Elektroroller-Forum.de

amtliches Kennzeichen hat auch den Nachteil, dass man eher ne Fackel für Gehwegparken bekommt als mit Versicherungskennzeichen.

Aber dann hat man ihn halt ordnungsgemäß auf der Straße abgestellt und irgendein böser Auto, LKW, Bus, etc. Fahrer ihn auf den Gehweg gestellt

Das liegt eh an der jeweiligen Gemeinde. Bei uns stell' ich sogar das große Motorrad eng an die Mauer auf'm Gehweg. Lustigerweise stand dann der nachbarliche Baumarktroller zwischen zwei Einfahrten. Damit waren dann gleich zwei Parkplätze vernichtet. . .


Stephan

Mächschen hat geschrieben: ↑

Mo 23. Mai 2022, 14:17

amtliches Kennzeichen hat auch den Nachteil, dass man eher ne Fackel für Gehwegparken bekommt als mit Versicherungskennzeichen.

Aber dann hat man ihn halt ordnungsgemäß auf der Straße abgestellt und irgendein böser Auto, LKW, Bus, etc. Fahrer ihn auf den Gehweg gestellt

Das kann ich nicht bestätigen! Eher das Gegenteil...

Naja, bei modernen E-Rollern/Motorrädern soll das mal einer versuchen....Die Diebstahlwarnanlage/Alarmanlage wird das dem vermiesen!
Konnte ich sogar bei einer Kawasaki Verbrenner Motorrad sehen und hören und deswegen kam sogar die Polizei. (wegen dem lauten Piepsen)

Hi,

Auch ich versuche eine freiwillige Zulassung für meinen Econelo F1 zu bekommen.

Bei der Versicherung im Büro war es schonmal kein Problem edie Nummer für die Zulassungsunterlagen zu bekommen. Online bin ich dagegen gescheitert.

KBA meinte, die sollten die universelle HSN nehmen für die Zulassung.

Alle Unterlagen habe ich meinen Zulassungsservice gegeben, nebst Fotos und ein paar Notizen. Am Freitag gegen die dann los und schlagen sich mit der Zulassung rum. Ein erster Anruf bestätigte: sowas hat dort noch niemand gemacht. Der Service kostet mich 30,- und ich glaube, das ist er wert.

Wenn alles klappt, muss ich nur Unterlagen und das fertige Schild abholen und habe mir viel Zeit gespart. Auch die Frau, die das dann Freitag handelt ist sehr gespannt was dabei rauskommt.
Freitag weiß ich mehr

Lg.

Ich habe übrigens einen ganz ausführlichen GUIDE zum Thema freiwillige Zulassung verfasst, es gibt darin ALLE (!) Infos , was wann, wie,wo zu beachten ist bei der Beantragung der THG Prämie und was man alles dabei organisieren muss.

HORNINHO´s ULTIMATIVER GUIDE ZUR BEANTRAGUNG DER THG PRÄMIE

Zu finden viewtopic.php?p=257913#p257913 hier im Forum
Hoffe es hilft euch weiter

Goldbacher hat geschrieben: ↑

Do 19. Mai 2022, 14:16

Weil ich nicht der Erste mit so einem Anliegen war, gab es in der Zulassungsstelle schon eine Vorlage, die aber scheinbar nicht für einen 45er war.
Auf dem Zulassungsschein steht bei (5) 2RÄDR.KR O. BW > 45 KM/H. Das ist so wohl nicht richtig, mir aber erst zu Hause aufgefallen und stört mich erstmal nicht weiter.

Es wurde dann doch noch zu einem Problem, denn heute flatterte ein Brief vom Zoll rein, dass ich für den Roller ab 2031 11 € Steuern pro Jahr zu zahlen habe.
Die Zulassungsbescheinigung wurde gleich korrigiert. Es steht jetzt L1e-B und <=45 km/h drin.
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass zwar 125er mit Benzinmotor steuerbefreit sind, aber L3e mit Elektromotor nach der Steuerbefreiung 11 € pro Jahr zahlen müssen.

Da war dann noch mehr falsch, also nicht als Leichtkraftrad eingetragen.

Ich hoffe, Du hast gegenüber dem Zoll Einspruch eingelegt, sonst musst Du die Steuer vom Tag der Zulassung bis zum Tag der Korrektur dennoch entrichten.
Denkfehler...

Goldbacher hat geschrieben: ↑

Do 2. Jun 2022, 17:37

Ich hätte nicht damit gerechnet, dass zwar 125er mit Benzinmotor steuerbefreit sind, aber L3e mit Elektromotor nach der Steuerbefreiung 11 € pro Jahr zahlen müssen.

L3e-A1 sind von der Steuer ausgenommen, und zwar SAMT UND SONDERS. Nur unwissende Zollbeamte wissen das nicht und verschicken dann diese völlig falschen Ankündigungen. Die gesetzlichen Grundlagen dazu habe ich schon mehrmals hier im Forum zum Besten gegeben.

In so einem Fall ist nicht der Zoll schuld, sondern die Zulassungsstelle hat das Fahrzeug falsch erfasst.