Elektroroller-Forum.de

Das mit der freiwilligen Zulassung geht schon seit Ewigkeiten. Ich hatte schon vor zig Jahren meinen MBK Ovetto als 50ccm Verbrenner so zugelassen und nichtmal 50Euro für alles bezahlt.
Dafür konnte ich für 30 Euro im Jahr meine Versicherung runter fahren und Später für das Motorrad nutzen. Vorteil damals: der 50er durfte auch 50ig fahren. Und wenn der schneller war, denkt man eher an eine 80er oder 125er.

Heute denken eher die PKW Fahrer warum das wandelnde "Kuchenblech auf zwei Rädern" nicht gas gibt, dabei schaffen die meisten 45er nichtmal die echten 45km/h

Das ist wahr Kriege als Autofahrer aber auch rote Augen wenn ich kleine Versicherungskennzeichen sehe. Vor allem wenn Sie sich dann als Mofas entpuppen.

also die Zeit für echte Mofas sollte auch um sein!
Das ist meiner Ansicht nach nicht mehr zeitgemäß, gerade als Verbrenner.
Unsinnig wie die geforderten 30km/h innerorts für alle und das 24Stunden am Tag.
Und das wo die Regierung den Co² Ausstoß verringern will, innerorts 30km/h fordert und auf der Autobahn das Tempolimit nicht will.

Ich sage euch eines, es ändert sich nur etwas wenn sich jeder etwas ändert. Nichtmal viel, bloß ein wenig

Linke Spur Minimum 250kmh wäre ein Anfang

Mächschen hat geschrieben: Mi 16. Nov 2022, 05:17 Wie lief das mit Zoll und Einfuhrunsatzsteuer?

Hi Mächschen, das war ja grade der Witz. Weil es beim Zoll eher unüberwindbare Hürden gab, bin ich einfach so über die Grenze gefahren. Der Trinity Neptun hatte eine CoC. Die Schweizer Papiere habe ich unter den Tisch fallen lassen. Und mit der Zulassung hat der Neptun deutsche Papiere. Aber das nur nebenbei - es war ein Nebeneffekt der freiwilligen Zulassung.

Aber da du ja einen Eigentumsnachweis vorlegen musstest mit einem Kaufvertrag aus der Schweiz wird dann die Zulassungsstelle ne Bescheinigung vom Zoll verlangen, dass Zölle und Einfuhrumsatzsteuer gezahlt worden sind.

Mächschen hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 05:52 Aber da du ja einen Eigentumsnachweis vorlegen musstest mit einem Kaufvertrag aus der Schweiz wird dann die Zulassungsstelle ne Bescheinigung vom Zoll verlangen, dass Zölle und Einfuhrumsatzsteuer gezahlt worden sind.

Theoretisch
Nicht jede Zulassungsstelle besteht auf einen Kaufbeleg. Und wenn es ein gebrauchter 45er-Roller mit vielen km drauf und ggf. ehemaligen Versicherungskennzeichen ist, schauen die eh weniger hin...


Bei mir wurde auch kein Kaufvertrag verlangt
Musste nur das Versicherungskennzeichen (war ja auf mich ausgestellt) nachweislich bei der HUK zurückgegeben und gut war es...

Ist scheinbar in diesem Fall nicht geprüft wurden. Und damit wissen wir auch, warum die Zulassungstellen (normalerweise) so ein Gewese um diese Erklärung machen. Aber auch wenn es nicht geprüft wurde, bleibt es Steuerverkürzung oder -hinterziehung. Ich würde sowas in einem öffentlichen Forum jedenfalls nicht rausposaunen.

Aber wenn Politiker öffentlich Fotografen für 400.000€ Steuergeld engagieren ist das okay wa

Gönnt es den Leuten doch einfach wenn Sie sich das ein oder andere erleichtern.

Richtig ist es jedenfalls nicht.

Aber vielleicht kommt man ja aus der Nummer raus, wenn gegen einen ermittelt wird, weil man sich nicht mehr erinnern kann.