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(Achtung, wenn der Akku natürlich (fast) voll ist kann der UNU auch nicht rekuperieren!)

Das macht auf so simple Weise Sinn...
Oh man, das habe ich einfach nicht bedacht

Akku wird natürlich im Haus gelagert und geladen, nur während der Fahrt ist er draußen

Ging mir ganz zu anfangs mal gleich... Hatte mich damals auch gewundert warum ich bei der ersten Kreuzung beim losfahren von der Arbeit immer Probleme hatte beim Rekuperieren..
Tja, hatte halt auf Arbeit geladen

Ach noch was: seit der letzten Inspektion fahre ich mit 2,9 bar auf den Reifen bzw. im Bereich zwischen 2,6 und 3,0 bar.

Kann ich nur empfehlen. Der Roller fährt deutlich komfortabler durch die ganzen schlechten Straßen hier und die Kurvenlage ist auch besser.

Kinobetreiber hat geschrieben: Mo 6. Jan 2020, 14:36 Ach noch was: seit der letzten Inspektion fahre ich mit 2,9 bar auf den Reifen bzw. im Bereich zwischen 2,6 und 3,0 bar.

Kann ich nur empfehlen. Der Roller fährt deutlich komfortabler durch die ganzen schlechten Straßen hier und die Kurvenlage ist auch besser.

Jep, habe die Reifen während der zweiten Fahrt auf 3,0bar aufgepumpt. Kann ich bestätigen

wie soll den ein härter - weil höher Druck - Reifen komfortabler sein?

Grüßle

Die Federung wird dadurch (noch) härter.
Aber die Straßenlage und die Reichweite verbessern sich.

Unu-marc hat geschrieben: Fr 10. Jan 2020, 08:03 wie soll den ein härter - weil höher Druck - Reifen komfortabler sein?

Keine Ahnung - vielleicht werden die Reifen weniger durchgewalkt? Die Federung steckt die Bodenunebenheiten besser weg. Der Unterschied ist deutlich.

MIr wurden die Reifen bei der Inspektion auf 3,0 bar aufgepumpt und ich fahre gut damit. Ich habe seit September jetzt auch das erste Mal wieder nachgefüllt, vorher manchmal jede Woche.

zu weiche Federung und Dämpfung führt (je nach Fahrergewicht) zu Schwingungen/Schaukelei, was als unkomfortabel empfunden wird; im Gegenatz zu einem "straffen Fahrwerk". Mit Abstimmung von von passendem Reifendruck zur Federhärte und Dämpfung des Federbeins kann erreicht werden, dass ein Fahrbanschaden nur zu einem gedämpften Stoss führt und nicht zum Nachschaukeln.
Viele Grüße
Didi

Das ganze hängt aber auch zu einem Großteil vom Straßenbelag ab. Da ich fast nur glatten Asphalt auf dem Arbeitsweg habe, fahre ich auch mit den empfohlenen 2,6 bar. Auf Kopfsteinpflaster ist das unfahrbar. Die Vorderachse wird stark durch geschüttelt und man bekommt alle Schläge bis in die Handgelenke ab - da ist von Dämpfung und Federung keine Spur. Auch die Hinterachse mit dem schweren Rad durch den Motor findet sowas weniger lustig. Da sind Luftdrücke unter 2 bar viel angenehmer.