Mit der SR/F (17.3 / 2023) unterwegs in den Schweizer Alpen

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didithekid
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Re: Mit der SR/F (17.3 / 2023) unterwegs in den Schweizer Alpen

Beitrag von didithekid »

Hallo,

der "Charge-Tank" würde mit 6kW zusätzlich die Standardladung von 2 Stunden auf nur noch eine Stunde verkürzen. Dadurch verschwindet aber auch das Staufach, in dem ich immer das Typ2-Ladekabel dabei habe. Das Touren hat auch so (ohne Charge Tank) gut geklappt, da mit einer Stunde Laden über die Mittagspause und abendlicher Vollladung (über 2 Stunden), genug Energie für 260 km/Tag gebunkert waren.
Zum Beispiel gab es ein Hotel/Restaurant Walserhof in Medels im Hinterrheintal (zwischen Spügen und St. Bernadino) mit Ladestation, was sich Mittags zur Einkehr anbot.

Viele Grüße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am Di 23. Jul 2024, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Stivikivi
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Re: Mit der SR/F (17.3 / 2023) unterwegs in den Schweizer Alpen

Beitrag von Stivikivi »

Der Extra Stauraum entfällt da leider das stimmt und ist leider ein kleines Manko an der Geschichte.
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trioler
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Re: Mit der SR/F (17.3 / 2023) unterwegs in den Schweizer Alpen

Beitrag von trioler »

Da das der nächste Thread über eine Reise auch im Engadin war, hänge ich meine Tour mal darunter.

Andi, Rene und ich haben im Frühling 2024 beschlossen, Anfang September zu dritt mit dem Autoreisezug von Wien nach Feldkirch und von dort rund eine Woche über das Engadin, das Ortlergebiet, die Dolomitenpässe und eine Auswahl an Pässen in Österreich wieder nach Wien zu fahren. Um sich besser an die Wetterbedingungen anpassen zu können ohne definierte Route und Unterkünfte.
Mit einer Honda Transalp 2023, einer BMW F750GS und meiner Zero SR/S 2020, .

Kurz vor der Abfahrt am Freitag Abend wurde die Wetterprognose für Norditalien immer bescheidener, bis hin zu 5 Tagen mit jeweils größeren Regenmengen.
(Wurde dann ab Donnerstag darauf das (zweite in 22 Jahren) Jahrtausendhochwasser in Wien, Niederösterreich, Tschechien und Polen draus)
Waren schon am überlegen, ob eine Reise ab Wien Richtung Norden oder Osten besser wäre, entschlossen uns dann aber doch nach Feldkirch zu fahren und dort weiterzuschauen.
Alternative war, bei zu schlimmem Adriatief möglicherweise noch nach Nordtirol, Bayern, Salzburg, ... auszuweichen.

Verladestation WIen.jpeg

Der Autoreisezug hatte Minicabins in neuen Siemens-Garnituren, eine Art Einpersonenschlafsarg, wobei Päärchen eine Schiebetür in Gesichtshöhe öffnen können.https://www.meinbezirk.at/c-freizeit/ma ... n_a6392778
Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig (wenn man nicht wie ich Kojen auf einem Regattaboot gewohnt ist, dann ist´s eh recht geräumig) aber doch gut für Einzelreisende.
Sehr guter Federungskomfort der neuen Garnitur, die Rollotür zum Ein- und Aussteigen ist etwas fehlkonstruiert, da sie geöffnet nicht arretiert und bei Kurven gerne von selbst zugeht, blöd wenn die Keycard drin ist und man eigentlich gerade aussteigen sollte. (Meine Tochter hat mich inzwischen drauf aufmerksam gemacht, dass es eine Lederschlaufe dafür gibt, hätte einem der Schalfwaagenschaffner sagen sollen)
Zweiter Konstruktionsfehler sind die Bestätigungspiepser aller Lichtschalter im Waggon, irgendwer spielt in der Nacht immer dran rum und es piepst. (Dafür gibt es farbige Lichtstimmungen, die natürlich auch alle ausprobiert werden müssen)

Nach dem Frühstück raus zur Entladung in Feldkirch.

Von Feldkirch ging es mal eine erste Etappe bei strahlendem Himmel und Fön über Chur, Lenzerheide, Lenzerheidepass, St. Moritz, Julier- und Berninapass nach Bormio.

Die streng gestrafte 80er Beschränkung in der Schweiz führt zu recht disziplinierter Fahrweise, was man schätzen kann, wenn einem keine Motorradler oder Autos auf der falschen Seite entgegenkommen, weil ihnen gerade die Straße ausgeht.

Es war vor dem Wetterwechsel ein ziemlicher Fönsturm, die Kitesurfer am Silvaplanasee bei St. Moritz feierten die Bedingungen in großen Massen.

St_Moritz Kite.jpeg

Von dort weiter über Julier und Bernina zur italienischen Grenze.
Der Gletscher an der Bernina war in einem ähnlich traurigen Zustand, wie die, die wir letztes Jahr auf der Schweizrundreise gesehen haben.

Berninaexpress.jpeg

Im Tal ca. 40km auf einer relativ öden Schnellstraße nach Bormio.
In Bormio mieteten wir eine Ferienwohnung für 2 Tage, um die Gegend von dort zu erkunden.

Altstadt von Bormio ist recht nett, Ladestationen sind genügend vorhanden.
Die Anzahl der Radbekleidungsläden mit Stilfserjoch-Trikots lässt erahnen, was sich hier bei normalem Wetter abspielt.

Bormio.jpeg

Sonntag sollte es laut Wetterbericht ab 15:00 stark regnen, also fuhren wir um 7:00 zur nur 22km entfernten Stilfserjoch-Passhöhe. (Am Wochenende und auch sonst ist der Tagesrand auch sehr empfehlenswert, um vor den Horden Rennradfahrern, Autos, Wohnmobilen, Wohnwagengespannen und Reisebussen zu fahren, dann ist die Durchschnittsgeschwindigkeit eher 10km/h).
Abfahrt nach Prad ging nur ca. 3km weit, bis der Nebel aus dem Tal heraufzog.

Nachdem wir schon gesehen hatten, wie weit die Autos in den Kehren ausholten, wollten wir nicht bei minimaler Sicht auf der Kühlerhaube oder auf einem der umgefallenen Motorradler landen und drehten wieder um.

Stelvio Nebel.jpeg

Retour Richtung Bormio, um ins Valditreno Richtung Livigno zum Grenzübergang zu fahren. Dort im Hotel vor der Grenze gefrühstückt, bald 2 Stunden strömender Regen 5 Stunden vor der Prognose. Wir warteten ab, bis dann der Regen in ein leichteres Nieseln überging.
Meine Kollegen beschlossen die Runde Ofenpass -> Val Müstair, Prad, Stilfserjoch, Bormio weiterzufahren.
Ich fuhr lieber nach Bormio zurück, da ich nicht wusste, wie die Zero bei der Nässe reagieren würde. Es kamen recht bald die Fehlercodes 31und 43, sie lief aber normal weiter bis zur Ladestation. Motorkontrollleuchte blieb nach Quittieren der Fehler für den Rest des Tages an.

Sonntag Schweizer Grenze.jpeg

Am Montag war für 9:00 Ende des Regens angesagt, wir gingen erst gegen 10:00 frühstücken, da es dann langsam aufhörte.
Danach rauf Richtung Stilfserjoch, wo am Tag zuvor kleine Rinnsale flossen, waren nun braune Sturzbäche, an den gegenüberliegenden Felswänden unzählige kleine Wasserfälle. In einigen Unterführungen war ziemlich viel Wasser auf der Straße, die Zero ließ die Isolationsfehler diesmal aus, scheint also nur gegen etwas erhöhte Luftfeuchtigkeit und nicht gegen Spritzwasser allergisch.

Am Stilfserjoch als zweithöchstem Alpenpass auf 2757m lag dann Schnee.
Allein das Aufstellen der beladenen Motorräder vom Ständer war ein ziemlicher Balanceakt, um nicht mit den Schuhen wegzurutschen und umzufallen.
Die Motorradfahrer, die von Prad raufkamen, meinten „not nice“ und dass der Schneepflug schon 3 mal gefahren wäre. Außerdem war auf der Prader Seite schon wieder Nebel bis fast zur Passhöhe. Wir beschlossen stattdessen über den Umbrailpass Richtung Meran zu fahren.

Stelvio Schnee.jpeg

Am Umbrail, der 250m tiefer liegt, war kein Schnee mehr und der Regen endete bald nach der Grenze zur Schweiz.
Nach der Abfahrt vom Umbrailpass ins Tal seit dem Vollladen 49km gefahren, 613km Restreichweite angezeigt. Neuer Reichweitenrekord!
Die Zero erwartet scheinbar die Fortsetzung des aktuellen Höhenprofils bis zum Erdmittelpunkt.

Reichweitenrekord.jpeg

Über Mals nach Meran, dort gegessen, geladen und ins Zentrum spaziert.
Sehr nette Stadt.



Gegen 14:00 vollgeladen weitergefahren zum Timmelsjoch. Um bis Brixen nicht nochmal laden zu müssen, nach 15km am Timmelsjoch umgedreht und über den Jaufenpass und Sterzing nach Brixen.

Jaufenpass.jpg

Dort geladen und 22 km im Dunkeln zum Plose Parkhotel.
In der Schräglage im Wald war das Licht recht bescheiden und wahrscheinlich die Scheinwerfer bei der Beladung auch noch zu hoch eingestellt. Habe gemerkt, dass ich lange nicht mehr im Dunkeln Passstraßen gefahren bin.

Dienstags im Plose gefrühstückt und, da die Wetterprognosen nun einen massiven Wettersturz für Donnerstag inklusive Schnee zum Teil bis in höhere Tallagen (800 – 1000m und davon gibts einige am Weg nach Wien) ankündigten, beschlossen wir in 2 Etappen heimzufahren.

Dolomiti Plose.jpeg

Von Plose übers Würzjoch, Alta Badia, Paso di Valparola, Paso di Falzarego nach Cortina d´Ampezo, dort Mittagessen und laden.‘

Cortina.jpeg

Weiterfahrt über den Paso Tre Croci, Toblach, Silian, Kartitscher Sattel, Lesach-/Gailtal
bis Nötsch zum Nachladen. Von dort Weiterfahrt zur Unterkunft in Stein bei St. Kanzian am Klopeinersee. Abendessen an der Seepromenade, die ein bisschen wie die Billigausgabe der Strandpromenaden Italiens wirkt.
 
Am Mittwoch die letzte Etappe heim von Stein bei Sankt Kanzian über die Südautobahn A2 bis Raststation neue Welt bei Graz. Nach nur 116km, mit 8% Restladung hingekommen, obwohl auf der Autobahn wegen Baustellen und Entfernung nur 80/90/100 gefahren, hoher Verbrauch im Vergleich zu den Bergen und echter Reichweitenstress.

An der Raststätte vor Graz das Glück des Tages, dass Andi, einer meiner Begleiter, einen metallenen Draht im Reifen sah, der mir wohl ein paar Kilometer weiter einen Platten beschert hätte.
Doppeltes Glück, dass der Reifen gerade so stand dass der Draht von hinten sichtbar war und er grad dort hinschaute.
Reifen hält zum Glück noch immer, hatte sich noch nicht weit hineingearbeitet.

Graz.jpg

Von dort gings weiter auf der A2 bis Gleisdorf, dann wieder Landstraße Weiz, Rettenegg,
S2 Raststation Schottwien am Semmering. Mittagessen und Aufladen. Danach auf der
S2 und A2 vom Semmering bis ins Tal nach Bad Fischau. Kürassierpass, kleine Straßen durch Wälder und Weinhänge nach Markt Piesting, Hernstein, Perndorf, Bad Vöslau, Baden, Gumpoldskirchen, Mödling.
Zum Schluss auf der Stadtautobahn in Wien (Südosttangente) noch einen massiveren Stau.

Details zu den Etappen und Ladungen stehen weiter unten.

Fazit:

Alles in allem ist die SR/S jetzt für mich langstreckentauglich hergerichtet und ausgestattet.
Die Reichweiten in den Bergen sind auch mit den 14.4 Kwh erstaunlich hoch (meist um die 170km), wobei wir im Genussmodus unterwegs waren, ohne Messer zwischen den Zähnen und selten überholt. An das Geschaukel der Restreichweitenanzeige bergauf/bergab muss man sich gewöhnen.
Die Geschwindigkeitsbeschränkungen in der Schweiz und Italien (80/90) kommen den Reichweiten nochmals zugute.
Die Ergonomie ist für meine 184 noch nicht das Gelbe, aber doch erträglich bis knapp 400km am Tag.
Werd über den Winter halt noch etwas weiterbasteln müssen.

Laden:

Dass das Laden oft erst im zweiten oder dritten Anlauf gelingt, ist etwas lästig, vielleicht habe ich es noch nicht wirklich begriffen.
Wenige Ladestationen kommunizieren, was sie gerade tun oder von dir erwarten. Die, die es tun, sind bei Sonnenschein dann oft nicht lesbar. Da ist noch deutlich Luft nach oben. Die 12 KW-Laderei ist fürs Reisen wirklich gut, die 380Km am letzten Tag bei der Rückreise gingen problemlos.

2 hohe ENEL-Ladestationen in Brixen und Cortina haben die Zero nicht aktiviert und jeweils nach 80 heruntergezählten Sekunden abgebrochen. Ließen sich auch nach zig Versuchen nicht zum Laden bewegen, die hüfthohen neueren Enels funktionierten.
3 mal haben uns die Navis zu den Ladestationen über Fußgängerzonen, Fußwege oder bergige Waldwege geführt, obwohl der Weg eigentlich in direkter Nähe war, was etwas nervig war.
Angenehm war, dass das Laden durchgängig (in Österreich, Schweiz und Italien) mit der ENBW Karte (Tarif ohne Fixkosten) möglich ist, wenn auch etwas teurer. Ist für Gelegenheitsreisende gut nutzbar.
Letzten Endes gelang es immer AC zu laden, der für Notfälle mitgenommene Ladeziegel musste nicht verwendet werden.

Aber, wie 2A3M auf https://www.goingelectric.de/forum/view ... 24&t=94229 so schön schrieb, Touren mit einer Zero und mehreren Benzinern gehen.
Touren mit mehreren Zeros oder anderen Elektromotorrädern würden beim Laden eher zum Problem, da man öfter nicht mehr als eine freie oder funktionsfähige Ladesäule AC findet und das dann in der Gruppe zu lange dauern würde.

Gepäck:

Bei der gewaltigen Breite der Shad Koffer und der Kofferhalter ist Durchschlängeln bei stehenden Kolonnen kaum möglich.
Die Shad SH36 sind etwas blöd designt, da für das gebotene Volumen ewig breit und unten eine Art überstehender Boden. Zwischen dem Boden und dem Deckel verklemmt sich oft etwas, wenn man unterwegs etwas rausnehmen oder reingeben möchte.
Weniger für kugelförmige Helme designt und mehr für normales Gepäck wäre sinnvoller.
Besser ist es, sie mit Innentaschen zu nutzen und was unterwegs benötigt wird, ins Topcase oder die Rolltasche zu geben.
Auch die Halter könnten sich durchaus etwas enger ans Motorrrad schmiegen.

Das Shad 58L Topcase auf dem Shad Träger für Zero SR/ verleitet zwar dazu, viel Gepäck und damit Gewicht nach hinten zu geben, aber die (hier 3 stufige) Verstellbarkeit, die sie sich von BMW´s Variocases abgeschaut haben, ist wirklich praktisch.


Details der Fahrt:

Fr.
21:00 Verladen der Motorräder am Verladeterminal Wien , da das Verzurren vieler Motorräder doch ziemlich Zeit in Anspruch nimmt.
22:47 Abfahrt Nightjet nach Feldkirch

Sa.
Bahnverladestation Feldkirch -> Chur - Lenzerheide
90km
6,2Kwh, 35 Min
Lenzerheide -> Bormio
Fahrt über Lenzerheidepass, (St. Moritz) Julier und Bernina
Nach Abfahrt von Bernina ins Tal Anzeige 120km gefahren, 198km angezeigte Reichweite
Ankunft Bormio nach 166km, 7% Restladung 10km Restreichweite, nach 1h Wartezeit Anzeige 12%, 17km,
vollgetankt 10,16KWh, 1:09h
256 Tageskilometer

So.
Bormio -> Stelvio knapp unter Passhöhe bei Abfahrt nach Prad Nebel, umgekehrt -> Bormio-> Valditreno Richtung Livigno Grenzübergang -> Bormio 110km
Kollegen fuhren weiter zum Ofenpass -> Val Müstair Prad, Stilfserjoch -> Bormio
Nach Fahrt in leichterem Regen Fehlercodes 31, 43, Motorkontrolleuchte bleibt nach quittieren für Rest des Tages an.
Ladung 6,54Kwh, 53min Ladezeit
110 Tageskilometer

Mo.
Bormio -> Stelvio Passhöhe Schnee , umgedreht -> Umbrail ->
Anzeige nach Umbrailpass im Tal 49km gefahren, 613km Restreichweite
(Bei sehr nassen Straßen zum Stelvio und Schnee keine Fehlermeldungen)
Mals->
Meran 116km, angezeigte Reichweite 170km 49% Ladung,
Nachgeladen 5,06kWh 32 Min,
Timmelsjoch nach 15km umgedreht -> Jaufenpass -> Sterzing, Brixen
Aufladen Varna Brennerstraße ENEL Ladestation groß aktiviert Zero nicht
Strecke 140km 27% Restreichweite
Brixen Fischzuchtweg Alperia-Ladestation bis 100% bei 60A beendet 6,6KWh 41 Min
Weiterfahrt 22km Plose Parkhotel
278 Tageskilometer

Di.
Plose -> Würzjoch, Alta Badia, Paso di Valparola, Paso di Falzarego -> Cortina d´Ampezo 110km
Laden ENEL Station Via del Parco groß aktiviert Zero nicht
Enel Säule klein Via dei Campi lädt 9,0KWh, 1:07
Weiterfahrt Paso Tre Croci, Toblach, Silian, Kartitscher Sattel, Lesach-/Gailtal
Ladestation Adresse Nötsch 115:
Mobility+ / Google Maps navigiert zur Schule über bergigen Waldweg, Enduroeinlage
Durchfahrt zum Parkplatz ist von der annavigierten Seite nicht erlaubt und 2 Kilometer länger.
8,2KWh, 48min. , 100% bei 60A beendet
Weiterfahrt St. Kanzian, 370 Tageskilometer.
Ladestation Seepromenade 14 Zufahrt über Fußgängerzone angegeben,
Alternative Schulstraße 10 Zufahrt von falscher Seite bei Kreisverkehr zwischen Felsblöcken angegeben, für Autos nicht passierbar,
8,7KWh Volladung 1:24 währenddessen Abendessen
 
Mi.
Stein bei Sankt Kanzian über Südautobahn A2 bis Raststation neue Welt bei Graz
116km, 9,5KWh , 8% Restladung 1:12 Ladedauer bis voll.
A2 bis Gleisdorf, Weiz, Rettenegg
S2 Raststation Schottwien 130km, Restreichweite 34km, 8,7KWh, 59Min Volladung,
S2 bis A2 Ausfahrt Bad Fischau; Kürassierpass, Markt Piesting, Hernstein, Perndorf, Bad Vöslau, Baden, Gumpoldskirchen Mödling Wien
Ankunft 118km, Restreichweite 130km Restladung 48% , 364 Tageskilometer bis 1030 Wien
Vollladung 13 km später (131km)
7,2 Kwh

Gesamt:
1391km
77,16Kwh
5,55 Kwh/100km Schnitt

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