Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht
Verfasst: Sa 4. Jan 2014, 13:14
Naja, zwei linke Hände habe ich auch nicht gerade. Am Auto mache ich auch gelegentlich etwas selbst und bin daher auch mit entsprechenden Werkzeugen ausgestattet. Außerdem fehlt es mir nicht an technischem Verständnis (ich habe einen technischen Beruf). Aber ich möchte trotzdem nicht andauernd an meinem Roller basteln müssen, schon gar nicht unterwegs. Ein Roller ist primär zum Fahren da, nicht zum Basteln
Genau deswegen habe ich ja auch keinen Billigroller vom Baumarkt gekauft oder gar einen selbst importiert, sondern einen von einem Anbieter, bei dem man annehmen kann, dass er für seine Roller eine Qualitätssicherung durchführt und für (hoffentlich dann etwas weniger zahlreiche) Mängel geradesteht. Das war mir dann auch den ein oder anderen Euro mehr wert. Ich rechne aber damit, dass ich spätestens nach Ablauf der Gewährleistungsfrist an meinem Roller mehr werde selbst machen müssen. Vorher überlasse ich das Basteln aber dem Händler bzw. Emco.
Apropos basteln: ein Bekannter schraubt gefühlt auch mehr an seinem (Benzin-)Motorrad herum als dass er damit fährt. Allerdings hat er kein chinesisches "Qualitätsprodukt", sondern ein Mopped "made in Italy". Auch ich selbst habe schon leidvolle Erfahrungen mit italienischer und auch französischer Technik machen müssen, allerdings nicht bei Rollern. Jedenfalls hatte ich es da auch schon mit Pfusch zu tun, gegen den viele Chinaprodukte geradezu stocksolide wirken
Gruß
Michael
Apropos basteln: ein Bekannter schraubt gefühlt auch mehr an seinem (Benzin-)Motorrad herum als dass er damit fährt. Allerdings hat er kein chinesisches "Qualitätsprodukt", sondern ein Mopped "made in Italy". Auch ich selbst habe schon leidvolle Erfahrungen mit italienischer und auch französischer Technik machen müssen, allerdings nicht bei Rollern. Jedenfalls hatte ich es da auch schon mit Pfusch zu tun, gegen den viele Chinaprodukte geradezu stocksolide wirken
Gruß
Michael