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Re: Erfahrungsbericht N-GT, 350km nach einer Woche
Verfasst: Sa 16. Feb 2019, 09:39
von joschi2009
Kleiner Tipp von mir, ab 14% geht der NGT auf den ECO-Modus, und glaube mir, den will man nicht gerne über mehrere km fahren.

Ist mir nämlich gestern passiert.
Re: Erfahrungsbericht N-GT, 350km nach einer Woche
Verfasst: Sa 16. Feb 2019, 10:31
von Heikox
Raudi hat geschrieben: Sa 16. Feb 2019, 09:25
Ich muss euch beide ein wenig bremsen! Die Daten von mir sind die theoretischen Reichweiten! Das sich auf die letzten Kilometer jetzt noch etwas nach unten korrigieren wird, da bin ich mir fast sicher! Heute werde ich noch ein paar Kilometer in Angriff nehmen und das sogar noch zu zweit! Ich habe die Akkus heute Nacht nicht geladen und bewege mich somit mit dem Rest von gestern! (49%)
Ich werde versuchen den kleinen eventuell auch leer zu bekommen, um einfach zu schauen wie er sich am Ende seiner Kapazität verhalten wird!
Probieren geht immer über studieren!!!
Ah, okay, hatte mehrmals was von 140Km gelesen. Im Sportmodus wird er 75-80Km schaffen und bei nur 45Km/h knapp über 100Km kommen, prognostiziere ich. Was ja gut ist und ich mir beim M+ wünschen würde
Raudi, wieso den "kleinen"? Hast du zwei unterschiedliche Akkus drin? Und schreib mal, wie weit du mit den 49% gekommen ist. Die zweite Hälfte ist mir wichtiger als die ersten 50%. Was nützen mir beim M+ sagen wir 40Km bis 50%, wenn ich mit der zweiten Hälfte dann nur noch 15Km weit komme? Bn gespannt, wann ich das erste Mal liegenbleibe ... Gehe gleich auf "große" Tour, denn die Sonne lacht und es sind schon über 10 Grad. Bilder folgen.
Re: Erfahrungsbericht N-GT, 350km nach einer Woche
Verfasst: Sa 16. Feb 2019, 11:18
von Mr.Eight
Nicht vergessen... Der Akkustand von LiIon sollte nicht unter 20% gehen. Genausowenig sollte man LiIon über 80% länger stehen lassen. LiIon mögen es nicht, tiefentaden zu werden.

kann man machen... geht aber auf die Lebenszeit. 3,3 Volt pro Zelle sollte nicht unterschritten werden. Deckt sich auch mit der Erfahrung aus dem Modellbau und diversen Berichten im Netz. Hatte gerade gestern erst wieder ein Video dazu gesehen. NIU empfiehlt es ebenfalls nicht in der Anleitung. Nicht ohne Grund reduzieren sie die Leistung.
Re: Erfahrungsbericht N-GT, 350km nach einer Woche
Verfasst: Sa 16. Feb 2019, 13:53
von Firestarter
Mr.Eight hat geschrieben: Sa 16. Feb 2019, 11:18
Nicht vergessen... Der Akkustand von LiIon sollte nicht unter 20% gehen. Genausowenig sollte man LiIon über 80% länger stehen lassen. LiIon mögen es nicht, tiefentaden zu werden.

kann man machen... geht aber auf die Lebenszeit. 3,3 Volt pro Zelle sollte nicht unterschritten werden. Deckt sich auch mit der Erfahrung aus dem Modellbau und diversen Berichten im Netz. Hatte gerade gestern erst wieder ein Video dazu gesehen. NIU empfiehlt es ebenfalls nicht in der Anleitung. Nicht ohne Grund reduzieren sie die Leistung.
Na die Frage ist ja, ob 20% und 80% Akkukapazität nicht vielleicht 0% und 100% auf dem Display entsprechen.
Würde ich einen Roller designen, würde ich es zumindest so machen. Müsste man halt mal messen, welche Spannung der Akku bei 20% laut Anzeige hat
Re: Erfahrungsbericht N-GT, 350km nach einer Woche
Verfasst: Sa 16. Feb 2019, 15:00
von Mr.Eight
Nach einigen Feedbacks gehe ich vn 0-100% be NIU aus. Alleine mit dem Hinweis in der Anleitung:
"Um die Lebensdauer der Batterie zu maximieren, halten Sie den Batterie-Ladestand zwischen 20 % und 80 %."
Dazu rekuperiert der NIU bei 100% nicht. Ich glaube, erst in den 90er%. Irgendwo stand das hier im Forum.
Wie gesagt... kann jeder machen wie man es für richtig hält. Ich würde die 20% nur im Notfall nutzen.
Re: Erfahrungsbericht N-GT, 350km nach einer Woche
Verfasst: Sa 16. Feb 2019, 15:08
von Heikox
Ja, kann jeder machen wie er mag. Wenn ich nur bis 80% laden und bis 20% fahren würde und nur 60% Akku nutzen könnte, würde ich mir n Fahrrad kaufen. Denn dann käme ich kaum 30km weit.
Da Niu keine Punkte abzieht, wenn man volllädt und bis 9-6% runterfährt, wird es wohl ok sein. Und ob ich 1000 oder nur 900 Ladezyklen schaffe, ist für mich irrelevant. Es kann sich jeder ausrechnen, wie viele Km das sind. Die verfahre ich im Leben nicht.
Re: Erfahrungsbericht N-GT, 350km nach einer Woche
Verfasst: Sa 16. Feb 2019, 18:10
von joschi2009
Ich habe heute nochmal eine Fahrt unternommen. Anfangsstand des Akkus 13%, geladen mit 3,64kWh, am Roller angezeigt 100%. Gefahrene Strecke waren 84,2km. Endstand des Akkus 15%. Die Akkuanzeige blieb die ersten 5km auf 100%, rekuperiert hat er auch schon im 100% Bereich.
Ich vermute ebenso, dass die Anzeige das Rollers bereits 100% bei nicht vollständig geladenem Akku anzeigt, da ich das Laden abgebrochen hatte obwohl das Ladegerät noch eine Leistungsaufnahme von ca. 150W hatte( Ladeleuchte war grün, im normalen Ladebetrieb rund 750W Leistungsaufnahme).
Re: Erfahrungsbericht N-GT, 350km nach einer Woche
Verfasst: Sa 16. Feb 2019, 18:25
von Bulli‘73
Habe heute ausgiebig getestet.
Gaaanz wichtig,Seitenständer modifizieren...
Freundin hat M1 pro,
ich N-GT
Machen beide richtig Spaß.
ABER:
Anfahren am Berg?
Mit dem M1 pro,
Gas geben,gleichzeitig Bremse lösen,kaum zurück rollen.Top!
Mit meinem N-GT,
Auto direkt hinter mir,
lasse Bremse los,gebe gleichzeitig Gas (wie mit dem M1pro)und rolle fast 1 Meter zurück bis Unterstützung kommt.
Das war knapp.
Erst Gas geben,dann Bremse lösen,rollt trotzdem zurück und macht dann einen ˋSatz´,nicht gut.
Wie ist das bei Euch?
Andere Lösung?
Re: Erfahrungsbericht N-GT, 350km nach einer Woche
Verfasst: Sa 16. Feb 2019, 18:25
von Raudi
So ihr lieben... Jetzt sind die Akkus an der Ladung... 15% waren noch an Restkapazität zur Verfügung!
Ab 20% wird man mit einer blinkenden roten Batterie im Display gewarnt!
Wir sind wie vorhin schon erwähnt zu zweit gefahren! Ich bin sehr zufrieden!
Re: Erfahrungsbericht N-GT, 350km nach einer Woche
Verfasst: Sa 16. Feb 2019, 21:15
von MEroller
Bulli‘73 hat geschrieben: Sa 16. Feb 2019, 18:25
Erst Gas geben,dann Bremse lösen,rollt trotzdem zurück und macht dann einen ˋSatz´,nicht gut.
Wie ist das bei Euch?
Andere Lösung?
Andere Lösung: Vor dem Anfahren Kiste und Fahrer mit den Füßen am Boden vor dem Zurückrollen bewahren, Bremsen lösen, und dann Fahrgriff aufdrehen. Habe ich bei meinem Chinesen immer so gehalten, da ebenso Abschaltung bei gezogener Bremse.