Elektroroller-Forum.de

lasser hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 11:39Einen Roller mit Lithium-Akkus wirst Du für unter 2k€ schwerlich bekommen, es sei denn gebraucht.

@ Lasser: Was sind 2k€? Zwei Kilo Euro? Stellt sich die Frage in welcher Währungsgröße. Zwei Kilo Euro in 2 Eurostücken würde ich gerne nehmen. Damit kann ich lange meine täglichen Kaffees in der Eisdiele bezahlen.

Was sind 2 km?



klingelt's?

Nö, klingelt nicht. Wenn Du mit "K" Kilo meinst und mit 2k€ zweitausend Euro meinst, dann schreibe es bitte auch verständlich aus. Noch bin ich Deutscher und kein Mensch aus dem englichsprachigem Raum.

Verständlich wären also 2000€ oder 2000 Euro oder 2 Tsd. €, sber nicht solch denglisches Zeugs, dass sich seit W2k (Windows 2000) leider hier in unserem Sprachraum eingebürgert hat.

"Kilo" ist auch ein im Deutschen bekanntes Präfix für "Tausend", ursprünglich aber nur für Maßeinheiten. Das schwappt nun schon seit ~10 Jahren langsam in den normalen Sprachgebrauch rein. Sprache ändert sich nun mal. Ob man das gut findet oder nicht steht natürlich auf einem anderen Blatt.

@Raller
Anschaffungskosten für E-Roller sind nunmal, besonders mit Li-Akkus, verhältnismäßig hoch. Bei einer Strecke von 40km arbeitstäglich kann sich das aber auch trotzdem lohnen.

Ganter Ingo hat geschrieben: Mo 15. Mai 2017, 12:30... dann schreibe es bitte auch verständlich aus.

Weißt Du was? Nein! Ganz einfach.

@raller, @anpan: Das mit dem "sich lohnen" ist so eine Sache, wenn man mal den Spaß und die Genugtuung beiseite lässt. Möglichst wenig Geld ausgeben wollen spricht gegen lange Nutzungsdauer bei der Strecke. Wenn dann jedes Jahr ein neuer Akkusatz bei Blei fällig wird, lohnt das finanziell ganz sicher nicht.
Lithium scheidet ja aufgrund des Preises wohl von vorhinein aus, wäre aber langfristig gesehen bei der Anforderung sicher gut.

Es steht ja immer noch die Möglichkeit zur Debatte, während der Arbeitszeit zu laden. Dann ginge das bestimmt auch mit dem Govecs, der wird die 20000 m sicher ohne Murren schaffen…

LG
Frank

Und der beste Jeck im Kölner Raum ist immer noch Alfred. Einfach elektrisierend, der Typ.

Moin, ich hänge mich hier einfach an.
Führerschein Klasse A vorhanden, aktuell sowohl ein großes Motorrad und ein 125er Roller vorhanden. Zur Arbeit habe ich ca 17km einfach, das fahre ich bei gutem Wetter mit dem Rad und 2x die Woche + Regentage mit dem Roller.
Was würde sich da als Elektroroller anbieten? Eine 45km/H-Gurke will ich nicht, da man damit zu sehr abgedrängt wird. Aufladen sollte möglichst an normaler Dose bzw. über entnehmbaren Akku möglich sein.

Hab schon die Modelle von Innoscooter gesehen, aber das liegt direkt im Bereich von 5.000€

1r0n1 hat geschrieben: Sa 29. Jul 2017, 22:30 Eine 45km/H-Gurke will ich nicht, da man damit zu sehr abgedrängt wird. Aufladen sollte möglichst an normaler Dose bzw. über entnehmbaren Akku möglich sein.

Bei >45 km/h und entnehmbarem Akku fällt mir eigentlich nur der Trinity Neptun ein. Vielleicht kommt auch noch der Torrot Muvi Executive in Frage. Der bietet zwar entnehmbare Akkus, aber seine Vmax liegt bei mageren 60 km/h. Sein Preis bewegt sich aber ebenfalls um 5.000 Euro. Dafür ist er "made in Europe", kein China-Import wie der Neptun.

Alle anderen mir bekannten Leichtkraftroller haben fest verbaute Akkus und kosten zumeist auch 5.000 Euro oder mehr.

Gruß

Michael

wiewennzefliechs hat geschrieben: So 30. Jul 2017, 18:54 Trinity Neptun

Erstaunlich günstiger Preis für den Zusatz-Akku: 2 kWh für 900,-

Auch ich würde zu einer Probefahrt mit dem Trinity Neptun raten - der 4 kW Motor macht ordentlich Dampf, die Geschwindigkeit reicht locker um die Autos in der Stadt und auf kurzen Überlandfahrten zu jagen.