Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

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Black Shadow
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Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

Beitrag von Black Shadow »

Ein 3stelliges Mrd Paket geschnürt. Zig Maßnahmen... :shock: aber warum wurde nix für die E-Roller getan? :oops: Weniger Autos, mehr Platz auf der Straße und beim Parken, kein Lärm, mehr Umweltschutz, weniger CO2. Roller ins Gespräch bringen und fördern, wäre mit geringem Aufwand viel getan auch auf dem Land wo man bequem ein paar KM rollern könnte. :? Schade!

STW
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Re: Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

Beitrag von STW »

Glaubst Du wirklich noch, es geht um Umweltschutz? Oder um CO2?
Es geht um Wirtschaftsförderung und es sollen die Geldströme für fossile Energie besser gelenkt werden und nicht noch mehr Geld zu den Saudis oder zu diesem Putin gelenkt werden. Die Umsteuerung bei uns auf mehr regenerative Energien, mit denen es zu Selbstversorgung nicht reicht, bei gleichzeitigem Abbau von AKW, Gas- und Kohlekraftwerken führt zu recht teuren Stromimporten aus den EU-Nachbarländern. Damit die EU-Lebensverhältnisse schön angeglichen sind, wird so das Geld in der EU hin- und hergeschoben, denn noch mehr direkte Steuern könnten den Wähler irgendwann verärgern. Es wird also über die Energiepolitik der Finanzausgleich betrieben. Also neben Wirtschaftsförderung auch Lenkung der Geldströme und Ausgleichen der Handelsdefizite - noch sind wir ja in Deutschland recht erfolgreich beim Export.
Dazu gibt es dann eine FFF-Industrie, und genügend Deppen laufen mit. Was bei Schweingegrippe, Vogelpest, BSE, saurem Regen, Tschernobyl, Smog (1973) usw. schon gut geklappt hat, funktioniert heute immer besser - gib den Leuten eine Religion, und der Verstand wird ausgeschaltet. Der Spruch "Halt du sie dumm, ich halt sie arm, sprach der Fürst zum Kirchenmann" passt immer noch. Noch mehr Steuern zahlen -bah. Noch mehr für die Energie zahlen: Hurra.

Dazu immer wieder der vorgeblichen Versuche, hier mit der Produktion von Lithiumakkus Fuß zu fassen. Irgendwo in den älteren Beiträgen von mir findest Du eine lückenhafte Auflistung dessen, was in den letzten 10 - 15 Jahren an Forschungsvorhaben vom Steuerzahler finanziert worden ist und überhaupt keine Ergebnisse gebracht hat. Da wurden extra Firmen gegründet von der Automobilindustrie, werbewirksam ein chinesischer Tütensuppenakku vor den Journalisten in die Kamera gehalten, zig Millionen an Steuergeldern reingepumpt und ein paar Monate später wurde die Firma gewinnbringend für den Mutterkonzern schon wieder verkauft. Ein Großteil der Fördermittel blieb dabei am vorherigen Mutterkonzern hängen.
Der Zug für die eigene Produktion von Lithiumakkus ist abgefahren, der Vorsprung der Asiaten ist nicht mehr aufholbar, noch dazu verfügen wir nicht über die notwendigen Rohstoffe. Und selbst wenn wir Lithium im Boden hätten: schau Dir die Bilder von den Abbaustätten an, das ist genauso eine Schweinerei wie das Ausbaggern von Braunkohle. Aber: aus den Augen, aus dem Sinn. Ist ja weit weg, irgendwo in Südamerika.

Anderes Highlight: suche nach Aramco. Der Drohnenangriff kurz vor dem Börsengang führt zu $500 Mrd an erwarteter Mindereinnahmen. Da gibt es jetzt wieder Selbstbezichtungen, wer angeblich die Drohnen dahin gebracht hat, Schuldzuweisung an andere Länder, ..., und wer es wirklich war, wird man wohl nie herausfinden. Aber es reicht, dass mal wieder Säbelrasseln geübt werden kann und die Ölindustrie wieder mal die Preise und Gewinne anziehen lassen kann.

Hoffentlich kommen jetzt von den Milliardenpaketen einige bei der Bahn an. Seit mehreren Monaten wird hier das rollende Material ausgedünnt, die Züge haben jetzt nur noch halbe Länge, die ersten Fahrgäste kommen schon nicht mehr rein und müssen auf den nächsten Zug warten, der genauso überfüllt ist. Wenn es jetzt nicht besser wird, dann kündige ich mein Jobticket, verkaufe meinen Kleinwagen und hole mir einen SUV, um in die Stadt zu kommen. Es gibt momentan nichts schöneres, als damit allen CO2-Deppen virtuell den gestreckten Mittelfinger zu zeigen und deren Blutdruck hochzutreiben.
RGNT V2 ab 01/23 > 8000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

Xenomystus
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Re: Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

Beitrag von Xenomystus »

Für die meisten ist ein Elektroroller halt nur eine Ergänzung zum Auto mit dem man bei gutem Wetter gut durch die Stadt kommt. Also eher eine Alternative zum Fahrrad/E-Bike. Das ist dann eigentlich schon eher unnötiges CO² wenn man ansosnten halt Fahrrad fahren würde...
Auf dem Land ist das auch vollkommen korrekt. Niemand wird dort sein Auto abschaffen und nur noch Elektroroller fahren. Da sind Reichweite und Geschwindigkeit auch nicht immer ausreichend, wie im Stadtverkehr wo man sich eh ständig an der Ampel und im stop-and-go befindet.

In Großstädten gibt es aber durchaus vereinzelt Leute die den Roller als vollständigen Ersatz für ein Auto nutzen (wie ich) Leider wie gesagt ist das eigentlich eher vereinzelt und im Grunde auch recht vergleichbar mit E-Bikes.

STW
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Re: Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

Beitrag von STW »

Für mich ist der E-Roller die Alternative zum Auto auf Strecken bis ungefähr 20km - auf dem Lande. Oder die Alternative zur Bahn, wenn die mal wieder wie so häufig ausfällt aufgrund maroder Infrastrukturen, und dann muss es auch mal über 30km Reichweite (einfache Strecke) nach Berlin sein, wobei die Straßen hier ... . Freiwillig mit dem Auto nach Berlin reinfahren? Never. Dank roter Welle, Parkraumverknappung usw. bestimmt nicht, und daher gebe ich auch kein Geld mehr in Berlin aus. Pech für den Berliner Einzelhandel.
Und letztendlich bekomme ich den E-Roller auch nur im Kostenvergleich zu einem Auto schön gerechnet, nicht aber im Vergleich zu einem Benzinroller.

Allerdings wird der E-Roller-Ruf durch die vielen Verleihkisten kaputt gemacht, gerade im Berliner Regierungsviertel. Die Straßen / Bürgersteige hier stehen voller Tretroller, E-Bikes, E-Roller. Und gefahren werden die Dinger natürlich auf den Fußwegen, weil die nicht ganz so kaputt sind wie die Straßen. Berlin ist halt ein Müllhaufen, der es Jahrzehntelang gewohnt war, entweder durch den Länderfinanzausgleich und weiteren Subventionen zu leben oder durch die Transferleistungen der ostdeutschen Länder zum Aufbau des sozialistischen Vorzeigeparadies in Ost-Berlin. Und da die Berliner Politik seit 30 Jahren nicht den Wecker gehört hat ... Wie dem auch sei, wenn man mit seinem Dienstauto ins Kanzleramt oder den Bundestag gefahren wird und dabei aus dem Fenster schaut, muss man den Eindruck haben, dass es eher zuviel als zuwenig Zweiräder gibt.

Wenn es denn wirklich um Umweltschutz ginge, dann hätten wir Parkräume und Ladeinfrastruktur für private elektrische Zweiräder. Und es gäbe Förderungen, wie derzeit nur in einzelnen Städten. Und eine funktionierende Eisenbahn / S-Bahninfrastruktur.
Da wir aber keine Hersteller mehr wie Herkules, Zündapp, Kreidler, Rex, Simson usw. haben, muss man da ja auch nichts fördern. Schließlich gibt es noch VW, Porsche, Mercedes, Opel, Ford, BMW, und da sind noch nicht genug Abermillionen für die Erforschung von Akkutechnik versenkt worden. Jetzt wurde ja gerade eine Hausnummer von 1Mrd genannt ... :roll:

Nachtrag: wer Zeit hat, guckt sich jetzt am Donnerstag die Plenardebatte des Bundestages zwischen 9.00 - 10.00 Uhr an zum Thema Klimaschutz. Wird bestimmt einen hohen Unterhaltungswert haben. Am Freitag zwischen 13.20 -14.05 findet eine Debatte und Abstimmung zum Thema Steuerliche Förderung der Elektromobilität statt. Ich weiß zwar nicht, wo E-Rollerfahrer steuerlich gefördert werden könnten, wenn sie keine KFz-Steuer bezahlen, aber es dürfte trotzdem eine lustige Runde werden.
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GLIWICE
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Re: Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

Beitrag von GLIWICE »

Ich denke das Hauptproblem ist, dass niemand das Wort E-Roller in den Mund nehmen möchte. Wer da draußen kann denn zwischen einem E-Roller und den in den letzten Wochen so verhassten E-Scootern unterscheiden.
Die ganze negative Berichterstattung über Tretroller hat es zunichte gemacht irgendwas politischen in Richtung Verbrennerersatz bei Rollern zu fördern.
Ganz mal davon abgesehen, dass ein verkaufter Roller eventuell dafür sorgen könnte, dass sich dieser jemand einen VW SUV weniger kauft, was ja auch nicht gewollt wäre 😥

STW
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Re: Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

Beitrag von STW »

Unsere E-Roller sind schon vor Jahren nicht berücksichtigt worden, als noch vor den Tretrollern die ersten E-Autofördermaßnahmen anliefen.

Das E-Auto kam damit aber auch nicht so richtig in Schwung, weil der normale Autofahrer die Betrachtung führt, ob es denn ein Ersatz für den Benziner wäre. Und da findet im Hirn die Worst-Case - Betrachtung statt: wesentlich sind nicht die 200 jährlichen normalerweise kurzen Fahrten zur Arbeit, sondern die Anreise zum Skifahren oder zur Ostsee. Modelle wie E-Auto als Zweitfahrzeug setzen sich nicht mangels finanzieller Masse und Stellplätzen nicht durch, die Ladesituation gerade für Mieter in Städten ohne festen Stellplatz ist nicht gegeben. Auch Modelle wie "mein E-Auto kaufe ich, mein Urlaubsauto miete ich preiswert" gab es von einem Automobilkonzern, die Resonanz war wohl gleich 0.
Der E-Roller litt und leidet unter ähnlichen Problemen, gilt als gefährliches Fahrzeug ohne Knautschzone (stimmt) und ja, er ist langsam, bei Regen kann es nass werden, und im Winter kalt. Diese Befürchtungen wären auch mit Fördermitteln nicht kleiner zu kriegen.

Auch wenn wir uns hier bei der Sinnhaftigkeit mancher Maßnahmen im Forum nicht einig sind, ein gemeinsamer Nenner wäre zumindest: je kleiner das Fahrzeug, desto besser. Betrifft Energieverbrauch, Platzbedarf, Ressourcen für Herstellung und Entsorgung, ... . Solche Fahrzeuge gab es mal in den 50ern - ein Messerschmidt-Kabinenroller war mit 2.7l auf 100km zu bewegen. Wer sich den nicht erlauben konnte, fuhr zweirädrig Kreidler, Express, Zündapp, NSU-Quickly. Heute hätten wir die Pendants Twizzy und Niu (und andere) - aber es fehlt der Anreiz, die Vorteile. Es ist sogar noch schlimmer: ich kann teilweise die kürzeste Verbindung nicht nutzen, weil das eine reine Autostraße ist. E-Roller mit begrenzter Reichweite, begrenzter Geschwindigkeit und diesen noch auf Umwege schicken?
Anreize per Verbote (ich behindere den Autoverkehr, mach es teurer, schränke die Parkräume ein) helfen nur begrenzt - 2/3 aller Wähler wohnen immer noch auf dem Land, sehen die Diskussionen als Problem wohlstandsverwahrloster Großstädter an und passen dann aus Frackigkeit ihr Wahlverhalten an. Anreize per "Der E-Roller / das E-Kleinauto bekommen Vergünstigungen, vereinfacht Parkplätze / bevorzugt Ladeplätze noch vor Tesla und Konsorten / eine auf die Geschwindigkeit angepasste grüne Welle / 60km/h-Zulassung wie die alte Simson" wären hilfreich - zusammen mit Imagekampagnen, die unsere lieben Politiker auf E-Rollern statt im Mercedes / Audi / BMW-Limousine abbilden - gut, nicht alle von denen sind fotogen.
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Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

Black Shadow
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Re: Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

Beitrag von Black Shadow »

Ich wohne auf dem Land. Wir hatten jahrelang nur 1 Auto + Roller. Meine Frau mit Kinder das Auto, ich den Roller. Ging prima. Ist aber unsexy... Stimmt. Hat aber alle Beteiligten incl. Meinem Geldbeutel entlastet.
Heute bin ich geschieden und fahre fast nur e-Roller.
Wenn meine Kollegen sagen: Man war die Parkplatzsuche wieder schwer , sage ich immer: Nie gehört das wort, was ist das? :lol:
Aber keiner will nen Roller nehmen, ist ja unbequem.
Förderung wäre ganz einfach: 2 oder mehr Personen im Haushalt, 1 Auto wird dauerhaft abgemeldet = jährlich 200 Euro Steuergutschrift. Da würden bestimmt einige Sparfüchse schwach werden, und zack wieder eine kleine Entlastung. Steter Tropfen höhlt den Stein.

maxpower26
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Re: Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

Beitrag von maxpower26 »

Also mein niu ist der Ersatz für den Zweitwagen in unserer Familie und auch ohne Förderung rechnet er sich im Vergleich zu einem Benzin Roller

Ich fahre 4000 km pro Jahr und der Strom kostet soviel wie das Öl für meinen ehemaligen 2takter welcher 3,5 l super auf 100 km verbraucht hat. Und ein guter 2takter kostet nicht viel weniger wie ein m+.
Alos wird er mich in 10 Jahre nur halb so viel gekostet haben wie ein 2takter und der Auspuff kann mir auch nicht wegrosten;)

Ich halte jede Art von förderung für fehlgeleitet weil sich die bessere Technologie von alleine durchsetzt.

achim
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Re: Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

Beitrag von achim »

@STW: wieder mal teile ich deine Ansicht vollumfänglich.
Aber wie das bei Religionen so ist - sie schalten das Hirn aus und deshalb wird da auch nichts mehr zu retten sein. E- Eoller hin oder her

Gruß,
Achim

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Alf
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Re: Umweltschutz Maßnahmen ? Warum keine E-Roller?

Beitrag von Alf »

Für mich ist mein E-Roller DIE alternative zum Auto, um mich in der Stadt bewegen zu können. Was auf Deutschlands Straßen abläuft ist doch nur noch kompletter Irrsinn.
Populisten sind jene Menschen, die einen Spaten Spaten und eine Katze Katze nennen William Shakespeare
Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben. Albert Camus

Wenn Du schläfst,
darfst Du nicht nur aufwachen,
Du mußt auch Aufstehen!
Unbekannter Autor

Buchempfehlung: Tod, wo ist dein Stachel isbn 978-3-947454-40-2

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