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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Verfasst: Sa 18. Feb 2017, 16:34
von wiewennzefliechs
Nach über 4 Monaten habe ich nun endlich meinen Roller wieder! :D Ich bin froh, dass dieser lange Ausfall in den Winter fiel. Im Sommer hätte ich mich darüber echt geärgert.

Emco hat sich sehr kulant gezeigt: sie wollten meine beiden grünen Akkus trotz abgelaufener Garantie kostenlos tauschen. Allerdings hätte ich wieder nur grüne Akkus bekommen, und das wollte ich auf keinen Fall mehr. Also hat mein Händler mit Emco verhandelt. Herausgekommen ist folgendes: ich bekomme im Tausch gegen die beiden defekten grünen 28-Ah-Akkus einen 37-Ah-Akku der neuen Generation (37 Ah sind zwar weniger als 56 Ah, reichen aber für meine Zwecke aus). Leider war das nicht kostenlos zu machen, aber Emco hat mir einen äußerst fairen Preis für den 37-Ah-Akku gemacht. Hinzu kamen noch Umbauten am Roller und am Ladegerät (die 3-poligen Weipu-Stecker und -Buchsen mussten gegen 7-polige getauscht werden). Außerdem habe ich gleich eine Inspektion machen lassen. Wirklich billig war das alles trotz Emcos Entgegenkommen nicht, aber wenn ich den Akku hätte voll bezahlen müssen, wäre es glatt doppelt so teuer geworden. Insofern bin ich zufrieden, auch wenn mich mein Novantic inzwischen doch eine erkleckliche Stange Geld gekostet hat.

Jetzt habe ich also einen Cleantron-Akku "Made in the Netherlands". Der sieht schon äußerlich wertiger aus als die grünen Akkus. Lt. Hersteller-Datenblatt besteht er aus Markenzellen (Samsung, LG oder Panasonic), von denen ich inständig hoffe, dass die besser sind als die kurzlebigen NoName-Zellen in den grünen Akkus. Auch das BMS dürfte recht hochwertig sein. Geladen wird weiterhin mit dem alten, blauen Ladegerät. Wie gut das funktioniert, muss ich erst ausprobieren.

Die erste Fahrt führte über ca. 12 km, die Temperatur lag bei knapp 4° C. Beim Start war der Akku lt. der in selbigem eingebauten Anzeige randvoll. Die Anzeige im Armaturenbrett stand ebenfalls am oberen Anschlag und bewegte sich auch beim Beschleunigen nicht. In punkto Spritzigkeit und Höchstgeschwindigkeit stellte ich keinen Unterschied zur Bestückung mit 2 x 28 Ah fest. Gegen Ende der Fahrt bemerkte ich ein minimales Zurückgehen der Batterieanzeige im Roller beim Beschleunigen, etwas, das mit den beiden 28-Ah-Akkus erst deutlich später passierte. Am Fahrverhalten änderte sich jedoch nichts. Jetzt bin ich gespannt, wie sich der neue Akku auf längeren Strecken macht. Ausprobieren werde ich das nächste Woche auf der Fahrt zur Arbeit, die ca. 23 km lang ist und über ein paar Steigungsstrecken führt. Ich hoffe, das Wetter spielt mit ;)

Ungeachtet der hohen Kosten bin ich erstmal zufrieden. Der Roller läuft einwandfrei. Ich hoffe, dass der neue Akku meine Erwartungen erfüllt und sich nicht wie die alten, grünen Akkus als schlechter Scherz entpuppt.

Gruß

Michael

Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Verfasst: Sa 18. Feb 2017, 19:39
von dirk74
Ist interessant, dass Emco sich bei den alten Akkus so kulant zeigt und bei dem neueren Modell deutlich zur Kasse bittet. Das ist wohl das beste Zeichen, dass der neue Akku hochwertiger und damit teurer ist.
Wie auch immer, lange Fahrt mit diesem!

Gruß
Dirk

Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Verfasst: So 19. Feb 2017, 08:17
von electriceye
Na da drück ich Dir die Daumen.Auf das jetzt alles gut läuft.4 Monate sind schon echt der Hammer.

Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Verfasst: So 19. Feb 2017, 09:47
von wiewennzefliechs
Die neuen Akkus sind in der Tat deutlich teurer als die alten 28-Ah-Akkus. Allerdings ging es bei mir um zwei dieser Akkus, und die sind zusammen teurer als ein einzelner 37-Ah-Akku der neuen Generation. Trotzdem hätte Emco die beiden grünen Akkus kostenlos getauscht, während ich für den neuen Akku etwas bezahlen musste. Allerdings war das noch nicht einmal die Hälfte dessen, was mich der Akku ohne Kulanz gekostet hätte. Sollte ich jetzt auf den verwegenen Gedanken kommen, nochmal so einen 37-Ah-Akku zu kaufen, dann müsste ich wohl den vollen Preis bezahlen. Und der liegt soweit ich weiß bei satten 1499 Euro.

Ein Phänomen am neuen Akku ist mir schon aufgefallen. Eine Messung der Leerlaufspannung kurz nach der Fahrt gestern ergab nur 41,4 Volt. Es kann aber nicht sein, dass der Akku nur so wenig Spannung liefert, denn sonst wäre der Roller nur noch geschlichen und beim Beschleunigen hätte vermutlich das BMS abgeschaltet. Da das alles aber nicht der Fall war und auch die Füllstandsanzeige am Akku immer noch "voll" anzeigte, bin ich erst einmal davon ausgegangen, dass das BMS dazwischenpfuscht und die Ausgangsspannung des Akkus im Leerlauf nicht voll zur Anschlussbuchse durchlässt. Heute habe ich dann nochmal geprüft, ob mein Messgerät genau misst (tut es) und dann die Leerlaufspannung nochmal gemessen. Und nun waren es plötzlich 54,4 Volt :? Das ist ein wesentlich plausiblerer Wert, der auch besser zur gefahrenen Strecke passt: auch die alten Akkus hatten nach 12-13 km Fahrstrecke (bzw. beim Betrieb mit 2 Akkus nach 25 km) eine Leerlaufspannung in dieser Größenordnung. Ich werde natürlich weiter messen und hoffe, dass solche Ausreißer wie bei der Messung gestern die Ausnahme bleiben.

Heute werde ich den Akku zum ersten Mal laden und dabei die Energieaufnahme des Ladegeräts messen. Anhand dieser Messung kann ich dann feststellen, wie voll der Akku war, als ich ihn bekommen habe. Wenn er voll war, müssten ca. 0,5 kWh ins Ladegerät fließen, denn ungefähr so viel verbraucht mein Roller auf 12 km ab Steckdose. Wenn es signifikant mehr ist, heißt das, dass der Akku am Anfang nicht voll war (was ja auch nicht verkehrt wäre, denn man soll Li-Akkus ja nicht längere Zeit randvoll 'rumstehen lassen).

Gruß

Michael

Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Verfasst: So 19. Feb 2017, 11:33
von el bosso
Ich bin verwirrt, sag mal bitte michael, da du dich ja gut auszukennen scheinst: welche Spannung haette dein Akku, wenn er voll ist? Ich nehme an, bei dem Akku handelt es sich um einen Lipo...
Haben die dieselbe Ladeschlussspannung, wie Li-Ionen?

Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Verfasst: So 19. Feb 2017, 12:47
von wiewennzefliechs
Wenn der Akku voll ist, hat er eine Spannung von 58,4 Volt. Das entspricht genau der im Ladegerät eingestellten Ladeschlussspannung. Den Akku-Typ kannst du meiner Signatur entnehmen: es ist ein Akku aus LiNiCoMn-Zellen.

Jetzt habe ich meinen neuen Akku zum ersten Mal geladen. Ergebnis: es sind 0,67 kWh ins Ladegerät geflossen und die Leerlaufspannung des Akkus beträgt jetzt 58,4 Volt. Der Verlauf der Leistungsaufnahme des Ladegeräts (ca. 930 W während der CC-Phase, danach ca. 30 Minuten CV-Phase mit Leistungsabfall bis auf ca. 100 W, dann Ladeende) entsprach weitgehend dem Verlauf beim Laden der alten Akkus. Der Ladevorgang wurde mit grünem Dauerlicht (ok) beendet. Also erstmal alles fein :D

Da der Energieverbrauch etwas höher war als die rechnerisch ermittelten 0,5 kWh (entsprechend dem Durchschnittsverbrauch meines Rollers von knapp 4 kWh/100 km), habe ich nochmal meine Ladeprotokolle nach einer ähnlichen Ladung durchforstet. Und siehe da, ich bin fündig geworden: bei einer früheren Ladung nach ca. 12 km Fahrstrecke sind auch 0,67 kWh ins Ladegerät geflossen. Das wiederum bedeutet, dass der Akku auch diesmal bei Fahrtantritt voll war. Den relativ hohen Wert (er entspricht einem Verbrauch von 5,6 kWh/100 km) erkläre ich mir dadurch, dass beim Laden eines fast vollen Akkus fast der gesamte Ladevorgang in die CV-Phase fällt. In dieser Phase arbeitet das Ladegerät nur unter Teillast und daher mit schlechterem Wirkungsgrad. Normalerweise lade ich aber nicht schon nach 12 Kilometern, nur bei der ersten Ladung wollte ich definierte Verhältnisse schaffen, um das Verhalten des Akkus beim Fahren besser beobachten zu können.

Nicht unerwähnt lassen will ich eine Besonderheit: als ich das (alte blaue) Ladegerät an den Akku angeschlossen und eingeschaltet habe, hat es den Akku zunächst nicht erkannt (rotes Dauerlicht) und der Ladevorgang wollte nicht starten. Erst nach Drücken der "Power"-Taste am Akku ging das Laden los (rotes Blinken am Ladegerät und Blinken der Ladestandsanzeige am Akku). Danach lief es normal bis zum Ende durch. Möglicherweise geht das BMS in eine Art Schlafzustand, aus dem man es durch Drücken der "Power"-Taste erst aufwecken muss. Das hat zwar einerseits den Vorteil, dass das BMS den Akku bei längeren Standzeiten langsamer entlädt als wenn es aktiv wäre, ist aber andererseits insofern etwas ärgerlich, als dass ich nun nicht mehr mit Zeitschaltuhr laden kann.
Ich nehme an, das neue Ladegerät "2.0" hat diese Probleme nicht, denn es unterstützt die Kommunikation zwischen BMS und Ladegerät. Das alte Ladegerät schickt dagegen nur den Ladestrom zum Akku und kommuniziert nicht mit dem BMS. Daher muss man dem BMS manuell einen "Schubs" geben, damit der Ladevorgang beginnt. Bis auf diese Einschränkung scheint das Laden eines neuen Akkus mit dem alten Ladegerät aber grundsätzlich zu funktionieren.
Auch hinter der zu niedrigen Leerlaufspannung, die ich anfangs gemessen habe (41,4 Volt), vermute ich als Ursache den Schlafzustand des BMS. Bei der zweiten Messung, die den korrekten Wert von 54,4 Volt ergab, und auch bei der letzten Messung nach Ladeschluss hatte ich kurz vorher die "Power"-Taste gedrückt.

Nachtrag: heute habe ich zum 2. Mal geladen. Meine Vermutungen haben sich bestätigt: zum einen kann man die Leerlaufspannung nur dann richtig messen, wenn man vorher den "Power"-Knopf am Akku drückt. Ohne Drücken des Knopfes misst man einen viel zu niedrigen Wert. Zum zweiten musste ich auch diesmal zum Starten des Ladevorgangs den "Power"-Knopf drücken, damit das Ladegerät den Akku erkennt. Wenigstens muss man den "Power"-Knopf nicht drücken, wenn man fahren möchte ;) Das läuft weiterhin wie gewohnt: Roller einschalten und losfahren.

Weiterhin ist mir aufgefallen, dass die Bedienungsanleitung die Bedeutung der LEDs am Akku ein wenig missverständlich erklärt. In der Bedienungsanleitung steht nämlich, dass blinkende LEDs verschiedene Fehlerzustände signalisieren. Nicht erwähnt wird, dass das offenbar nur gilt, wenn nur eine LED blinkt und alle anderen dunkel sind. Eine blinkende LED in Kombination mit einer oder mehreren dauerleuchtenden LEDs zeigt dagegen lediglich den Ladefortschritt an. Das ist völlig normal und kein Fehler.

Gruß

Michael

Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Verfasst: Do 10. Aug 2017, 13:05
von wiewennzefliechs
Neues und leider wenig erfreuliches vom Novantic:

1. Der Akku zickt wieder 'rum, nach nur ca. 3.000 km :evil: Zunächst fing es damit an, dass der Ladevorgang gelegentlich (vor allem bei weniger als 50% SoC bei Ladebeginn) vorzeitig abgebrochen wurde, wobei das Ladegerät aber "ok" meldete. Anhand der bis dahin geflossenen (zu geringen) Ladeenergie und der (ebenfalls zu geringen) Akku-Leerlaufspannung konnte man aber erkennen, dass der Akku noch nicht voll war. Bis gestern reichte es dann, den Ladevorgang einfach neu zu starten. Dann lief er bis zum Ende durch (wieder mit "ok"-Meldung) und der Akku war dann tatsächlich voll. Seit heute funktioniert das nicht mehr: der Ladevorgang bricht sofort wieder ab (mal mit "ok"-, mal mit Fehlermeldung) und es ist nicht mehr möglich, den Akku ganz voll zu bekommen. Verd... Sch... :evil: Ich werde jetzt mal ein bisschen 'rumfahren und dann versuchen, weiter zu laden.

2. Die Tachowelle ist vermutlich gebrochen, Tacho und Kilometerzähler funktionieren nicht mehr. Dieses Problem macht mir aber weniger Kopfzerbrechen als der Akku :cry:

Nachtrag: der Akku will überhaupt nicht mehr laden. Nachdem beim letzten Ladevorgang nur bis 57,1 Volt Leerlaufspannung geladen wurde (Soll: 58,4 Volt), bin ich ca. 5 km gefahren. Danach lag die Leerlaufspannung bei 55,8 Volt. Trotzdem hat das Ladegerät noch nicht einmal einen Versuch unternommen, den Akku zu laden. Es hat sofort nach Ladebeginn wieder abgebrochen, mit Meldung "ok" :? Die Leistungsaufnahme des Ladegeräts stieg dabei nicht über 6 Watt, d. h. es floss so gut wie kein Ladestrom.

Sollte der Akku jetzt wieder hinüber sein, war's das für mich auf absehbare Zeit mit dem Elektrorollern. Noch mehr Geld versenke ich nicht in diese unausgegorene Technik.

Nachtrag 2: der Akku war nicht schuld, es war das Ladegerät. Siehe viewtopic.php?f=25&t=1947&start=296.

Gruß

Michael

Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Verfasst: Do 10. Aug 2017, 14:49
von ollige
Hallo Michael,

das tut mir Leid, dass Du schon wieder Ärger mit dem Akku hast, und Deinen Unmut darüber kann ich sehr verstehen.

Hast Du denn noch ein zweites Ladegerät, um auszuschließen, dass es nun tatsächlich am Akku liegt? Und nicht etwa am Ladegerät?

Viele Grüße,
Olli

Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Verfasst: Do 10. Aug 2017, 15:00
von gervais
Beileid, denn hiermit hat sich die Cleantron Hoffnung ebenso zerschlagen. Wenn Du keine Gewährleistung mehr hast, zerleg ihn doch mal und mess die die einzelnen Packs durch. Durchaus möglich,dass das BMS nicht ursächlich war (z.B. zu niedrige Abschaltspannung bei einzelnen Zellen,Defekt im Charge String), sondern die Zellen selbst (Schrott Charge) und dann kann sich die Rep. lohnen..angesichts der sportlichen ET Preise. Auch kannst Du die kpl. Batterie mal direkt (unter Umgehung des BMS) an den Lader hängen, sofern Du vorher keine toten oder stark abweichenden Einzelpacks gemessen hast. Wenn Du das nicht kannst,frag STW..der wohnt ja nicht weit von Dir.

Ausserdem sehen wir dann mal realiter, was da wie verbaut wurde, auch BMS seitig. Bitte um Fotos.

Ansonsten mußt Du Dich mit sattem Schaden trennen. Obwohl: Vielleicht führt Dein Händler mittlerweile NIU und bietet Dir angesichts des Dauer Dilemmas einen vernünftigen Kurs, der über den 300-400€ liegt, die Du (vielleicht) mit defekter Batterie bekommst.

Wenn es keine herausnehmbare Batterie sein müßte, würde ich durchaus immer noch auch zu einem gebrauchtem E-Vivacity raten.Gibt es halt nicht mehr neu. Da muß man zwar einiges in Eigenarbeit "verbessern" , aber in Hinblick auf die SAFT Batterie git es da gar nichts zu meckern. Vermutlich auch, weil man sehr konservativ abschaltet.

Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Verfasst: Do 10. Aug 2017, 15:46
von wiewennzefliechs
Danke für eure Anteilnahme.

Ich habe noch Garantie auf den Akku, daher dürften für mich erst einmal keine Kosten entstehen. Sauer bin ich trotzdem, denn dass man sich noch nicht einmal auf die teuren Cleantron-Akkus verlassen kann, enttäuscht mich ziemlich. Jedenfalls kann ich nicht mit Innenansichten des Akkus dienen, sorry.

@gervais: ich habe noch 2 Labornetzgeräte herumstehen. Beide liefern 30 Volt. Das eine schafft 10 Ampere, das andere leider nur 2,5 Ampere. Ich werde mal versuchen, mit den beiden Geräten in Reihenschaltung (dann komme ich auf bis zu 60 Volt) den Akku zu laden. Möglicherweise ist ja gar nicht der Akku kaputt, sondern das Ladegerät. In diesem Fall würde mich ein Ersatz tatsächlich Geld kosten, denn auf das Ladegerät habe ich keine Garantie mehr.

Ein Roller mit fest verbautem Akku kommt für mich nicht in Frage. Die Fälle, in denen ich den Akku laden muss, während der Roller fern jeder Steckdose steht, sind einfach zu häufig.

Gruß

Michael