Wow - leider beherrsche ich die hohe Kunst des nach dem Munde reden nicht so gut wie andere.
Also: für Dich gilt erstmal das Credo "...wissenschaftliche Konsens ist, dass es eine menschengemachte globale Erwärmung gibt." Das ist die Prämisse alles weiteren Handelns. Und daher sind auch maßgebliche Fehler in dem Modellrechnungen völlig uninteressant: "Das hat erstmal nichts mit der Exaktheit von meterologischen Modellen zu tun,". Das ist wirklich eine tolle Argumentationskette, mit dem man jede, aber auch wirklich jede Kritik an den Klimamodellen wegdiskutieren kann, zumindest für sich selbst. Systematische Fehler in den Modellen können noch so groß sein, aber es gilt: wir haben ja einen menschengemachten Klimawandel, und nach dieser Vorgabe muss sich alles richten. Wenn es sein muss, wird die Erde auch wieder zur Scheibe, um die sich die Sonne dreht.
Gut, ein seriöser Klima-Wissenschaftler würde jetzt hergehen, die Korrekturen in seine Software einpflegen lassen und erneut rechnen. Passt ihm das Ergebnis nicht, dann gibt es ja immer noch Korrekturfaktoren, um das Ergebnis passend zu machen, so macht es ja die IPCC auch:
https://www.eike-klima-energie.eu/2012/ ... infuehrte/
OK, das war jetzt eine Seite von Klimaleugnern, das gilt nicht, mein Fehler, schauen wir daher mal in den Tagesspiegel:
https://m.tagesspiegel.de/wissen/klimaw ... gle.com%2F
Wenn die IPCC aus Versehen doch mal was richtig macht, dann erklären andere ihr schon, wie es richtiger geht. Dann findet man sogar heraus, dass Wassertemperaturmessungen aus an Bord gezogenen Eimern vielleicht doch nicht so genau sind. Vorher, solange die passenden Rückschlüsse daraus gezogen werden konnten, waren die Messergebnisnisse hinsichtlich der Genauigkeit durchaus ausreichend.
Denn der wissenschaftliche Konsens ist ja da, außer vielleicht bei denen hier (die Liste ist leider etwas lang):
http://www.schmanck.de/Puls.V-Zusf.s.htm
Am religiösen Eifer der Klimakirche muss ich mir echt mal ein Vorbild nehmen. Das ist einfach nur noch ...