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Steht bei mir auch so drin. Erst Ladegerät an den Akku, dann erst Stecker in die Steckdose. Wird wohl seine Richtigkeit haben.

loetlampe hat geschrieben: So 2. Okt 2022, 16:41 Steht bei mir auch so drin. Erst Ladegerät an den Akku, dann erst Stecker in die Steckdose. Wird wohl seine Richtigkeit haben.

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Wenn Du meinst, kann gut gehen.

Ok, dieser Irrtum kommt vom Laden eines Smartphones. Die Begründung liegt darin, das sich die Ladegeräte unterscheiden. Beim Smartphone immer erst mit dem Netz verbinden, dann das Smartphone anstecken.

Also ich hab zuerst den Akku mit dem Ladegerät verbunden und danach die 230 V eingesteckt. Trotzdem ist das Teil verreckt. Die Lötstellen sehen alle gut aus. Hat jemand eine Idee, wie ich die 3 PINs auf der Sekundarseite mit Spannung belegen muss, damit der Ladestrom fließt?
LG Wolfram

Wolfram hat geschrieben: So 2. Okt 2022, 18:59 Also ich hab zuerst den Akku mit dem Ladegerät verbunden und danach die 230 V eingesteckt. Trotzdem ist das Teil verreckt. Die Lötstellen sehen alle gut aus. Hat jemand eine Idee, wie ich die 3 PINs auf der Sekundarseite mit Spannung belegen muss, damit der Ladestrom fließt?
LG Wolfram

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Wolfram hat geschrieben: ↑Sa 9. Jul 2022, 21:52
Hab an den dicken Pins auf der sekundärseite gemessen: keine Spannung. Auch wenn ich den dreiadrigen Stecker vom Board abziehe, null Volt. Verstehe ich nicht...
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Ein getaktetes Ladegerät muß unter Last gemessen werden, in dem Fall zB einen Haarfön parallel schalten !
Gruß Conny

Matrix3937 hat geschrieben: So 2. Okt 2022, 18:39 Ok, dieser Irrtum kommt vom Laden eines Smartphones. Die Begründung liegt darin, das sich die Ladegeräte unterscheiden. Beim Smartphone immer erst mit dem Netz verbinden, dann das Smartphone anstecken.

Auch da machen viele es mal so mal so. Dabei ist bislang noch nie eins verreckt.

Stivikivi hat geschrieben: So 2. Okt 2022, 19:42

Matrix3937 hat geschrieben: So 2. Okt 2022, 18:39 Ok, dieser Irrtum kommt vom Laden eines Smartphones. Die Begründung liegt darin, das sich die Ladegeräte unterscheiden. Beim Smartphone immer erst mit dem Netz verbinden, dann das Smartphone anstecken.

Auch da machen viele es mal so mal so. Dabei ist bislang noch nie eins verreckt.

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Wo her weißt Du das. Wer will sich schon sein Unwissen bescheinigen.

Wolfram hat geschrieben: So 2. Okt 2022, 18:59 Also ich hab zuerst den Akku mit dem Ladegerät verbunden und danach die 230 V eingesteckt. Trotzdem ist das Teil verreckt. Die Lötstellen sehen alle gut aus. Hat jemand eine Idee, wie ich die 3 PINs auf der Sekundarseite mit Spannung belegen muss, damit der Ladestrom fließt?
LG Wolfram

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Ja genau deswegen.

Genau deswegen nicht. Das Ladegerät läuft nicht an, wenn es zuerst an der Netzspannung hängt. Wäre auch recht blöd, wenn die volle Spannung am Ausgang anliegen würde mit mehr als 60V auf Kontakten, die man anpacken kann.
Weiterhin sind die Ausgangskondensatoren gegen plötzliche Aufladung geschützt. Kann man z.B. mit einer Diode simulieren, bei dem Ladegerät ist das etwas professioneller gelöst.
Die Kondensatoren in den defekten Ladegeräten haben definitiv keine dicken Backen bekommen.
Die Anleitung gibt die Reihenfolge vor.
Usw. usf.

Ja, es gibt Roller, die haben andere Ladegeräte, da läuft das anders. Aber Äpfel und Birnen ...

Hinsichtlich der Handys gibt es einen guten Grund, die erst in die Steckdose und dann ans Handy zu packen. Die sind tw. so primitiv, dass die erstmal eine heftige Impulsspannung an den Ausgang packen.

STW hat geschrieben: So 2. Okt 2022, 23:10

Ja, es gibt Roller, die haben andere Ladegeräte, da läuft das anders. Aber Äpfel und Birnen ...

Hinsichtlich der Handys gibt es einen guten Grund, die erst in die Steckdose und dann ans Handy zu packen. Die sind tw. so primitiv, dass die erstmal eine heftige Impulsspannung an den Ausgang packen.

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Hat nichts mit Äpfel und Birnen sondern mit dem Aufbau von Schaltnetzteilen allgemein zu tun.

Aber jeder kann ja seine eigenen Versuche machen. Ich arbeite sehr oft mit Elektronik Bausteinen zB. Up/ Down
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https://youtu.be/I_EZmmJH3Vk?t=130
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Apropos > Diode zB 10 Amp es fallen immer 0,6 bzw bei einer Schottky Diode 0,3 Volt ab.
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