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MEroller hat geschrieben:...Die 18 bisherigen Winstons von hutec sind auf jeden Fall seit gestern parallelgeschaltet und haben sich auf 3,304V geeignigt.

Nach zwei Monaten liegen die 24 gelben immer noch bei 3,304V, mit leichter Tendenz zu 3,303 (Multimeter schaltet hie und da die dritte Stelle zwischen 4 und 3 um). Der angepeilte Umbautermin (Ostern) ist so langsam in greifbarer Nähe, d.h. jetzt geht es an die Planung, was wann geschehen muss, das alles möglichst reibungslos vonstatten geht.

Die Winstons mit dem Modellbaulader Vollladen muss natürlich als erstes starten, und den Vorschlag von Peter, die Plus- und Minus-Schiene vom jeweils entgegengesetzten Ende her an den Lader anzuschließen finde ich gut.

Hannes, Winston selbst gibt an, dass es eine Selbstentladung geben soll von diesen Zellen, und das müsste sich über zwei Monate an der dritten Stelle hinter dem Spannungskomma zeigen. Hat es aber nicht, zumindest nicht wirklich. Aber DeinenVorschlag werde ich mal aufgreifen, nur muss ich dazu eigentlich jetzt schon anfangen mit parallel Vollladen, um sie dann vereinzelt 1 Woche rumstehen lassen zu können. Was ich an der Idee nicht mag, ist die Zellen total vollgepumpt so lange rumstehen zu lassen. DAS mag LiFePO4 nun überhaupt nicht...

Bei einer einzelnen Zelle ist es sicherlich merklich, aber bei 24 Zellen im Verbund eher nicht.

Zum Ende hin geht das recht flott. So ab 3,6V aufwärts wird es nicht lang brauchen. Dann halt kurzfristig wieder auf storage bringen.
3,33 Volt und trennen und dann beobachten. Sie sollten dann alle gleichmäßig voll sein.

Aber separat mit einem Voltmeter an den Polen messen ob da dann auch 3,65 Volt ankommen. Zwischen Laborlader und Ziel Zellen
können schon mal 0,xx Volt verschwienden.

Der Countdown hat begonnen: Seit Rückkunft vom Electrify-BW Stammtisch in der Mäulesmühle mit Phoenix Contact-Vortrag über schon aktuelle 200kW und künftige 350kW CCS Lader gestern Abend ist der Modellbaulader am pumpen. Leider mit nicht ganz soviel Leistung, der Spannungsabfall ist durch die langen Kabel mit 4mm Steckern (eines am einen Ende, das andere am anderen Ende der Zellkette) so hoch, dass bei 3,6V am Ausgang des Laders nur noch 3,305 an den Zellen ankommen. Das führte dazu, dass der Lader schon von Anfang an nicht mehr mit vollen 5A, sondern nur noch mit 4,5...4,2A lädt, sprich schon mit einer virtuellen Konstantspannungsladung begonnen hat. So lade ich dann wahrscheinlich gleich die nächsten zwei Wochen durch Vorhin hatte er trotzdem schon über 53Ah reingepumpt, von voraussichtlich etwa 480 fehlenden Ah im Paralleverbund.

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Gut Ding will Weile haben: Muss jetzt die 24 parellen TS-Winstons im Schneckentempo vollladen, Abschluss voraussichtlich irgendwann kommende Woche. Und die Woche nach Ostern habe ich frei, um den Umbau durchführen zu können. Und mit viel Glück schon mit der Charakterisierung der alten GBS Zellen beginnen zu können.
Watch this space...

Gestern habe ich Reste von 4mm Steckern an die Enden eines Doppellitzen-Lautsprecherkabels mit je 2,5mm² Querschnitt angebracht und zu den bestehenden 4mm-Stecker Laborkabeln parallelgeschaltet, und siehe da, der Lader ging von vorher nur noch 3,7A wieder hoch auf 5 und inzwischen 4,7A. Aber immer noch knapp 0,2V Spannungsverlust zwischen Ladegerät und Zellverbund bei diesem Ladestrom. Ich hoffe echt, dass das vor Ostern noch fertig wird und es für ein paar Tage zum einzeln voll geladen rumstehen reicht, um dann nochmals Einzelspannungen zu messen gemäß Joehannes' Vorschlag...

Dank zusätzlichem 2,5mm² Kabel ist die Laderei heute zu Ende gegangen, mit tatsächlich 3,595V Endspannung. 286h rum ging das Ganze, und jetzt geht es um die Befreieung der 24 Zellen aus ihrem gemeinsamen Korsett...

Das sollte aber nicht im aufgeladenen Zustand sein.
halb leer oder halb voll.

Ich denke da an Deine Pratzen.