ich verstehe auch nicht weshalb die Koffer so groß ausfallen.
der Akkupack bei ebay
https://www.ebay.de/itm/60V-20Ah-1200Wh ... 3027137289
oder:
https://www.ebay.de/itm/60V-20AH-Li-ion ... 2688171679
der den technschen Daten gemäß genau passen würde hat laut ebay-Beschreibung die Maße: 300 x 166 x 68 mm. Das ist ein Klacks und passt wenn man Glück hat in den Boden des Rollers
Hier steht jetzt übrigens was von Entladestrom 30 A. Am Controller steht 35 A. Grob passt das ja.
das ist eine interesante Information.marc71xxx hat geschrieben: ↑Mi 8. Aug 2018, 11:41
Wenn Du selberbauen möchtest, dann vielleicht einen fest eingebauten Monsterakku:
20 gebrauchte Zellen aus einem Mitsubishi PHEV (35Ah-40A) oder Drilling (40-50Ah).
Preislich liegst Du da bei rd 750-850 € hast aber locker doppelte Reichweite.
Gewicht sollte bei 30-35Kg liegen
Da ich wenig Ahnung habe, bin ich jetzt erst mal nur auf die Suche gegangen nach einem Akku, der exakt so dimensioniert ist wie meine 5er-Bleigel Akkupack.
Also eine größere Kapazität wäre für meinen Roller prinzipiell möglich. Gut zu wissen (wahrscheinlich aber wieder nur mit Umprogrammierung des Controllers)
Meine Vorstellung ist übrigens nicht die Bleigel-Akkus komplett auszutauschen.
Es müsste möglich sein beide Akkus über Umschalter jeweils komplett an- bzw. abzuklemmen und so (nur bei Bedarf,bei geplant weiteren Strecken oder Strecken mit mehr Steigung) kurzfristig einen vollen Reserveakku einsetzen zu können.
Wenn ich z.B. mit dem angeklemmten Lithium-Akku losfahre, entleert er sich und ich kann ihn unterwegs in Boxen für ebike-Akkus aufladen. Sollte ich aber keine verfügbare Ladestation finden, "schalte ich um" auf Bleigel-Akku.
(Oder ich plane halt von vorneherein beide Akkus nacheinander leer zu fahren)