defekte und schäden an surron und behebung

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Sur ron fichtelgebirge
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Re: defekte und schäden an surron und behebung

Beitrag von Sur ron fichtelgebirge »

Hallo, ich hoffe bin im richtigen Beitrag gelandet :D . Bei meiner Sur Ron geht das Licht nicht mehr. Sollte normalerweise immer mit der Zündung an gehen. Rücklicht habe ich keines. Sensor am Ständer ist seit einem Sturz letztes Jahr abgerissen.

Das Licht hatte vorher eine Art Wackler, ging dann plötzlich wieder. Dachte dass halt die Lampe kaputt ist. Aber bei der neuen ist es das gleiche Problem. Seit einem Jahr fahre ich den Asi 4000 + Eggrider v2 + 60 V 52 ah.

Freue mich auf eure Ratschläge

Derudor
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Re: defekte und schäden an surron und behebung

Beitrag von Derudor »

Das beste wäre es wenn du mal nachmisst ob überhaupt Spannung anliegt.
Mit freundlichen Grüßen Udo

horst61
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Re: defekte und schäden an surron und behebung

Beitrag von horst61 »

hallo,
etwas wichtiges zum tausch der schwingenlager schreibe ich in meinem beitrag
" meine sur ron updates "
wer die wechseln will, oder muß sollte das lesen ! :roll:

gruß.
Zuletzt geändert von horst61 am Mo 14. Nov 2022, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.

mike2021
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Re: defekte und schäden an surron und behebung

Beitrag von mike2021 »

Hallo Horst!
Finde den Beitrag leider nicht!
Schreib mal wo er genau liegt, bitte.
mike

horst61
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Re: defekte und schäden an surron und behebung

Beitrag von horst61 »

du warst zu früh ! :mrgreen:
binn eben erst fertig geworden.

gruß.

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MEroller
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Re: defekte und schäden an surron und behebung

Beitrag von MEroller »

mike2021 hat geschrieben:
Mo 14. Nov 2022, 18:08
Finde den Beitrag leider nicht!
Inzwischen schon ;)
viewtopic.php?p=288090#p288090
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Surr.
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Re: defekte und schäden an surron und behebung

Beitrag von Surr. »

Moin,

Meine surron steht leider mittlerweile schon seit 2 Monaten in der Ecke da ich eines morgens auf dem Weg zur arbeit das Problem hatte das sie angefangen hatte zu ruckeln und dann fuhr sie nicht mehr Licht und Tacho usw. Waren aber noch an. Nachdem ich sie nachhause geschoben hatte habe ich sie nach der Arbeit nochmal versucht zu fahren und dies ging ca. 400m bis sie dann wieder nicht mehr fuhr. Also schob ich sie nachhause und habe sie mir ein paar Tage später am Wochenende angeguckt. Ich habe dann das Schalterrelais ausgebaut was zwischen den grünen Kabel für die drosselung drinne war. Daraufhin schaltete ich die surron wieder ein und Seitdem ist das Licht hupe Tacho usw. Komplett tot! Doch normal fahren tut sie wieder auch auf längeren Strecken! Da ich aber im Straßenverkehr wieder unterwegs sein möchte würde ich das ganze gerne wieder im Griff bekommen. Ich wäre für Hilfe dankbar.
Lg

Wolluminator
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Re: defekte und schäden an surron und behebung

Beitrag von Wolluminator »

Wolluminator hat geschrieben:
Mo 11. Okt 2021, 10:45
Ach, Mist, den thread hatte ich gesucht, aber nicht gefunden:

Moin, nach längerer Standzeit ging meine Bremse nciht mehr richtig. Ich weiß dass sie im Winter (Schnee, Salz, ihr wisst Bescheid) mal festsitzende Kolben hatte und daher heiß gelaufen war. Dachte sie sind vielleicht verglast und hatte dann mal neue Beläge rein (wieder D02S Shimano, Sinter), mit denen ich zufrieden war. Im Winter hatte ich die Kolben gereinigt und eigentlich waren sie wieder gängig... Hatte sie dann eingebremst und wieder drei Wochen stehen lassen, und siehe da, selbnes Problem. Habe mir dann neue Sättel geholt, da ich davon ausging, dass die Kolben zuviel abbekommen haben und daher minimal undicht sind. Druckpunktverlust hatte ich aber nicht in der Zeit! Hinten war auf jeden Fall jetzt spürbar Öl an der Scheibe. Habe dann die "neuen" Beläge gereinigt, abgezogen, ausgebrannt und eben hinten erstmal den neuen Sattel ran:
https://www.ebay.de/itm/193509086566
Shimano BM-MT520. Da sind die D01s Beläge dabei. Scheint erstmal zu funktionieren. Beim abbauen kam ich aber auf die Idee, ob es nicht möglicherweise nur ne schwach angezogene Bremsleitung gewesen sein hätte können. Neige dazu sowas immer fester als angegeben zu machen, jedoch könnte ich mir einbilden da einen Ölfilm bemerkt zu haben (sonst halt keine direkten Undichtigkeiten feststellbar. Habe dann vorne erstmal auch nachgezogen und am Bremssattel war es schon ziemlich leicht nur angezogen. Bremse tut erst mal was sie soll, hatte zwar für vorne mitgekauft, da geht es aber noch, werde jetzt also erstmal gucken, wie es sich so macht. Konnte zumindest wieder problemlos blockieren, das ging vorher halt nicht mehr.
Die Deore-Sättel kosten 20€ mehr und ich vermute der Unterschied besteht einzig darin, dass die D02s-Beläge dabei sind. Haben beide Keramikkolben, hoffe für mich natürlich, dass sie so schön unempfindlich für Dreck und Salz sind. Wir werden sehen.

Habe leider beim reparieren festgestellt, dass die untere LED-Lampe nicht mehr funktioniert. :-(

Muss das ganze Licht wohl neukaufen, oder gucken ob ich was rauskriege, wo es keinen Kontakt mehr gibt, wa? Werde wohl mal schauen müssen, ob es die Lampe zu kaufen gibt,w ar eigentlich immer sehr zufireden. Erstmal geht es so auch noch, wenn die obere allerdings auch kaputt geht, ist halt Sense. :-(

Wollte mich nur nochmal melden. Inzwischen denke ich dass die Sätel gar nicht kaputt sind, sondern es an meinem Einsatz und der hohen Motorbremse liegt (und möglicherweise an den D02S-Belägen). Dadurch nutze ich die Hinterbremse kaum, und wenn ich sie dann zum sliden brauche, funktioniert sie nicht genug. Fahre ja seitdem die 520er Sättel und habe inzwischen wieder die gleichen Probleme gehabt. Wenn ich die Beläge, Scheibe abzegogen und gereinigt hatte zogen sie wieder ne Weile. Alternativ kann ich sie richtig heiß bremsen udn dann zieht sie wieder. Keine Ahnung warum das hinten schlimmer ist und ob da beim Kette fetten oder durch Zentrifugalkräfte Fett auf die Bremse kommt oder es einfach daran liegt, dass ich die vordere mehr benutze. Jedenfalls habe ich sie jetzt ein paar mal frei gebremst und nutze sie seitdem mehr und stärker und scheinbar kann ich sie so funktionsfähig halten. Mag halt am Straßendreck, Dreck, Bremsenabrieb, Salz usw. liegen, dass sich so ein Film drauf bildet, der erstmal wieder runter muss. Werde daher vermutlich die alten Sättel vorm Verkauf der Light Bee wieder ranbauen und diese für meine Fahrräder als Reserve zurücklegen. Sind also wahrscheinlich nicht undicht o.ä. sondern zumindest im Winter scheint es einfach so schnell zu gehen, dass die Beläge zusauen wenn man die Bremse kaum nutzt.

Lars Gerhardson
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Re: defekte und schäden an surron und behebung

Beitrag von Lars Gerhardson »

Meine original O-Ring Kette ist glaube fertig nach 3.000 km Enduro.
Die Glieder sind trotz Reinigung und Fettung sehr schwergängig.

Hat wer Erfahrungen zu Geräusch-, Leistungsentfaltung, Haltbarkeit und Reinigungsaufwand zwischen Kette ohne Ringe, O-Ring und X-Ring?

Wolluminator
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Re: defekte und schäden an surron und behebung

Beitrag von Wolluminator »

War bei Dir wirklich ne gedichtete Kette? Bei meiner war original nen ziemilich mießes ungedichtetes. Bin danach ne geichtete RK MRU und jetzt 1000 km und viel Straße ne gedichtete DID gefahren. Leistungseinbußen merkt man im Vergleich schon, bilde mir ein dass die MRU etwas besser ging. Ansonsten wird im Offroadbereich eigentlich nix gedichtetes gefahren, erst recht nicht in den kleinen Klassen. Lohnt sich nicht. Ich wollte möglichst lange RUhe haben und fahre daher gedichtet. Die MRU soll ne Entwicklung extra für solche Bedingungen sein...
Die Ultra hat ja ne 520er gedichtet original.

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