Elektroroller-Forum.de

Meine Zero hat vor Corona durchaus 1000kWh im Jahr verfahren. Und mit dem Auto verfahren wir weit mehr als 2000kWh im Jahr

Moin,

viele Roller ersetzen den Verbrenner-PKW zumindest teilweise, da ist das nicht völlig daneben.
Und da Hybride als Geschäftswagen immer noch massiv steuerlich gefördert werden obwohl ein Großteil von denen nie eine Steckdose sieht, habe ich auch nicht die Spur eines schlechten Gewissens.

Dank Corona (viel Homeoffice) und Rollernutzung bei gutem Wetter komme ich mit den 2000kWh/a mit dem Zoe wohl genau hin.
Der Roller schafft das aber sicher nicht ansatzweise, vielleicht 500kWh/a, eher weniger.

Gruß,
Norbert

Norbert hat geschrieben: Fr 18. Feb 2022, 21:20
Das Zertifikat beläuft sich über gut 800kg CO2, ausgestellt vom UBA, für jedes Fahrzeug mit Anmeldung gleich.

Scheinbar ja nicht:

rainer* hat geschrieben: Fr 18. Feb 2022, 21:13 ...Es wird unterschieden in Elektrofahrzeuge (mit 2.000kWh/Jahr), Nutzfahrzeuge (3.000kWh/Jahr) und Busse (72.000kWh/a)...
rainer*

Von daher glaube ich nicht grundsätzlich alles was Du so schreibst...

Moin,

Der mit dem Strom fährt hat geschrieben: Fr 18. Feb 2022, 21:43

Norbert hat geschrieben: Fr 18. Feb 2022, 21:20
Das Zertifikat beläuft sich über gut 800kg CO2, ausgestellt vom UBA, für jedes Fahrzeug mit Anmeldung gleich.

Scheinbar ja nicht:

rainer* hat geschrieben: Fr 18. Feb 2022, 21:13 ...Es wird unterschieden in Elektrofahrzeuge (mit 2.000kWh/Jahr), Nutzfahrzeuge (3.000kWh/Jahr) und Busse (72.000kWh/a)...
rainer*

Von daher glaube ich nicht grundsätzlich alles was Du so schreibst...

Sorry, daß ich speziell für Dich nicht alle Belege dafür gesammelt habe, daß unterhalb von Nutzfahrzeug nicht weiter unterschieden wird.
Dem Vermittler hast Du das Märchen mit den 255€ doch auch geglaubt! Passt Du in Zukunft jetzt besser auf? Gut!

Gruß,
Norbert

Ich habe mit dem ersten Roller das 2te Auto abgeschafft.
Mit Roller 1 bin ich in 2 Jahren 4000 km gefahren, mit Roller 2 in 3 Jahren etwas über 11000 km, dafür ist der PKW komplett stehen geblieben. Bei 200 Tagen pro Jahr könnte ich gut 6000 km pro Jahr schaffen, aber ich habe ja auch noch ein Fahrrad zu bewegen.

Warum soll ich besser aufpassen? Ich habe bereits schon geschrieben, dass ich kein Problem damit habe, für eine Leistung auch zu bezahlen und der Firma alles über 255 Euro gerne zu überlassen.
Ich bin aber auch nicht so darauf angewiesen, da ich meine Fahrzeuge nicht abstottern muss.

Nächste Stufe erreicht, es geht voran.

Der mit dem Strom fährt hat geschrieben: Fr 18. Feb 2022, 21:58 Warum soll ich besser aufpassen? Ich habe bereits schon geschrieben, dass ich kein Problem damit habe, für eine Leistung auch zu bezahlen und der Firma alles über 255 Euro gerne zu überlassen.
Ich bin aber auch nicht so darauf angewiesen, da ich meine Fahrzeuge nicht abstottern muss.

Moin,

komische Anwort, wer hat denn davon geredet, für die Leistung nicht zu bezahlen? Es ging darum, sich nicht bescheissen zu lassen weil die einem Angst machen, man müsste es vielleicht versteuern. Was wohl bei den Meisten eben nicht zutrifft.
Wenn Du nicht drauf angewiesen bist weil Du genug Geld hast, ist das ja schön. Die meisten lassen sich nur ungern über's Ohr hauen. Die ganzen armen Schweine da draussen, die sogar so bedauernswert arm sind, daß sie einen Roller abstottern müssen.

Gruß,
Norbert

Lass Mal gut sein. Ich habe keine Lust mehr mich bei Dir zu rechtfertigen. Meine Aussagen werden eh wieder verdreht.

Also wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich die 350€(+- je nach Anbieter) komplett einsacken, solange ich keine weiteren Einkünfte aus nicht selbstständiger Tätigkeit habe. Sprich normaler Angestellter bin. Wenn ich aber weitere Einnahmen habe, dazu zählt bspw auch eine Immobilie die vermietet wird, dann muss versteuert werden.
Wenn ich zwei roller habe, die beide auf mich zugelassen sind, dann kann dennoch einen ich und einen meine Frau oder eine sonstige in meinem Haushalt lebende Person für mich (eventuell ebenfalls steuerfrei) einreichen. Soweit korrekt?

Lg