Finde den Gedankenanstoß richtig gut.
Komme leider aus der Biologie und nicht aus der Physik oder der Chemie.
Stelle aber trotzdem fest, dass mein erster Computer ein 386er mit einer Speicherplatte der Größe 40 MB war. Der Computerfritze meinte damals, dass dieser Speicher lange reichen wird. - Wo sind wir heute? Sorry für die Wiederholung, aber viele Fachleute und solche die meinten, sie seien welche, konnten gar nicht denken, dass wir eines Tages 16 GB und mehr auf wenigen mm2 mit uns 'rumtragen können.
Wenn die Industrie mit Akkus Geld verdienen kann, wird das Auswirkungen auch auf die Grundlagenforschung haben.
Kürzlich erst hörte ich von einem - noch zu großen - Redox-flow-Accu, dessen Flüssigkeit (mit den teueren Mineralien) erst nach 40 Jahren gewechselt werden muss. Für den Solarstrom zuhause wird das in nicht allzu ferner Zukunft eine echte Alternative.
Deswegen denke ich, dass wir noch manche Überraschung erleben werden.
Was ich allerdings genau so spannend finde, ist die Entwicklung der Solarzellen. Auf relativ kleinem Raum sind heute bereits beachtliche Leistungen möglich.
Mein Traum geht ja dahin, ein mit Solarzellen ausgerüstetes Fahrzeug, dass, wann immer es im Freien ist, auch während der Fahrt, wieder Strom aus der Sonne produziert (Ob das ginge???)
Doch ich denke, dieser Traum bleibt vorerst ausgeträumt. Wo kämen wir denn da auch hin?

Da kann ja kein Stromkonzern mehr Geld verdienen und der Herr Schäuble würde sicher die Augen verdrehen

- die Stromsteuer bleibt auf der Strecke. Da würde uns ja das Rollerfahren - außer der Anschaffung - gar nichts mehr kosten

- ja wo sind wir denn? Plötzlich hätten wir eine gewisse Unabhängigkeit

ja wer kann das denn wollen?
Gut - ich gestehe, es ist mein Traum.
Vielleicht muss ich noch Physik und Chemie studieren
Aber ...