Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller
Verfasst: Mi 25. Dez 2019, 14:55
@chrispiac
Interessanter Beitrag. Das hört sich nach einer Forschung in dem Monitoring der Einzelzelle das etwas weiter geht, als der bereits bekannter Einzelzellenschutz. Ein gewöhnlicher BMS holt sich die Zellen- oder die Zellegruppenwerte über zusätzliche Verkabelung, was häufig ziemlich unständig zu realisieren ist. Eine Selbstüberwachung direkt vor Ort in der Zelle und Übertragung der Daten über die eigentliche Stromleitung würde den Aufbau vereinfachen. Der Aufbau des NIU-BMS sieht nach einer gewöhnlichen Methode der Überwachung aus. D.h. die Werte der Zellengruppen werden gemessen und im BMS-Conroller ausgewertet. Da der NIU-Akku weit unter den maximalen Werten betrieben wird, ist eine Temperaturüberwachung einer Einzelzelle nicht notwendig und würde die Akkukosten sprengen. Temperaturüberwacht ist der Akku aber auf jeden Fall, in beiden Richtungen.
Die gewöhlichen Werte die überwacht werden sind: CellOVP, CellUVP, PackOVP, PackUVP, ChgOTP, ChgUTP, DsgOTP, DsgUTP, ChgOCP, DsgOCP.
D.h. hier werden die Spannung, Strom und die Temperatur überwacht. Wird ein der Werte über oder unterschritten, so wird der Eingang der Ausgangsstrom für ein zuvor festgelegten Release-Wert unterbrochen.
Das ist aber keine Begrenzung, sondern eine Abschaltung wie didithekind bereits oben kurz angesprochen hat. Eine Begrenzung heißt für mich Regelung und ob diese durch den Strom oder die Temperatur angestoßen wird spielt ja keine Rolle. Eventuell kann es sein, dass die Abschaltung in dem NIU-BMS in mehreren Stufen realisiert wird und so kann diese wie eine "Begrenzung" aussehen.
Interessanter Beitrag. Das hört sich nach einer Forschung in dem Monitoring der Einzelzelle das etwas weiter geht, als der bereits bekannter Einzelzellenschutz. Ein gewöhnlicher BMS holt sich die Zellen- oder die Zellegruppenwerte über zusätzliche Verkabelung, was häufig ziemlich unständig zu realisieren ist. Eine Selbstüberwachung direkt vor Ort in der Zelle und Übertragung der Daten über die eigentliche Stromleitung würde den Aufbau vereinfachen. Der Aufbau des NIU-BMS sieht nach einer gewöhnlichen Methode der Überwachung aus. D.h. die Werte der Zellengruppen werden gemessen und im BMS-Conroller ausgewertet. Da der NIU-Akku weit unter den maximalen Werten betrieben wird, ist eine Temperaturüberwachung einer Einzelzelle nicht notwendig und würde die Akkukosten sprengen. Temperaturüberwacht ist der Akku aber auf jeden Fall, in beiden Richtungen.
Die gewöhlichen Werte die überwacht werden sind: CellOVP, CellUVP, PackOVP, PackUVP, ChgOTP, ChgUTP, DsgOTP, DsgUTP, ChgOCP, DsgOCP.
D.h. hier werden die Spannung, Strom und die Temperatur überwacht. Wird ein der Werte über oder unterschritten, so wird der Eingang der Ausgangsstrom für ein zuvor festgelegten Release-Wert unterbrochen.
Das ist aber keine Begrenzung, sondern eine Abschaltung wie didithekind bereits oben kurz angesprochen hat. Eine Begrenzung heißt für mich Regelung und ob diese durch den Strom oder die Temperatur angestoßen wird spielt ja keine Rolle. Eventuell kann es sein, dass die Abschaltung in dem NIU-BMS in mehreren Stufen realisiert wird und so kann diese wie eine "Begrenzung" aussehen.