sollte es bei mir tatsächlich soweit kommen, dass ich mir einen größeren Roller holen kann, dann stünde hier ja einer rum, der nicht mehr gebraucht würde und damit als Finanzierungshilfe dienen könnte.
Da der Gebrauchtmarkt für E-Roller quasi inexistent ist - es gibt Mond-Angebote von 5000€ von Blendern und auch 200€ oder weniger von völlig Verzweifelten - frag ich mich, wie man so den Restwert eines E-Rollers halbwegs greifen könnte.
Angenommener guter Zustand, Akkus platt: Anschaffungspreis aller vorhandenen funktionierenden Komponenten minus Akku-Neupreis. Davon für's 1. Jahr 25% ab und für jedes weitere 10%? Käme bei meiner Karre so ca. 500€ raus.
Ist das realistisch? Würde auch meine Kostenrechnung noch ein wenig schöner gestalten

LG
Frank