Elektroroller-Forum.de

Wo Alf auftaucht, gibt's Streit. Hast du (Alf) eigentlich keine Manieren? Schon mal was von höflichen Umgangsformen gehört? Wenn dich ein Thema nicht interessiert, dann halt dich bitte einfach raus und lass andere Menschen in Ruhe, ohne sie dumm zu machen.

Alf hat geschrieben: Di 18. Sep 2018, 22:31 Solch ein Quatsch......... Ich bin erschüttert.
Wenn man das Fahrzeug jeden Tag gebraucht, sollte der Accu dafür natürlich voll sein.
Jetzt kommt bestimmt VSM um die Ecke getrudelt und hat bestimmt sehr gute Ideen, warum das trotzdem so stimmt......
Naja, ich warte mal ab ob der seinen Blutdruck in vernünftige Bahnen lenken kann.....

Mein Blutdruck ist leicht erhöht, denke ich, liegt aber weniger an diesem Thema oder seinen Protagonisten, als vielmehr an meinem Kaffeekonsum. Ich weiß die Sorgen zu schätzen!

Ob es wirklich Sinn macht, den Ladevorgang des Niu-Akkus bei 90% abzubrechen, lasse ich explizit dahingestellt. Während es wohl unumstritten ist, dass es den Akku schont, wenn die spezifizierte Ladeschlussspannung der Zellen nicht erreicht wird, habe auch ich persönlich gerne "vollgeladene" Akkus am Morgen. Nun habe ich das Glück, dass bei mir die Hersteller mitgedacht haben und sowohl Roller- wie auch PKW-Akku die 100% niemals (bzw. nur auf explizite Anforderung über App oder Panel) erreichen. Bei welcher Zellspannung das Niu-Ladegerät "fertig" meldet, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber in diesem Thema geht es ja nicht um den Sinn, sondern um die technische Machbarkeit, wenn ich das richtig verstanden habe...

Die AVM-Lösung scheint (nach den letzten Beiträgen zu urteilen) beim Niu genauso wenig zu funktionieren wie beim unu. Jedenfalls nicht "Stand-Alone", unter Zuhilfenahme eines Rechners (z.B. Raspberry Pi) ginge es ja durchaus, entweder über AHA mit eigener Logik oder die Werte von der Niu-API. Insgesamt kommt das wahrscheinlich teurer als ein Zweit-Ladegerät mit geringerer Ladeschlussspannung, bietet dafür aber noch weitere Vorteile. Die "Billiglösung" zum Verringern der Ladeschlussspannung ist hier beschrieben. Mit einem Schalter parallel zu den Dioden hätte man die Auswahl zwischen 90 und 100 %. Eine weitere Lösung wäre ein (einstellbarer) Step-Down-Wandler.

Den Sinn dieser ganzen Aktionen wage ich auch mal anzuzweifeln. Ich würde mal davon ausgehen dass der Hersteller nicht bis an die angegebene Ladeschlußspannung herangeht, (hat das schon mal einer nachgemessen?) wir wissen nicht in welcher Form Akku, Ladegerät und Bordelektronik kommunizieren und letztlich ist auch nichts bekannt darüber wie und wann das Balancieren der Zellen stattfindet und in welcher Form ein frühzeitiges Abschalten des Ladevorgangs hier evtl. mehr schadet als nützt.
Ich lade grundsätzlich im Roller voll, achte nur darauf dass er nicht unnötig lange mit vollem Akku steht und gut ist.
Bis heute hatte ich nicht das kleinste Problem und auch keine Fehlermeldung.

Gruß,
Achim

Achim, genau so ist das.
Man lädt sein Händy ja auch voll um es benutzen zu können.
Ein nicht mehr sehr aktiver User hat mir folgendes geschrieben:

Die Berliner und die Berliner Studenten sind sowieso eine Nummer für sich.
Alle politisch links außen, und Fachleute und Fakten stören nur. Schrecklich.
Und wenn man denen erzählt, dass sie ihr Studium hinterher geworfen bekommen
und der Bachelor und Master nicht annähernd an den alten Dipl.-Ing.
herankommen, dann sind die noch beleidigt und sauer wie gekippte Linsensuppe.
Und wenn die dann irgendwann kapieren, dass sie tatsächlich blöd sind und der
alte Mann recht hatte, suchen die sich einen neuen Job mit einem adäquaten
Anforderungsprofil (also Flachwichser und Flachwichsern).