Darum ging es ja auch, erstmal klein testen wie das geht. Groß bauen wie du kann man bestenfalls immernoch. Es ging eben darum das der Einstieg nicht so schwer ist wie man denkt.
Alternativ eben ein etwas namenhaften mppt Laderegler und ein paar alte Batterien aufstellen und wenn man zuhause ist umladen.
Du hast dir ja dein Wissen auch angeeignet und es entsprechend umgesetzt.
10 Ampere ist ohne Angabe einer Spannung eben nutzlos. Ein ebike/eScooter der ein 36v Akku hat und entsprechend 42v Maximal Spannung zulässt wären mal eben 420 Watt, abgesehen davon das hier maximal (oft) 5A gehen über die Klingeldrähte. Dann kommt jemand mit einem 80v Roller wo wir dann schon von 1kw Ladeleistung sprechen, von einem Auto mit mehreren hundert Volt Systemen fangen wir gar nicht erst an.Scooterpendler hat geschrieben: ↑Di 12. Jul 2022, 13:29
Verstehe ich nicht: Wenn es eine Powerbank für alle Fahrzeugtypen (sagen wir mit 10 A laden) geben würde, wäre es doch der Verkaufsschlager und kein Nischenprodukt mehr! Der Bedarf ist auf jeden Fall da und der Markt an Abnehmern auch.
Jeder könnte sich eine entsprechend große powerstation kaufen, die "EcoFlow Delta Pro" verfügt über 3,6kwh Energie, entladbar mit der selben Stärke. Ohne Verlustgerechnet müsste das für etwa 23km bei einem Tesla reichen, mit meinem Roller wären hingegen etwa 90km möglich. Das Ding wiegt aber auch nur 45kg und ist recht wenig transportabel. Kostet auch nur etwa 4000€.