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Das mit dem Display hab ich übrigens auch!

Mr.Eight hat geschrieben: Mo 16. Sep 2019, 08:45 Guten Morgen.
Der Plan war nach 3000km ein Video zu machen. Inzwischen sind es schon über 3500km.

Bin schon weiter, hi hi
Der Seitenständer mußte bei mir auch Bekanntschaft mit der Flex machen. Kreisel sind bei uns immer links rum. Mit Unterlegscheibe wackelt da auch nix mehr. Nun komme ich runter bis auf die Verkleidung.

Glückwunsch zu den vielen Kilometern.
Bei mir dient der Roller erstrangig als Autoersatz. Jeden Kilometer, den ich mit meinem Auto spare, spart Geld und läßt das Auto länger leben.
So gesehen... Schon Bombe, das ich 4000km einsparen konnte das sind fast 50% Inspektionskosten... und... wenn ich einen neuen Wagen gekauft hätte (So war der Plan) sind jetzt auch 500 Euro Wertverlust seit April eingespart. Dazu 360 Euro Spritkosten.
So rechne ich.

Der Hyundai ioniq war leider zu kurzreichweitig für unsere Family. Darum günstiger Verbrenner der die Woche über rumsteht und zum Oendeln der Niu. Würde der noch 90 laufen, wäre das auf der Autobahn ok. Geht aber auch so. Mal schauen, was der Winterbetrieb dem so anhaben kann. Mein Unu hatte sehr gelitten.

Toad hat geschrieben: Mo 16. Sep 2019, 17:55 Das mit dem Display hab ich übrigens auch!

Auch ich habe diese Schwachstellen im Display. Bei mir sind 2 Striche im Powerbalken nennen wir es mal träge (so als ob eine Flüssigkeit langsam durchläuft). Was mich aber (noch) nicht weiter beunruhigt sollte es nicht mehr werden. Damit kann ich gut leben. Außerdem habe ich ja noch knapp 1,5 Jahre Garantie.

Ich hatte ja während der Reparatur meines Boliden einen gleichwertigen Ersatz mit wesentlich weniger Laufleistung zur Verfügung, und der hatte deutlich mehr Ausfälle diesbezüglich! Da waren die Km/h Anzeige, der Powerbalken und die Fahrstufenanzeige betroffen.

Anfangs wollte ich eigentlich noch nicht darüber "meckern", aber da sich ja scheinbar mehrere Fälle auftun will ich diese Info nicht vorenthalten.

Ja, wir haben zum Pendeln und Reisen für die Family den Auris Hybrid. Mein Smart Roadster Verbrenner ist nur noch für schlecht Wetter und lange Strecken... damit dieser so lange wie möglich hält, da er keinen Wertverlust mehr hat - Dafür ist der Roller.

Ich stand vor der Entscheidung: Smart verkaufen und Abarth in die Garage oder Smart so lange wie möglich stehen lassen und nur bei Bedarf fahren, wenn der Roller das nicht schafft. In Zwei Jahren hat sich der Roller schon gerechnet, wenn der Smart so lange weiterlebt. Jedes Jahr ist der Roller dann ein Gewinn an Geld und Spaßfaktor... und deutlich schneller auf dem Weg zur Arbeit bei dem aktuellen Staus um Hamburg herum.

Mr.Eight hat geschrieben: Mo 3. Jun 2019, 12:03
Das optimale Ziel ist, die Akku vor Fahrantritt richtig auf 100% zu laden und dann in den nächsten Stunden die Fahrt anzutreten. Wenn man das Fahrzeug dann länger als 24 - 48 Stunden stehen läßt, ware es optimal unter 80% bzw. bis 50% Lagerkapazität zu kommen, damit die Akkus durch die Energie nicht zu schnell altern. Ich habe 3zellige Akkus, die sind ca. 13 Jahre alt... und sie wurden genau so behandelt. Akkus die ich tiefentladen hatte... war nur eine Zelle.. da hängt jetzt die eine Zelle immer nach, bzw. hat Kapazitätsverluste… und der Schaden ist doof. Zum Glück nicht zu stark, aber das Laden dauert dann nicht mehr 45 Minuten sondern 60, bis die letzte Zelle dann auch voll ist. Denn das Angleichen dauert immer lange.

Hallo,

ich fahre zwar (noch) keinenNG-T , aber einen M1Pro (2017) mit damaliger SW,
...aber ohne SW Upgrades seitdem und ohne Online Anbindung (aus Datenschutz Gründen, so dass ich halt keine App Statistiken habe)
....somitist meiner einfach nur ein "analoger" E-Roller.

Aber ich lade meinen Akku von Anfang an genauso wie oben beschrieben :

Ich habe immer dieselbe Strecke zum Job: 15 Km hin und zurück.
Per Zeitschaltuhr gesteuert lade ich nachts immer auf 100% auf, dann wird innerhalb 30 Minuten nach Ladeschluss sofort losgefahren und am Tag dann für meine Strecke ca. 32-42% verbraucht. (Im Winter 42, im Sommer 32)
Das Ganze dann am nächsten Tag von 68/58% auf 35/25% runtergefahren ... und dann wieder nachts auf 100% aufgeladen
(2 Tage fahren = ca. ein Ladezyklus)...usw. ...usw.
Bei geschätzten 600 Ladezyklen Minimallebensdauer, wären das 1200 Tage, die ich fahren könnte.


Wenn er mal nicht täglich fährt (Winter oder Urlaub etc.), bleibt der Akku zwischen 30% und 60% Ladestand im warmen Haus stehen.

Ich habe nun 2 Jahre rum und 4800Km gefahren....und die Reichweite, die ich erziele ist gleich geblieben !
Ebenso Topspeed und Beschleunigung.
(OK der dritte Winter kommt jetzt erst, möglichweise geht da die Reichweite mehr in die Knie)
Spricht aber dafür, dass sich mein Akku wohlfühlt und nur langsam altert.

Bei ca. 120-140 Tagen pro Jahr, an denen ich fahre, hält der also >9 Jahre...oder >20.000Km.

Da habe ich längst einen neuen E-Roller....

P.

gersi hat geschrieben: Do 26. Sep 2019, 03:33
Ich habe immer dieselbe Strecke zum Job: 15 Km hin und zurück.
Per Zeitschaltuhr gesteuert lade ich nachts immer auf 100% auf, dann wird innerhalb 30 Minuten nach Ladeschluss sofort losgefahren

Bist du dir sicher, dass der Akku voll ausbalanciert wird, wenn du so früh mit der Zeitschaltuhr den Ladevorgang beendest?
Das dauert noch mindestens eine Stunde länger als der angezeigte Ladeschluss. Auf ein paar Stunden länger am Ladegerät kommt es dann auch nicht mehr drauf an, die Balancer sorgen ja dafür, dass nicht überladen wird.

Guten Morgen...

Mein Video von der Inspektion und vom Reifenwechsel ist fertig:

Viel Spaß beim Ansehen.

Ich hoffe, es immer etwas professioneller hinzubekommen.

Sehr schönes Video! Bitte mehr davon.

Die Heidenau K58 sind bei mir jedoch nach wie vor erste Wahl. Man kann auch abseits befestigter Wege den Roller einigermaßen sicher bewegen. Das der etwas "rubbelt" ist halt der eingebaute " Müdigkeitsverhinderer"...

Gruß Lucky