Re: Mehr als 50 EUR pro 100 km?
Verfasst: Mi 19. Okt 2016, 16:21
Vielen Dank für die vielen ausführlichen Antworten und Rechnungen.
Mir ist jetzt zumindest folgendes klar:
Da stellt sich mir die Frage, ob es nicht vielleicht doch günstiger ist, einen Benziner zu kaufen?
Ich fahre dann zwar nicht mehr emissionsfrei und leise, aber ich muss auch nicht ständig den Ausfall eines Akkus fürchten und kann damit zu jeder Schrauberwerkstatt gehen. (Hier bei mir habe ich nur einen Händler für Elektroroller gefunden, und der verkauft Kreidler. Die e-Florett 3.0 finde ich allerdings schon ziemlich teuer...)
Zusätzlich stellt sich die Frage: kann ich an den drei bis zehn Tagen im Jahr, an denen es glatt ist, den Roller überhaupt nutzen? Oder ist das zu gefährlich?
Vielen lieben Dank für eure Antworten!
Mir ist jetzt zumindest folgendes klar:
- Die in der Werbung oft erwähnten 1 EUR pro 100 km sind auch im besten Fall nicht zutreffend, da weder Ersatzakkus noch Anschaffungskosten des Rollers berücksichtigt sind.
- Die Lebensdauer eines Akkus beeinflußt die tatsächlichen Kosten extrem, ist aber vor dem Kauf nicht genau abzuschätzen, nichtmal im Ansatz.
- Meine Nutzung wäre für den Akku eigentlich ideal: Kurze Strecke und zwar täglich.
- Ein Li-Ionen-Akku hält länger als ein Blei-Akku, kostet aber auch mehr.
Da stellt sich mir die Frage, ob es nicht vielleicht doch günstiger ist, einen Benziner zu kaufen?
Ich fahre dann zwar nicht mehr emissionsfrei und leise, aber ich muss auch nicht ständig den Ausfall eines Akkus fürchten und kann damit zu jeder Schrauberwerkstatt gehen. (Hier bei mir habe ich nur einen Händler für Elektroroller gefunden, und der verkauft Kreidler. Die e-Florett 3.0 finde ich allerdings schon ziemlich teuer...)
Zusätzlich stellt sich die Frage: kann ich an den drei bis zehn Tagen im Jahr, an denen es glatt ist, den Roller überhaupt nutzen? Oder ist das zu gefährlich?
Vielen lieben Dank für eure Antworten!