Was da an Füllmasse drin ist, dürfte sich um Silikonharz handeln und Silberstaub dürfte wahrscheinlich nicht darin enthalten sein, je kleiner die Korngröße bei Silber umso dunkler wird es (und dürfte daher nicht in der dunklen Masse auffallen), ich vermute das dafür eher Aluminiumspähne eingesetzt wird, wäre günstiger und hat ähnliche Eigenschaften.
Komisch, bei WIKI steht:
Zusammensetzung
Fläschchen mit Wärmeleitpaste und Pinsel zum Auftragen
Die Zusammensetzung der jeweiligen Wärmeleitpasten ist abhängig vom Pastenhersteller, der Wärmeleitfähigkeit, dem empfohlenen Anwendungsfall und dem Dauerbetriebstemperaturbereich der Paste. Klassische Wärmeleitpasten enthalten hauptsächlich Silikonöl und Zinkoxid, hochpreisige Varianten sind mit Aluminium-, Kupfer-, Graphit- und Silberbestandteilen erhältlich. Weiterhin werden auch silikonfreie Pasten angeboten. Relativ neu auf dem Markt sind Pasten, die ähnlich wie Wärmeleitpads auf thermoplastischen Kunststoffen basieren. Bei den verschiedenen Pasten gibt es Unterschiede in der Wärmeleitfähigkeit: Handelsübliche Wärmeleitpasten haben eine Wärmeleitfähigkeit von 0,8 W/(m·K)[1] bis zu Werten um 10 W/(m·K)[2] Genaue Werte sind in den jeweiligen technischen Datenblättern angegeben. Zum Vergleich: Das Metall Kupfer weist eine Wärmeleitfähigkeit von ca. 380 W/(m·K) auf, Luft ca. 0,024 W/(m·K).
Wärmeleitpasten aus Flüssigmetall, dies sind metallische Legierungen mit vergleichsweise sehr niedrigen Schmelzpunkt welche primär aus Gallium und verschiedenen zusätzlichen Metallen wie Indium, Rhodium, Silber, Zink und Zinn bestehen,[3] leiten die Wärme erheblich besser als konventionelle Pasten. Übliche Werte der Wärmeleitfähigkeit liegen im Bereich von 40 W/(m·K) bis 80 W/(m·K).[4] Da Flüssigmetalle elektrisch leitfähig sind, müssen sie mit Vorsicht angewandt werden. Eine Verwendung auf Aluminiumkühlkörpern ist bei Flüssigmetall auf Galliumbasis nicht möglich, da es durch Bildung eines Lokalelements mit dem Aluminium zur Beseitigung der Oxidschicht kommt, die das unedle Aluminium schützt, was in Verbindung mit der stets vorhandenen Luftfeuchtigkeit zur Entstehung des entsprechenden Hydroxids führt.[5]
Und ich habe Silberleitpaste hier zu Hause, und die sieht genauso aus wie die Vergussmasse im meinem NIU-Ladegerät. Außerdem ist dieses Ladegerät ziemlich schwer, genauso wie die Spritzen, wo die Wärmeleitpaste drin ist und das spricht nicht für Aluminium.
Vieleicht hat man einen Weg gefunden unter einer Sauerstoffarmen Atmosphäre Silber zu mahlen? Fragen über Fragen.
Das Du in meinen Augen eine ganz merkwürdige Sichtweise entwickelt hast, ist mir vor einiger Zeit schon aufgefallen, aber das Du dies hier auch noch schwarz auf weiß zum besten gibst schlägt eigentlich dem Faß den Boden ins Gesäß:
Auch wenn ich hier gerne mal zur Belustigung, privater Meinungen etc. beitrage, sehe ich mich in der Tradition der Wissenschaft. Nur ist dies' kein rein wissenschaftliches Forum und daher beteilige ich mich gerne mal an Spekulationen, wenn sie einen nachvollziehbaren Hintergrund aufweisen.
Also wir schreiben hier über technische Geräte, und Du fühlst Dich berufen den Leuten Blödsinn zu empfehlen, wo dann eventuell massive wirtschaftliche Folgen drohen könnten, bei Leuten , welche sich die Technik vieleicht vom Munde abgespart haben.......... Ich rede nicht von den Trollen, wo offensichtlich irgendwo ein Tor aufgegangen ist und diese jetzt herausströmen. Ich rede von Leuten welche wirklich Hilfe brauchen.
Es zwingt Dich ja Keiner in diesem Forum aktiv zu sein.
Ist zwar eine Unverschämtheit, aber: Stimmt, ich mache das freiwillig, um ernsthaften Leuten auch brauchbare Tipps zu geben.
Ich denke nämlich das ich das kann, und ich habe Zeit dazu.
Einen schönen Donnerstag aus Siegburg.