Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

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Cipi
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Re: Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

Beitrag von Cipi »

MEroller hat geschrieben:
So 4. Okt 2020, 17:14
Cipi hat geschrieben:
So 4. Okt 2020, 16:04
Habe gerade nachgeschaut es sind 6 Blei Akkus und somit
72v 20ah :-( also kann ich dann wohl den 60v 30ah nicht einbauen wenn ich deine erste Nachricht richtig gelesen habe - brauche ich als Lithium die selbe Spannung?!
Aber natürlich solltest Du mit einem Lithium Akku die selbe Spannungslage wie mit Deinen Bleiern wählen! Die Kapa darf gern größer sein (mehr Ah), aber die Spannung sollte schon zu Controller und DC-DC-Wandler passen, sonst ist das nicht gescheit nutzbar wegen viel zu frühem Abschalten des Controllers wegen "Unterspannung"...
Vielen lieben Dank für deine Antwort!
Habe jetzt vom selber Händler 72v Lithium’s gefunden zwar teurer aber nun gut immerhin! Jetzt Frage ich mich noch eins die Technischen Daten vom Bosch Motor zeigen folgendes:

Leistung in kW 2,40 kW
Leistung in PS 3,3 PS
Leistung E-Motor maximal 2400 W
Dauerleistung E-Motor 2000 W

Somit Max 2.400 W, der 72 volt 30ah Akku hat laut Beschreibung 3000W. Als absoluter Laie - heißt das der Akku ist zu stark für den Motor?

https://m.de.aliexpress.com/item/400052 ... 0523009274&

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didithekid
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Re: Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

Beitrag von didithekid »

Hallo cipi,

gut dass Du die Blei-Akkus nachgezählt hast (vor der Ersatz-Akku-Bestellung).
Da zur aktuellen Lithium-Version des E-Eve 60 Volt angegeben werden, war meine falsche Vermutung, es wäre in der Blei-Version ähnlich.
Die Blei-Version ist aber offensichtlich mit einem System (Motor und Cointoller) für 72 Volt Nennspannung und Ladeschlussspannung im Bereich 87-89 Volt ausgestattet.
Da passt dann ein 20s-21s Li-Ion-Akku oder ein 24s LiFePO4-Akku.

Die Angaben zur Leistungsfähigkeit des Akkus 2.000W oder 3.000W beziehen sich auf die maximale Belastbarkeit (Akku bzw. BMS).
Dem zu 3.000W fähigen Akku ist es aber wohl auch lieber, wenn er nur die Hälfte leisten muss.
Solange Du keinen Akku kauftst, der in der maximalen Ladespannung (Ladeschlussspannung) 90 Volt überschreitest,
wirst Du im dem Roller keine Probleme haben.
Du darftst ja auch einen Staubsauger für 230V und 800Watt in eine Steckdose einstecken, die bei 230 V für 2.300W zugelassen ist.

PS: Die Aliexpress-Bestellung wäre Selbsimport aus China -> Dauert lange und muss durch den Zoll.
Bereits importierte Akkus mit vollwertiger Gewärleistung gibt es auch: https://www.tzipower.de/72V-30AH-Li-ion ... S-151.html

Viele Grüße
Didi
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LosWochos
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Re: Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

Beitrag von LosWochos »

Hallo Didi,

Auch bei meinem eRetro Star sind die Bleiakkus am Ende und würde nun gerne Lipos einbauen. Den Akkupack von tzipower sieht interessant aus. Leider sind dort aber keine Maße angegeben. Hat jemand Erfahrungen damit, ob das Ding auch passt?

Noch eine Frage: die 5 Bleiakkus sind ja in Reihe geschaltet und es gibt ja wohl eine große (3 Akkus) und eine kleine (2 Akkus) Box, in der diese Akkus stecken. Der Lipo wird ja dann in der großen Box eingesetzt, richtig?. Die beiden anderen alten Akkus werden dann ja ersatzlos entfernt und die beiden Kabel miteinander verbunden, damit Strom zum Motor fließen nann, richtig?

Viele Grüße...

tiros02
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Re: Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

Beitrag von tiros02 »

Hallo LosWochos,
man muss jedenfalls immer einen Akku mit gleicher Nennspannung nehmen! Wieviel waren noch 5 x 12? ;)
Als nächstes kannst du dann nach den Abmessungen schauen. In das größere Fach werden LiIon-Akkus mit 20, 25, max. 30 Ah passen, je nach Bauform. Welche Akkus schon verbaut worden sind, dazu finden sich ja Infos hier im Forum.

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didithekid
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Re: Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

Beitrag von didithekid »

Hallo,

der E-Retro-Star hat offenbar fünf Blei-Akkus in dieser Akku-Größe verbaut:
https://www.ebay.de/itm/254728271676?ch ... gJO_vD_BwE
Als Bauraum im oberern Batterie-Fach müssten dann wohl 181x231x 170 mm und im unteren Fach 181x154x170 mm verfügbar sein.

Dieser TZI -Händler verkauft meines Wissens übliche China-Akkus aber natürlich direkt aus Lager Deutschland (also ohne Schiffstransportwartezeit und nervige Import/Zoll-Formalitäten).
Hier gibt es auch Größenangaben:
https://www.ebay.de/itm/Lithium-Ionen-1 ... SwEbxcngMC (leider ist der 25Ah nicht lieferbar)
Auch andere verkaufen solche Akkus:
https://www.ebay.de/itm/Lithium-Ionen-A ... Sw3hBgHVbP
Und so ein 25Ah müsste doch eigentlich Oben passen. Das ist allerdings ein 16s (58V) . Mit 17s (61 Volt) würde der Roller länger die erlaubte Speed halten.
Ob man so Etwas mit 17s hineingebaut bekommt, kann ich allerdings nicht sagen: Kreativität ist gefragt.
https://www.ebay.de/itm/60V-25AH-Li-ion ... Sw9xJeDkr5
Wenn man auch einen kleinen 60Volt-Akku für das untere Fach finden würde, könnte man weiter Nachrüsten. Müsste aber passend mit ebenfalls z, B. 16s sein

Die fünf Akkus sind alle in Serie verschaltet für die 60 Volt Nennspannung. Es muss also vier dicke Verbindungskabel zwischen den Batteripolen geben von denen (mindestens) Eins zwischen beiden Fächern verbindet. Und weitere zwei dicke Kabel für Batterieplus (hoffentlich rot) und Batterie-Minus (das schwarz sein kann aber nicht muss). Diese beiden dicken Kabel versorgen den Motorconroller und dort ggf. mit angeschlossene dünne kabel müssen auch nach der Lithium-Umrüstung mit an diesen jeweiligen Batterie-Polen dann bleiben (Nur die Verbindungskabel kommen weg). Und an diese Rollerseitigen Batterie-Plus und Batterie-Minus Eingänge kommt dann das Gegenkabel zum neuen Akku dran. Die angebote oben haben ein Anderson 50 Ampere Gegenkabel, dass einfaches Abstecken und Herausnahme des Akkus erlaubt.

Viele Grüße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am Do 18. Mär 2021, 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

Beitrag von siga »

Hallo ich bin neu hier,
besitze einen E-Retro Star mit 2KW Bosch, Bj20 und verfolge eifrig die Beiträge. Meine AGM Akkus sind nach ca. 800 Km schon gut platt (keine Garantie mehr), ich komme auf Leistungsstufe 3 nur noch 12 Km und möchte jetzt den Umbau auf Li wie tiros02 gerne verwirklichen. Hierzu möchte ich auch denselben Akku 60V 30 Ah (ca. 370 Euro) von Aliexpress bestellen. Mich interessieren zum Einen die tatsächliche neue Reichweite unter permanenter voller Leistungsstufe 3 (Flachland /ca. 80 kg) aber auch, ob diese dann für mehr als 2 Jahre, also bei mir ca. 12 Km täglich insgesamt 4000 km erreichbar sein kann - Gute Akkupflege vorausgesetzt/Garagenabstellplatz.

Die Einbaubilder (Querstrebe und Fixierung / Verkabelung) wären zudem sehr hilfreich.

Danke für eure Tipps und Erfahrungen!

VG siga

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didithekid
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Re: Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

Beitrag von didithekid »

Hallo siga,

falls Du Akkus bei Aliexpress bestellst, sind die oft einige Wochen (mit dem Schiff) unterwegs. In der Zwischenzeit könntest Du erst einmal Alle der 12 Volt Blei-Blöcke damit ausgleichen, dass sie einzeln mit einem 12 Volt-Autolader aufgeladen werden, um Gleichlauf der Akkus zu erreichen. Dann kannst Du wenigstens die Kapazität voll nutzen, die jetzt noch da ist. (Falls das 2020er Modell nun 6 statt wie früher 5 Blei-Akkus hat stimmen die 60 Volt im Folgenden nicht)

Den Roller kenne ich nur von Weitem, daher eher mehr zur Theorie:
Aus den besten Blei-Gel-Akkus mit 22Ah lassen sich bei schneller Entladung effektiv nur etwa 16Ah an Kapazität entlocken.
Vermutlich war da im Neu-Zustand bei 25km Reichweite schon Ebbe im Strom-Tank. Dafür fährt Blei bei Frost noch einen Teil der Sommer-Stecke.
Bei Lithium geht die Kapazität wenn es warm genug ist kaum zurück. Was die China-Akkus aber tatsächlich an Kapazität haben muss man dann sehen. Insbesondere bei Kälte kann da die Kapazität deutlich nachlassen, was ein größerer Akku ausgleichen würde.
Die Lebensdauer der Li-ion-Zellen ist nicht so das Problem. Eher geht die Elektonik im Akku (BMS) Kaputt und erfordert Reparaturen.
Ich würde von mindestens 6 Jahren Lebensdauer eines Li-Ion-Akkus ausgehen und damit etwa doppelt so lange, wie bei einem gut gepflegten Blei-Akku, der auch den Winter über ständig geladen wurde. Einige Bleier halten sogar fünf jahre und Lithium kann natürlich auch viel länger halten.
Vielfaher mit 2017er NIUs und Li-Ion-Akku liegen jetzt bei 15.-20.000 km mit noch gutem Akku
Lithium braucht weniger Pflege und kann (abgesteckt vom Roller) ein paar Monate Ruhezeit im Winter vertragen.
Der Akku sollte aber groß genug sein um nicht beim Fahren überlastet zu werden. Also Minnimum 2.000W Dauerleistung, wie so etwas mit 62V:
https://de.aliexpress.com/item/40002910 ... web201603_
Vielleicht ist der aber doch zu breit.
Reichweite im Sommer bis 45 km sollte damit machbar sein.

Mit reduzierter Spannung (58V) aber offenbar besser passend, der schon zitierte Akku:
https://de.aliexpress.com/item/40005229 ... 6822xioRRO

Das sind allerdings Lösungen eher für das Sommerhalbjahr, da die nutzbare Leistung bei Kälte unter 2.000W sinken könnte. Um bei Kälte täglich zu fahren und 45km/h zu halten, müsste die Akkureserve da vermutlich größer sein.


Viele Grüße
Didi
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Re: Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

Beitrag von siga »

Vielen lieben Dank Didi,

wie immer für die sehr ausführlichen Beiträge!

Der letztgenannte "grüne" 60 Volt 30 Ah Akku soll meine Wahl sein.
Tiros02 hat diesen wohl erfolgreich verbaut und für meine Zwecke, auf Dauer täglich 15 km im Sommer, wie Winter sollte das dann über mehrere Jahre kein Problem sein.

Weitere Fragen schließen sich allerdings an, zum Einen, ist es besser dann direkt nach 15 km aufzuladen oder zwei Tage insgesamt 30 km zu fahren und dann eine Ladung vorzunehmen?
Die AGMs habe ich nach kurzer Ruhezeit (30min) immer direkt wieder aufgeladen.

Des Weiteren, beim Einbau kann ich tatsächlich wie schon öfters beschrieben einfach die 5 x AGM 12 Volt Batterien ausbauen und das letzte plus bzw erste minus Kabel inklusive Controller Kabel anstecken oder muss ich wie beschrieben noch zusätzlich eine Sicherung verbauen/tauschen und dann wo genau einbauen/tauschen.

Der Ladestecker an sich, sieht natürlich etwas anders aus. Kann dieser gegen meinen derzeit runden ersetzt werden, das heißt ich nehme den alten raus und presse/verklebe den neuen in die Anschlussbuchse/das Loch des alten Einsatzes des Roller. Tatsächlich wäre hier aber auch für mich kein Problem das Ladekabel in die Durchführung vom Helmfach zu den Akkus durchgesteckt zu lassen.
Der Roller wird sicher und verschlossen in der Garage abgestellt und kann dann auch bei offenem Helmfach geladen werden.

Es wäre wirklich schön wenn einer von Euch ein paar finale Bilder nach so einem Einbau (bzw. der Verkabelung) hätte. Das würde mir sehr helfen.

Handwerklich bekomme ich das hin, nur elektronisch will ich da keinen Murks machen.

PS. : Die AGMs hatte ich mit nem Ctek Ladegerät bereits mehrfach ausgeglichen. Das hilft auf Dauer leider nichts - die Dinger sind für ein Jahr und vielleicht 1000 Km gut danach für meinen Einsatzbereich ungeeignet. Nochmal welche für 250 Euro anschaffen lohnt sich da bei ca. 370/400 Euro für LiPo nicht!

Danke und viele Grüße
siga

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didithekid
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Re: Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

Beitrag von didithekid »

Hallo siga,
dass Blei-Akkus wirklich +drei Jahre halten, erleben nur Wenige, wenn z. B. große 45Ah-Blöcke drin sind und ganz teure Blei-(Silizium)-Gel-Akkus zum Einsatz kamen. In AGM-Technologie gibt es natürlich auch billige und teure, aber in der Regel ist deren Lebensdauer viel kürzer. Zudem sind die 20Ah-Akkus in diesem Fall noch viel stärker belastet.

- Laden sollte man lieber häufiger (also nach bzw. vor jeder Fahrt) (das war sicher auch nicht das Problem bei den AGM)
- Abkühlzeit vor dem Wiederaufladen braucht der Lithium-Akku höchstens bei über 35°C Außentemperatur (bzw. 45°C im Akku)
- Falls der Roller im Winter kalt steht, besser immer direkt nach der Fahrt laden, wenn der Akku davon noch angewärmt ist.
- dieser "grüne" Akku hat wohl in seinem Deckel eine Steck-Sicherung von 15A drin. Zur Absicherung des Ladezugangs wäre das kein Problem. Falls diese aber den abgegebenen Stromfluss absichert, den der Roller aus dem Akku zieht, würde wohl eine Größere nötig. Der Akku soll ja angeblich 60 Ampere dauerhaft liefern können. Besser, aber eben auch teurer, wäre ohnehin ein Akku größerer Kapazität und 17s (61,2Volt).
- Anschluss erfolgt mit den "oberen" und "unteren" Batteriekabeln die in den Roller führen. Oft hängen da noch dünnere Kabel mit dran die auch dranbleiben müssen. Bei den dünneren Kabeln wären auch Die der Ladebuchse dabei. Laden muss man den neuen Akku aber mit dem Lithium-tauglichen Ladegerät was mitgeliefert wird (und mit EU-Stecker -> A bestellt werden muss).
- Als ladezugang (überwacht vom BMS) hat der Akku offenbar eine Kaltgeräte-buchse (gebräuchliche Steckverbindung C13/C14, belegt sind bei den Chinesen die Außenpole) die man mit passendem Stecker https://www.ebay.de/itm/152481619258?ch ... 1&mkcid=28 an die Kabel im Roller anschließen könnte, die von dessen Ladebuchse kommen. Allerdings müsste dann auch der runde Ladestecker vom Kabel des alten Ladegerätes an das neue Ladegerät umgebaut werden.
Ein Messgerät zum messen wo Plus und Minus sind, setze ich mal voraus.
- es war ja auch von Anflexen einer Querstrebe die Rede, um entscheidene Milimeter zu gewinnen. Dazu müsten aber Andere etwas sagen.

Viele Grüße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am Fr 9. Apr 2021, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Batterien wohl schon am Ende - alternative Akkus?

Beitrag von tiros02 »

Also ich kann nichts neues zu dem von mir verbauten Akku sagen, als dass er bis jetzt funktioniert. Mit dem Roller wird aber fast gar nicht mehr gefahren, nachdem meine erste Tochter seit letztem Juli den Autoführerschein hat und meine zweite Tochter den Rollerschein erst gar nicht gemacht hat. Ab und an fährt meine Frau mal zum einkaufen damit, aber über den Winter auch nicht. Bilder vom Einbau hab ich nicht gemacht. Wenn man sich beim Umbau aber nicht ganz blöd anstellt und ein paar Elektro-Vorkenntnisse hat, bekommt man das problemlos hin. Wichtig ist halt, dass man einen Akku mit zum Originalakku identischer Nennspannung kauft und den dann auch mit einem LiIon-Ladegerät, welches meist mitgeliefert wird, lädt.

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