal meine Erfahrungen und Einschätzungen mit dem Revoluzzer chronologisch niederschreiben.
Nach langen Überlegungen hin und her wurde der Revo bei der Fa. Eneway bestellt und sofort via PayPal bezahlt.
Wegen negativer Erfahrungen in der Vergangenheit griff ich gleich in die vollen, d.h. die Plus Variante mit dem 30Ah Lithium Akku und dem "Sorglos-Paket". Preis insgesamt knapp 2400 Euro.

Die Bestätigungsmail kam prompt, ebenso ein Anruf einer sehr freundlichen Dame mit dem Versprechen der Scooter würde die nächsten Tage bei mir eintreffen. Nach gut einer Woche kam der Anruf der Spedition zwecks Terminabsprache. Das hat alles einwandfrei geklappt.
Der Scooter wurde auf einer Einwegpalette geliefert.
Die Art und Weise wie der Scooter auf der Palette verankert war ist sicher verbesserungswürdig. Gehalten von einem Spanngurt, umwickelt mit gefühlten 100m Folie, das Ladegerät lose auf der Palette liegend. Das geht besser.

Beim Auspacken stellte ich dann fest, dass der linke Bremshebel abgebrochen war und eine tiefe Delle das hintere Schutzblech zierte.
Das kann man ausdrücken, wegen des Bremshebels rief ich bei Eneway an und bat um Ersatz, der mir auch sofort zugesichert wurde.
Mein Anruf erfolgte an einem Freitag am späten Vormittag. Bereits am Samstag lag das Teil in meinem Briefkasten. Besser geht es wirklich nicht.
Bisher waren die Erfahrungen mit Eneway, was Kommunikation und Reaktion betrifft, jedenfalls excellent.

So ganz sorglos war das Sorglos -Paket dann auch wieder nicht. Der rechte Bremshebel ließ sich bis zum Anschlag durchdrücken, sollte eigentlich nicht passieren. Aber egal, das sind Kleinigkeiten. Da der Akku voll geladen war konnte ich zur ersten Probefahrt starten.

Dazu ist zu sagen dass ich mit 105 kg kein Leichtgewicht bin. Die ersten Kilometer waren schon sehr gewöhnungsbedürftig. Ziemlich labil das Fahrverhalten, so der erste Eindruck.
Nach den ersten Kilometern ein visueller Rundum-Check. Dabei fiel mir auf dass der Lenker in Mittelstellung gnadenlos einrastet. Da stimmt was nicht.
Also Lenkkopflager gelockert, gedreht, neu justiert, passt. Geht also schon los mit der Bastelei. Dieser Fehler hätte vor der Auslieferung bemerkt werden müssen.

So, jetzt fährt sich das Teil schon wesentlich besser. Die Beschleunigung aus dem Stand ist nicht so berückend, bei meinem Gewicht aber auch nicht verwunderlich. Mein Schatz wiegt nicht mal die Hälfte, aber alles gutes Zureden half nichts. Sie mag das "Behindertenfahrzeug" nicht und bleibt lieber bei ihrem Verbrenner.

Umso erstaunlicher mit welcher Leichtigkeit der Scooter durch die Gegend flitzt wenn er erst mal im Rollen ist. Leichte Steigungen schafft er ohne Geschwindigkeitseinbruch, das hätte ich nicht erwartet.
Überhaupt ist der Unterschied zwischen Blei und Lithium eklatant. Keine Einbrüche, immer stetig voran.
Auf gerader Strecke spürt man deutlich wie die Elektronik die Leistung begrenzt. Von der Geschwindigkeit ginge da noch einiges mehr.

Der Tacho zeigt 48km/h, bei Bergabfahrten wo die Geschwindigkeit höher liegt, wird er unruhig und die Anzeige beginnt um einige Zähler zu springen.
Die Bremsen rubbeln ein wenig und sind beim Fahren auch nicht geräuschlos. Aber die Bremswirkung ist erstaunlich gut, das werde ich erstmal so lassen.
Am Ortseingang, bei ebener Strecke, ist so eine Geschwindigkeitstafel angebracht, ihr wisst schon - so ein Teil wo man sich immer eine abgesägte Schrotflinte wünscht. Also durchgerauscht. Der Tacho zeigt 48km/h, die Anzeigetafel 48km/h. Perfekt, scheint zu stimmen.

Jetzt geht's richtig los. Reichweitentest. Bergauf, bergab, durch die Stadt, über Land, immer Vollgas soweit möglich.
Nach 15 km geht der erste Balken der Akkuanzeige zurück. Leistungseinbruch ist nicht erkennbar. Ich komme mit dem Teil auch die größten Steigungen hoch die wir hier haben. Dabei geht die Geschwindigkeit dann auf rund 15km/h zurück, aber immerhin muss der Scooter ja auch meine 105kg schleppen.
An der Ampel stellt sich ein Rollerfahrer neben mich. Mit verächtlichem Seitenblick jubelt er seine 2-Takt Heule beim Anfahren hoch.
Aber er kommt nicht weg von mir. Der kleine Scooter kann tatsächlich mithalten. Erstaunlich.

30 Kilometer sind runter. Der Hintern tut extrem weh. Ich hasse diese Fahrradsättel so wie ich Fahrräder hasse. Bin auch seit mehr als 40 Jahren nicht mehr Rad gefahren. Das macht sich jetzt im Hintern bemerkbar. Ein besserer Sattel wird die erste Änderung sein.

Bei 35 km springt die Akkuanzeige auf zwei Balken. Ob es jetzt langsam eng wird? Die große Tour rund um meine Stadt wage ich jetzt nicht mehr.
Bei 40 km nur noch ein Balken. Egal, ich will es jetzt wissen. Nach 48km bleibt der Scooter stehen. Es gab so gut wie keinen Leistungseinbruch während der ganzen Fahrt. Bis nach Hause sind es noch 2 km. Ich warte 10 Minuten und kann dann meinen Weg mit 10km/h Schleichfahrt fortsetzen.
Als ich in die Garage fahre sind genau 50 km gefahren. Das ist großartig, hätte ich nicht erwartet. Für den Akku sicher nicht ideal, aber ich will die Grenzen kennen.
Erste Eindrücke insgesamt jedenfalls positiv.

Gruß,
Achim

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Ganter Ingo™
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Re: Tagebuch des Revoluzzers 2.0

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Hallo.

Das machst Du aber bitte nicht noch einmal, den Akku völlig leerfahren. Tut ihm nicht gut. Belasse es bei maximal 80 % Verbrauch.

Und Deinem Schatz gebe bitte für die Anmache bezüglich des Behindertenfahrzeuges ganz dezent einen hinter die Löffel, so dass ihr der Qualm ihres Stinkers aus den Ohren herauskommt. Und dem Heuler (Rollerfahrer) nächstes Mal auch. :lol:
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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AllesInButter
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Re: Tagebuch des Revoluzzers 2.0

Beitrag von AllesInButter »

Wau, was eine Reichweite! das muß ich auch mal versuchen.... 48km ist schon mal ne´Hausnummer!

Und ja, die Bremsen quietschen bei fahren.... das ist ein biserl Fummelei, bis man die richtigen Einstellungen hat!

Viel Spaß mit den Teil....

;) ;) ;) ;)
;) ;) ;)
;) ;)
;)
Zuletzt geändert von AllesInButter am Di 25. Okt 2022, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.

achim
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Re: Tagebuch des Revoluzzers 2.0

Beitrag von achim »

Und sie fährt auch noch einen Zweitakter. Allerdings hab ich ihr den auch noch gekauft. Musste schnell gehen und was anderes war grad nicht verfügbar. Ich hätte ihr gerne einen UNU gekauft. Aber der hat kein Helmfach und mein Schatz, frauentypisch, ist immer mit Unmengen Gepäck unterwegs.
Vor 15 Jahren bin ich mit einem E-Roller mal stehengeblieben. Seither hat sie eine Aversion gegen Elektrofahrzeuge. Dabei kriegt sie bei ihrem Roller mitunter den Tankdeckel nicht ab... :mrgreen:

Bei Kilometer 150 hat sich nun die Kennzeichenbeleuchtung verabschiedet. Sie ist mit Selbstklebeband befestigt :o
Das ist unprofessionell, das kann gar nicht halten auf Dauer.
Also alles entfernt, entfettet und mit PU-Kleber neu verklebt. Das hält für alle Zeiten. Der Kleber ist echt genial für alles was ein wenig dauerelastisch bleiben soll. Hab allerbeste Erfahrungen in allen möglichen Anwendungsbereichen damit gemacht.
01.jpg
01.jpg (12.39 KiB) 12202 mal betrachtet
Bei Kilometer 200, klappert das Schutzblech vorn. Die Autopsie ergab einen gelösten Niet. Au Backe. Liebe Chinesen, ein Niet umschließt die beiden zu verbindenden Werkstücke von beiden Seiten, nicht nur da wo man es sieht.
Auf der Unterseite des Schutzblechs sind die Nieten nur in das Blech geklemmt. Da abzusehen ist dass sich die anderen auch lösen, wurden gleich alle vier ausgebohrt und durch Alu-Blindnieten ersetzt. Das hält jetzt.
Nur am Rande: Dass man das Vorderrad ausbauen muss um das Schutzblech abzunehmen müsste nun auch nicht unbedingt sein. Und um die beiden Distanzhülsen wieder reinzufummeln braucht man Chinesenfinger. Da nützt mir meine 40Jährige Schraubererfahrung auch nichts.

Jedenfalls läuft mein Scooter jetzt wieder uneingeschränkt. Mal sehen was weiter auf mich zukommt.

Gruß,
Achim

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Ganter Ingo™
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Re: Tagebuch des Revoluzzers 2.0

Beitrag von Ganter Ingo™ »

AllesInButter hat geschrieben:P.S. Paß auf, das Dein toller Bericht nicht weggeschoben wird, dann ist er im Nirwana des Forums verschwunden! Ich habe es auch versucht mit einem Bericht, weg war er!Leider nur noch für Profis zu finden....
Wenn ich das gewollt hätte, dann hätte ich das schon längst gemacht und nicht auf den Beitrag geantwortet. Passe auf, dass Du nicht irgendwann mal "weggeschoben" wirst. :lol:
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Re: Tagebuch des Revoluzzers 2.0

Beitrag von anpan »

Manche Leute sind ja noch paranoider als ich! :D
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LiPo ist keine Zellchemie und sagt fast nichts über die tatsächlichen Eigenschaften der Zelle aus.

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Re: Tagebuch des Revoluzzers 2.0

Beitrag von achim »

Km 250
die Vorderbremse macht immer mehr Geräusche. Bremssattel abmontiert und nachgesehen.
Die Beläge sind fast herunter und das ziemlich einseitig. Ausserdem greift gar nicht die ganze Belagsfläche sondern nur ca. 2/3.
Ist das normal dass die nach 250 km schon verschlissen sind?
Alles wieder zusammengebaut und jetzt geht der Krach erst richtig los. Die Bremse ist derart laut dass das für die Nachbarn eine Zumutung ist.
Also wieder zerlegt, alles mit Bremsenreiniger entfettet, die Rückseite der Beläge dünn mit Kupferpaste bestrichen, Bremssattel und Beläge so gut das eben bei dieser Konstruktion geht, auf die Scheibe einjustiert.
Hilft alles nichts. Die Bremse gebärdet sich abartig laut, rupft und stottert. Alles Nachjustieren hilft nichts.
Heute um 10:00 Anruf bei Eneway und neue Beläge geordert.
Vorsichtshalber bei Elektromoped.at. noch den Jak 5 Bremssattel bestellt. Ob der passt weiß ich nicht.
Der Revo 2 hat einen Scheibendurchmesser von 180mm, die anderen Scooter nur 140mm. Man wird sehen, bei dem Preis ist nicht viel verloren.
Gibt es sonst noch Alternativen? Die Antirubbel Bremsscheibe von Elektromoped.a.t. ist leider zu klein. Mir wäre eine "normale", runde Bremsscheibe lieber. Der Sinn dieser gezackten Serienscheiben erschließt sich mit nicht. Wohl nur ein visueller Gag ohne tieferen Sinn.

Gestern traf das 6A Ladegerät ein. Das mitgelieferte Ladegerät mit 3 A war doch etwas schmalbrüstig für einen 30Ah Akku. Elektromoped AT. hat sehr zügig geliefert. Eneway hat das gar nicht im Angebot. Seltsam.
Momentan wird eben vorwiegend mit der hinteren Bremse gebremst.

Der Onlineshop von Eneway erscheint mir etwas konfus. Es sind kaum Ersatzteile aufgeführt, nicht mal Bremsbeläge.
So muss man anrufen, auf die Bestätigungsmail warten und kann dann erst bezahlen. Das ist umständlich und auch unwirtschaftlich.
Warum gibt es im Onlineshop keine Kategorie "Verschleiß- und Ersatzteile". So viele sind das bei einem so einfachen Fahrzeug ja nun wirklich nicht.

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Ganter Ingo™
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Re: Tagebuch des Revoluzzers 2.0

Beitrag von Ganter Ingo™ »

achim hat geschrieben:Der Onlineshop von Eneway erscheint mir etwas konfus. Es sind kaum Ersatzteile aufgeführt, nicht mal Bremsbeläge. - Warum gibt es im Onlineshop keine Kategorie "Verschleiß- und Ersatzteile"?
Offenbar haben die immer noch nach fast 5 Jahren keinen Profiwebseitenersteller, auch wenn mir gegenüber behauptet wurde, dass die einen hätten. So sieht das immer noch nach laienhafter Webseitenerstellung aus. Mehrmals angebotene Hilfe wurde dankend abgelehnt. Schade.

Das es auch anders geht, zeigt ja einer der beiden Geschäftsführer von Eneway mit seinem eigenen Shop für die Forca-Modelle und anderem Krimskrams, wie Autoradios, Buggys und so weiter. Kannst ja mal hereinschauen: http://www.wavers24.de/

Ach, ja, die JAK5 Bremssättel passen. Unser Mitglied Frilo hat sie erfolgreich in seinen Revoluzzer 45 eingebaut.
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Re: Tagebuch des Revoluzzers 2.0

Beitrag von achim »

Danke Ingo für die Info. Mich wundert es halt ein bisschen wie ein Bremssattel für zwei versch. Scheibendurchmesser passen kann.
Aber vielleicht darf man den Begriff "passen" bei den Scootern auch nicht allzu genau nehmen.
Weiß vielleicht jemand ob der Gepäckträger für den Revoluzzer mit dem des Evoking identisch ist? Eneway kann den momentan nicht liefern.
http://www.wavers24.de/ersatzteile/e-sc ... a-5001958/
Wenn nicht muss ich halt einen selber schweißen.

Gruß,
Achim

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Monty
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Re: Tagebuch des Revoluzzers 2.0

Beitrag von Monty »

Moin,Moin
Der passt leider nicht. Liegt nach der Montage auf dem Schutzblech auf. Sobald mann sich dann auf den Revoluzzer setzt, wird das Schutzblech eingedrückt und liegt auf den Hinterreifen auf.
Gruß Monty
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