Sun-S von E-KUMA

[Steffen30974]

Hallo allerseits,

vielen Dank für die tollen Erfahrungsberichte! Ich habe zur Arbeit hin und zurück 42km (größtenteils Landstraße, muss aber auch über einen Berg (Deister). Da ich eine Solaranlage habe, macht es für mich keinen Sinn mehr, meinen uralt 2-Tonnen 6-Zylinder-Diesel über den Berg zu jagen. Meine uralt 150PS Yamaha verbraucht unwesentlich weniger, für E-Auto ist kein Geld da.

Aufgrund der Geschwindigkeit von 90km/h wollte ich eigentlich den Horwin SK3 bestellen (75km/h auf Landstraße ist mir ein Tick zu langsam), doch kurz vorher war bei ekuma der Sun-S+ bestellbar mit 90km/h und 52AH Akku. Aufgrund eurer Erfahrungsberichte habe ich den jetzt vorbestellt (laut Shop Auslieferung Ende Juli). Ich denke, der wird sich sonst von der 75 km/h Variante kaum unterscheiden und dass die 42km machbar sind. Werde dann berichten, wenn ich Roller und die Zulassung habe

Viele Grüße
Steffen

[Rainer550]

Habe den 90 kmh und wiege nicht wenig.
42 km ohne Probleme...trotz 10 % Landstraße und 90 kmh .

Ich denke, das Hauptproblem wird Reparatur und Ersatzteilversorgung sein.

[Rainer550]

Ein herzliches Hallo und Willkommen an die Neuen!
Sag mal, Rainer, welches Modell hast du denn? Auch den Sun-S? Da habe ich das Problem mit dem unpräzisen "Gasgriff" nicht; jedenfalls nachdem ich mich an den guten Antritt des Motors gewöhnt habe. Außerdem hatte ich ja weiter oben beschrieben, dass ich ein Kabel zusammengesteckt habe. Seitdem geht auch das Anfahren viel sanfter, ohne dass Leistung verloren geht.
Allzeit gute Fahrt, Bertolt

Sorry, wegen der späten Antwort. Ja dieses dubiose Kabel würde helfen, aber dies existiert nur bei der 70 kmh Version und nicht bei der 90 kmh Version.

Ich habe auch den sun s

[Steffen30974]

Soooo, ich habe den Sun-S 90km/h bekommen und bin auch schon die ersten 500km zur Arbeit hin und her gependelt. Normalerweise schreibe ich keine Erfahrungsberichte zu erworbenen Produkten, da es meist schon tausende gibt. Zu diesen Roller habe ich allerdings noch nicht viel gelesen. Dass ein Elektroroller per se noch immer etwas besonderes ist, habe ich bereits bei der Zulassungsstelle bemerkt. Der Mitarbeiter hat bestimmt 45 Minuten, einige Anleitungen und einen erfahrenen Kollegen gebraucht, um den Roller zuzulassen. Auf der Arbeit und auf Einzelhandelsparkplätzen werde ich ständig auf den Roller angesprochen und ausgehorcht. Verwundert ist man stets über die große Reichweite und die 90km/h "Höchstgeschwindigkeit" (dazu mehr). Ich muss noch zu mir sagen, dass ich in einem Tal wohne und zur Arbeit 200 Höhenmeter überwunden werden müssen. Ich fahre fast ausschließlich Land-und Bundesstraße, also meist schnell und hin und zurück 42km.

Der Roller kam in einem Metallkäfig zusammengebaut bis auf die Außenspiegel und den Gasgriff (das ist aber auch keine Kunst, die dran zu schrauben). Eine kleine Anleitung ist auch dabei, an die habe ich mich natürlich gehalten, was das erste Vollladen etc. angeht.

Erster Eindruck/Allgemeines:

Ich habe ihn in Schwarz Matt bestellt und ich muss sagen, er sieht in echt noch hübscher aus als auf den Bildern (natürlich Geschmackssache). Die Verarbeitung ist für den Preis top und lässt sich mit Benzinrollern gängiger Marken vergleichen. Das einzige, was mir aufgefallen ist, sind die Scheibe der Tachoanzeige, die nicht besonders kratzfest ist und die Felgen, welche an den Kanten zwar entgratet, aber trotzdem etwas scharfkantig sind. Für mich völlig unbedeutend. Der Tacho kann bei strahlender Sonne tadellos abgelesen werden, aber blendet nachts nicht. Der Gepäckträger ist Gold wert, ich habe so ein Gepäcknetz, damit lässt sich fast alles transportieren. Den mitbestellten Koffer habe ich noch gar nicht montiert (muss ich mir noch überlegen).

Fahren:

Größte Unbekannte waren vor Kauf die Fahrleistungen. Ich wiege gute 100kg, bin 186cm und eher breit, nehme also viel Wind mit und bin nicht leicht über den Berg zu tragen. Ich hatte Angst, dass Reichweite und Geschwindigkeit Laborwerte sind.
Auf gerader Strecke macht er die 90km/h locker. Bergauf und bergab verhält es sich etwas anders. Dazu muss gesagt werden, dass der Berg sehr steil ist. Bei unserem Ford Focus (101PS) ist im 5. Gang Vollgas bei 80-90 km/h Schluss, weil es so steil ist. Da schafft der Roller tatsächlich nur ca. 73 km/h. Bergab fährt er dafür auch schätzungsweise 110km/h (der Tacho geht nur bis 99). Normale Steigungen sind aber mit 85-90km/h machbar. Wenn man sich aber die Motorleistungen anderer 90-100km/h Roller anschaut, wird es bei denen nicht anders oder sogar schlimmer sein.

Was die Reichweite angeht, kann man E-KUMA vertrauen. Ich fahre wie gesagt fast nur Vollgas. 60km waren bisher kein Problem, ich hatte noch über ein Drittel Akku. Weiter musste ich einfach bisher nicht fahren. Ich berichte nochmal, wenn ich mal weiter gefahren bin.

Bremse und Lenkung sind wirklich gut! Der kleine ist sehr agil und ein echter Kurvenjäger (der Pass hat genug davon). Ich habe noch eine Yamaha R1000 Thunderace, mit dem Roller komme ich aber schneller um die engen Kurven. Reifen haben bei trockener Fahrbahn gute Haftung, nass bin ich noch nicht gefahren (regnet in letzter Zeit einfach nicht). Entgegen eines anderen Forenmitglieds laufen meine beiden Räder rund. Ich bin aber erstmal ein paar KM mit den mäßig aufgepumpten Reifen ab Werk gefahren, damit sich die Reifen auf der Felge spannungsfrei finden (kann auch Aberglaube sein) und habe sie dann aufgepumpt. Federung würde ich als straff, aber angenehm bezeichnen.

Zustimmen muss ich jedoch bei der Kritik am Gasgriff. Ohne die Fahrstufen ist der Roller auch mit viel Gefühl und nach 500km Übung nicht fahrbar. Punkt. Wenn man Innerorts eh nur max 50 fährt, kein Problem. Stufe 1 rein und man kann das Gas super dosieren. Wenn man aber nun mit 60 hinter einem her fahren will, muss man wirklich viel Gefühl in Stufe zwei aufbringen, um nicht dahinzuruckeln. Wenn man aber mit 80 hinter jemanden herfahren will, kann man das mit noch so viel Gefühl einfach vergessen. Dann lieber Stufe 2 und Vollgas bei 75 und halt ein bisschen zurückfallen lassen. Mich stört es jetzt nicht, weil mir Innerorts 50 reichen und ich sonst auf der Landstraße in der Regel Vollgas geben kann. Wie bereits hier dargelegt, gibt es bei der 90km/h-Version keine Kabel, die man zusammenstecken kann (ist in der Anleitung auch durchgestrichen).

Außerdem nicht soooooooooo toll ist das Licht. Es ist taghell und scheint mit Fernlicht auch weit. Es geht ein bisschen mit der Linkbewegung mit und ist nicht fest. Aber wenn ich nachts durch den Wald fahre, ist tatsächlich nur die Straße beleuchtet. Was links und rechts neben der Fahrbahn passiert, bleibt im Dunkeln. Das finde ich gerade mit Blick auf Wildwechsel nicht so gut.

Bei mir ist es zudem so, dass unter 30kmh das Vorderrad quietscht. Das habe ich bei anderen Elektrofahrzeugen auch schon beobachtet. Wenn man kurz Fett ans Radlager gibt, ist es eins zwei Tage weg. Dann kommt es wieder. Scheint das Dichtgummi zu sein, dass auf der Achse rotiert und das Fett im Radlager hält. Mich stört es nicht besonders.

Zusammenfassung

Grundsätzlich kann ich sagen, für den Preis ist das ein toller Roller mit toller Verarbeitung. Die Fahrleistungen stimmen auch in der Realität, man fährt hier keinen Klapper-Billig-China-Roller, das Ding ist ausgereift. Ich bin mehr als zufrieden und freue mich jeden Tag, damit zu fahren. Die einzig negativen Punkte

-Scheibe Tachoanzeige nicht kratzfest
-Lichtkegel geht nur nach vorne
-Gasgriff ist zu empfindlich
-Quietschen Vorderachse

könnten wohl mit wenig kostengünstigen Änderungen in der Produktion verbessert werden.

Was den Gasgriff angeht, ist vielleicht das letzte Wort nicht gesprochen und es gibt irgendwann einen vernünftigen zum Nachrüsten zu kaufen. Wer weiß das schon, alles Gute!

[Schnabelwesen]

Hallo Steffen und Rainer, danke für eure Rückmeldungen und Berichte. Es freut mich, dass auch der neue Sun-S selbst bei Landstraße ganz gute Reichweiten hat und die Mehrleistung anscheinend gut verträgt.
Ich fahre auch immer noch gerne jeden Tag los.
Den Kritikpunkten stimme ich zu, v.a. das Licht gefällt mir nicht. Und die Reifen sind zumindest bei meinem Modell für Fahrten bei Nässe ziemlich mies.
Nochmal zum "Gas"griff: Meistens sind da Hallsensoren verbaut, die eine bestimmte geregelte Spannung ausgeben, z.B. 1-4 Volt. Der Controller muss diese Steuerspannung in Leistung umsetzen. Nun könnte man vielleicht mit einem anderen Gasgriff den Drehweg verlängern und dadurch eine bessere Dosierbarkeit erlangen. Aber ich denke, das Problem liegt in der Software-Programmierung des Controllers. Bei programmierbaren Controllern kann man die Charakteristik sogar einstellen - oder ggfs. ein Kabel umstecken.
Von daher denke ich, es hilft nur ein Software-Update. Ob der Controller aber Update-fähig ist bzw. eine Steuersoftware vorhanden ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht kann Christian Kunz von E-Kuma dazu was herausfinden?
Schöne Grüße und allzeit gute Fahrt, Bertolt

[e-kuma]

Hallo zusammen,

zunächst vielen Dank für die doch Großteils sehr positiven Rückmeldungen. Kritikpunkte und Besserungsvorschläge nehmen wir gern auf. Wir sind hier in engem Kontakt mit dem Hersteller und geben Rückmeldungen und Erfahrungen auch weiter. Der Hersteller ist hier auch sehr engagiert und an stetiger Verbesserung interessiert.
Die Reifen werden zukünftig bei den 90 km/h Sun-S+ Modellen auf unser Betreiben hin auf ein qualitativ besseres Modell umgestellt. Es werden hier zukünftig Kenda Reifen aufgezogen, die kleine Straßenunebenheiten besser ausbügeln und auch bei Regen besseren Halt bieten. Ich denke Steffen30974 hat hier schon das neue Reifenmodell.

Was den sensiblen „Gas“griff angeht: Ich bin jetzt selbst ca. 700km mit dem Sun-S+ unterwegs gewesen und kann die Kritik verstehen, habe hier aber auch einen Lösungsvorschlag. Wie beschrieben kann man die 3 Fahrstufen als eine Art Tempomat benutzen. Wie Bertold auch schon richtig festgestellt hat kann man mit dem Gasgriff die Beschleunigungscharakteristik nur bedingt beeinflussen. Wir haben hier auch schon den Gasgriff vom 75 km/h Sun-S probeweise am Sun-S+ montiert. Das hat aber nichts an der Charakteristik geändert.
Was bei diesem Modell aber möglich ist: Das Steuergerät ist selbstlernend programmiert. D.h. man kann es zum Motor anlernen. So wird die „Gaskurve“ und das Beschleunigungsverhalten optimiert. Das wurde zwar vom schon vom Werk aus gemacht. Die Prozedur kann laut Hersteller aber auch mehrfach wiederholt werden. Eventuell wurde das vom Werk aus nicht mit ganz vollem Akku gemacht. Bei unserem Vorführmodell hat sich das Fahrverhalten so noch einmal gebessert. Jetzt lässt sich die Geschwindigkeit besser halten und das sensible Verhalten ist mit etwas Übung fast verschwunden.

Folgende Prozedur ist dazu nötig:

1. Akku vollladen um die höchste Geschwindigkeit erzielen zu können.
2. Roller auf den Hauptständer stellen. Der Roller muss auf festem Untergrund stehen und das Hinterrad muss sich frei drehen können. Den Roller bitte gut festhalten.
3. Roller starten und P Modus ausschalten
4. 3. Gang wählen
5. Mindesten 20 Sekunden Vollgas geben
6. Gas wegnehmen und Roller ausschalten
7. Roller neu starten
Wichtig: das oben gesagte gilt nur für den Sun-S+ mit 90 km/h. Der Sun-S mit 75 km/h hat keinen selbstlernenden Controller. Hier lässt sich die Charakteristik mit dem Zusammenstecken eines Kabels verändern. Den 75 km/h Sun-S wird es auch weiterhin geben. Diese Geschwindigkeit ist ja völlig ausreichend wenn man größtenteils nur im städtischen Bereich unterwegs ist.

Wir sind auch weiterhin mit dem Hersteller in Kontakt und eventuell gibt es hier zukünftig noch ein Softwareupdate des Controllers. Das kann ich aber derzeit nicht versprechen. Wenn es so sein sollte werden wir natürlich alle Kunden kontaktieren.

Das Quietschen an der Vorderachse kommt vermutlich wirklich von dem Gummidichtring. Das haben selten einige Roller. Der Dichtring dreht sich mit dem Rad und schleift auf der feststehenden Distanzhülse an der Achse. Das sollte aber mit etwas Silikonspray oder ähnlichem in den Griff zu bekommen sein. Bzw. nach einigen hundert km nicht mehr vorkommen. Bei Elektrorollern hört man ja auch jedes kleine Geräusch. Der Dichtring schützt das Radlager vor Staub und Dreck. Das Radlager selbst ist aber auch noch mal abgedichtet, so dass hier kein Fett austreten kann.


Weiterhin eine gute Fahrt wünsche ich.

Grüße Christian

[Peter51]

Den Kritikpunkten stimme ich zu, v.a. das Licht gefällt mir nicht. Und die Reifen sind zumindest bei meinem Modell für Fahrten bei Nässe ziemlich mies.
Nochmal zum "Gas"griff: Meistens sind da Hallsensoren verbaut, die eine bestimmte geregelte Spannung ausgeben, z.B. 1-4 Volt. Der Controller muss diese Steuerspannung in Leistung umsetzen. Nun könnte man vielleicht mit einem anderen Gasgriff den Drehweg verlängern und dadurch eine bessere Dosierbarkeit erlangen. Aber ich denke, das Problem liegt in der Software-Programmierung des Controllers. Bei programmierbaren Controllern kann man die Charakteristik sogar einstellen - oder ggfs. ein Kabel umstecken.
Von daher denke ich, es hilft nur ein Software-Update. Ob der Controller aber Update-fähig ist bzw. eine Steuersoftware vorhanden ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht kann Christian Kunz von E-Kuma dazu was herausfinden?
Schöne Grüße und allzeit gute Fahrt, Bertolt

Einer der besten und bezahlbaren Controllern auf dem Markt ist der im Drehmomentmodus arbeitende MQCON/Sabvoton SVMC72150. Es gehört sicher auch ein vernünftiger Hallgriff (hall throttle grip) dazu. Im Hallgriff arbeitet ein analoger Hallsensor

[Schnabelwesen]

Hallo Christian, danke für die weiterhin transparente Kommunikation und das "Prozedere". Hoffentlich hilft es hier und da. Besser wäre tatsächlich, wenn sich da softwaremäßig noch was ändern ließe.
Bei dem Dichtring bin ich auch noch nicht ganz zufrieden mit der Silikonlösung. Ist das tatsächlich nur eine Gummischeibe, oder ein Simmering? Der sollte ja fest in der Radnabe sitzen und sich nicht mitdrehen. Vielleicht kann man ihn weiter in den Sitz hineindrücken?
Das nur als allgemeine Nachfrage - bei meinem Sun-S (1.600 km bei jedem Wetter) habe ich das Problem nicht...
Schöne Grüße aus Kiel, Bertolt

[Steffen30974]

Hallo allerseits,

ich musste erst lachen bei Christians Anleitung, den Controller anzulernen. Erinnerte mich ans Einlernen der Schlüssel meines alten BMW, wo man gefühlt noch dreimal schwarzer Kater sagen muss. Aber es hat tatsächlich geholfen! Das spielt sich auch nicht nur in meinem Kopf ab. Ich habe es zweimal jeweils mit frisch geladenen Akku gemacht und fahre fast nur noch in Stufe 3, weil sich das Gas nun tatsächlich gut dosieren lässt. Man kann endlich mit 80 hinter jemanden herfahren. 100% wie bei einem benzingetriebenen Motorrad ist es noch immer nicht, aber ich kann gut damit leben.

Ich bin jetzt über 1000km gefahren und das Quietschen am Vorderrad wird immer seltener. Ich denke es wird bald ganz verschwunden sein.

Auf meinen Reifen steht tatsächlich Kenda, die schlagen sich auch bei Regen gut. Ich bin auf unserem kurvigen Pass noch nicht ins Schlittern gekommen und fahre auch nicht langsam.

Ich finde es auch wirklich gut, wie Christian hier auf unsere Rückmeldungen eingeht und profitiere ja selbst von dem nun besseren Gasgriff und den guten Reifen. Ich denke, ich werde nun nach 1000km nichts neues mehr beitragen können. Ich bin sehr zufrieden und freue mich immernoch jedes Mal, mit meinem Sun-S+ zu fahren. Einziges kleines Manko ist das Licht, sonst ein sehr ausgereifter und erwachsener E-Roller mit tollen Fahrleistungen und gutem Fahrwerk.

Schöne Grüße

[Schnabelwesen]

Hallo Steffen, das ist ja prima, dass "dreimalschwarzerkater" geholfen hat! Und sei froh über deine Kenda-Reifen. Meine China-Schlappen sind bei dem jetzt einsetzenden Regen eine Katastrophe. Ich werde doch auf Heidenau umsteigen, bevor ich auf die Nase falle.
Schöne Grüße aus dem nassen Norden und weiterhin viel Spaß, Bertolt