Warum sind E-Zweiräder problematisch? E-Fuels will BMW-Motorrad!

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guewer
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Re: Warum sind E-Zweiräder problematisch? E-Fuels will BMW-Motorrad!

Beitrag von guewer »

Nebenbei bemerkt, diese "E-Fuels", die der BMW-Chef im Eingangspost favorisiert, sind auch alles andere als umweltschonend. Diese werden soweit ich weiß aus Strom erzeugt. Jedoch entstehen bei der Uwandlung von Elektrizität in diese E-Fuels (genau wie übrigens bei der Speicherung in Wasserstoff) leider gigantische Wirkungsgradverluste, die sogar den Wirkungsgrad eines Verbrennermotors (bestenfalls ca. 28 %) noch unterschreiten. Habe 'mal was von 20 % gehört. Mit anderen Worten: Von 1 kWh, die reingesteckt werden, kommen bei E-Fuels nur 200 Wh als Verbrennungsenergie im Motor an.

Wenn man wirklich bei konventionellen Antrieben für Zweiräder bleiben möchte, sollte man dann doch besser bei den Benzinmotoren bleiben. Auch wenn ich die wegen ihres Lärms (vor allem) und oft der stinkenden Abgase (oft fahren die wegen ihres bereits erwähnten hohen Alters ganz ohne KAT) nicht favorisiere.

Ich würde dafür plädieren, dass der Verkauf von Zweirad-Verbrennern möglichst bald verboten wird. Warum? - Nun, weil gerade in diesem Mobilitätsbereich der Aufand für die Umstellung am geringsten wäre. Der Gesamtstromverbrauch würde kaum anstiegen (vermutlich um weniger als 0,5 %), die Technik ist ausgereift UND - nicht zu vergessen! - die Ladetechnik ist bereits vollumfänglich vorhanden. Schuko-Steckdosen gibt's schließlich schon überall.

Was ich mir dabei aber von den Elektro-Roller-/Motorradherstellern noch wünschen würde (und das gehört auf die To-Do-Liste) wären wesentlich schnellere Ladegeräte. Aufdass man seinen Akku dann in 20 Minuten (während des Einkaufs) wieder von 20 auf 80 % bringen könnte.

Und was der Gesetzgeber noch tun könnte, wäre verpflichtend an jedem Einkaufsmarkt eine 5er-Leiste Schuko-Steckdosen zum kostenlosen (alles andere wäre zu umständlich) Laden des Rollers bereitzustellen. - Alles Dinge, die für einen minimalen Aufwand von jetzt auf gleich umsetzbar wären und kaum Kosten verursachen. - Leider fährt bei den öffentlich nutzbaren Schuko-Steckdosen der Zug in die entgegengesetzte Richtung. Diese werden immer mehr wieder entfernt.

Das spuckte ChatGPT zum Wirkungsgrad von E-Fuels aus:
Stromerzeugung: Die Effizienz der Stromerzeugung ist der erste Schritt. Wenn Sie beispielsweise Strom aus fossilen Brennstoffen oder erneuerbaren Energiequellen erzeugen, gibt es bereits einen Wirkungsgradverlust. Nehmen wir an, die Stromerzeugung hat einen Wirkungsgrad von 40 %.

Elektrolyse (Wasserstoffherstellung): Wenn Wasserstoff als Zwischenprodukt für e-Fuels verwendet wird, erfolgt die Herstellung in der Regel durch Elektrolyse von Wasser. Dieser Prozess hat auch einen Wirkungsgrad, der typischerweise etwa 70 % bis 80 % beträgt.

Synthese von e-Fuels: Die Synthese von e-Fuels aus Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid (CO2) erfordert weitere Energie. Der Wirkungsgrad dieses Prozesses kann je nach Technologie variieren, aber er liegt normalerweise zwischen 60 % und 70 %.

Verbrennung im Fahrzeug: Schließlich wird der e-Fuel im Fahrzeug verbrannt. Der Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors liegt typischerweise zwischen 20 % und 30 %.

Um die Gesamteffizienz von e-Fuels zu berechnen, multiplizieren Sie die Effizienzprozentsätze dieser Schritte miteinander. In diesem Beispiel würde die Gesamteffizienz von e-Fuels bei etwa 5 % bis 8 % liegen. Beachten Sie, dass dies eine grobe Schätzung ist und die tatsächliche Effizienz von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der spezifischen Technologien und Prozesse, die bei der Herstellung und Verwendung von e-Fuels zum Einsatz kommen.
Lässt man die erste Effizienzverluststufe beiseite (Stromerzeugung in Dampfturbinen), ergibt sich immer noch eine magere Effizienz von nur 12 % (100 x 0,6 x 0,2) bis maximal 21 % (100 x 0,7 x 0,3). In jedem Fall immer noch schlechter als die Befeuerung mit Benzin.
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. Ab 11/2023 China-Ladegerät mit 12A gekauft und umgebaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.

greifswald
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Re: Warum sind E-Zweiräder problematisch? E-Fuels will BMW-Motorrad!

Beitrag von greifswald »

Schön wäre es...

Aber leider nimmt der Gesetzgeber in Deutschland Zweiräder nicht als Verkehrsmittel wahr. Hier ist das ein Spaßgerät für das Wochenende. Ich habe daher Zweifel dran, dass über so ein effizientes Fahrzeug überhaupt ein Gedanke verschwendet wird. Im Ruhrgebiet kämpft die FDP seit Jahren gegen einen Schnellweg für Radfahrer und möchte lieber noch mehr Autobahnen bauen :roll:

In Frankreich beinhaltet die E-mobilitätsförderung auch E-Motorräder (Kaufpreisförderung). Dort hat man auch das Pilotprojekt gestartet, dass 2-Räder an Ampeln durchgelassen werden müssen (z.b. Schilder mit "Rettungsgasse" für Mopeds).
Dort gibt es auch Projekte Fahrräder an Ampeln anders zu behandeln (so etwas wie den grünen Rechtsabbiegerpfeil, aber auch für geradeaus).
In Frankreich und Belgien wird im Stau idR auch für Motorräder Platz gemacht. In Deutschland gibt es immer einen Vollhorst, der die Gasse absichtlich dicht macht.
Elektroskateboards sind in Deutschland verboten. Ist ja viel zu gefährlich. Ist keine Owig, sondern ein Straftatbestand und richtig teuer. Fahranfänger in einem 2t 400PS SUV sind hingegen gerne gesehen. Da denkt man dann drüber nach, die Parkplätze zu verbreitern :roll:

STW
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Re: Warum sind E-Zweiräder problematisch? E-Fuels will BMW-Motorrad!

Beitrag von STW »

Ja, E-Fuels werden mit Strom erzeugt und der Wirkungsgrad ist miserabel. Im Moment haben wir aber die Situation, dass wir unseren gelegentlich erzeugten Überschußstrom entweder loswerden müssen (kostet dann sogar gelegentlich eigenes Geld), Windräder abschalten müssen, und einer der Hauptgründe ist natürlich, dass es keine Energiespeicher gibt. Da wäre mir ein Energiespeicher mit miserabler Energieeffizienz lieber als gar keiner.
Sofern es gelänge, E-Fuels als Energiespeicher anzusehen und die Anlage so betreiben zu können, dass sie dynamisch Überschussstrom abnehmen könnten, wäre das ein Gewinn.
Und wenn wir schon Aluminiumwerke für das dynamische An- und Abschalten bei entsprechender Stromsituation subventionieren müssen, dann ließe sich das auch in die andere Richtung bei Stromüberschuss machen.

Es liegt bei den Zweirädern nicht an den Ladegeräten, dass man nicht in 20 Minuten von 20 auf 80% kommen kann. Es liegt an den Akkuzellen, und die erforderliche Technologie drumherum.
Ebenfalls ist doch klar, dass eine Steckdosenleiste vorm Supermarkt das Problem nicht löst - auch die ist nur mit 16A abgesichert und wäre bei 2 Bikes mit je 1800W Ladeleistung überfordert. Und an dieser Leiste klappt auch kein Schnellladen.

Und ich will mal gar nicht anfangen mit der Sache, dass gerade erst 300Mio an Subventionen für PV-Anlagen an einem Tag rausgehauen worden sind. Da freuen sich jetzt ein paar Tausend Besitzer passender Eigenheime, aber der normale Mietwohnungsbewohner geht wie immer leer aus und fragt dann hier im Forum nach, ob bei Roller xy die Akkus entnehmbar sind zum Laden in der Wohnung. Auch das ist der Entwicklung von Schnellladetechnik von Zweirädern absolut nicht förderlich.
RGNT V2 ab 01/23 > 8000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
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Markus Sch.
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Re: Warum sind E-Zweiräder problematisch? E-Fuels will BMW-Motorrad!

Beitrag von Markus Sch. »

STW hat geschrieben:
Do 28. Sep 2023, 09:56
Ebenfalls ist doch klar, dass eine Steckdosenleiste vorm Supermarkt das Problem nicht löst - auch die ist nur mit 16A abgesichert und wäre bei 2 Bikes mit je 1800W Ladeleistung überfordert. Und an dieser Leiste klappt auch kein Schnellladen.
An den Ladesäulen für PKWs gibt es keine Steckdosen. Die Außensteckdosen vor einem Supermarkt wären schön. Die E-Roller die hier vertreten sind verbrauchen auch keine 1800 W Ladeleistung. Mein Horwin EK 3 lädt mit ca. 680 bis 710 Watt. So schätze ich die kleinen anderen auch ein. Dann macht man eben nur 2 Außensteckdosen. Das wäre eine super Sache für die kleine E-Zweiräder.

Dann bräuchte man keine Reichweitenangst mehr zu haben auch wenn man etwas warten muss.

STW
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Re: Warum sind E-Zweiräder problematisch? E-Fuels will BMW-Motorrad!

Beitrag von STW »

Lass es mal durchdenken: meine NIUs haben mit 900W geladen. Da hätte mir aber die Steckdose am Supermarkt nichts genutzt, weil ich das Ladegerät hätte mitschleppen müssen, und der Stauraum hätte dann wieder für Einkäufe gefehlt.
Das macht also nur Sinn mit fest eingebauten Ladegeräten. Dann kommen dann zwei Fahrer mit ihrer Ray 7.7 an (Ladeleistung 1800W), oder eine Ray trifft auch eine Rgnt oder andere Kombinationen von Fahrzeugen.
Konsequenz: am besten einzeln abgesicherte Steckdosen, heißt aber 5 Leitungen legen von der Unterverteilung zum Parkplatz. Das kann man bei Neubauten noch preiswert mit einplanen, bei Bestandsbauten ist das finanziell schon problematisch.

Nächster Punkt: mit meinen Rollern hatte ich nie Reichweitenangst. Ich kannte die Reichweite, und alle notwendigen Einkaufsmöglichkeiten waren da locker zu erreichen (also Hin- und Rückweg). Eher war der Arbeitsplatz nur grenzwertig anzufahren, insbesondere im Winter, und ich habe mich da auch noch mit Leuten anlegen müssen, die mir die Mitnahme von Akkus ins Büro zum Warmhalten verbieten wollten.
Das reflektiert leider auch die Erfahrungen mancher Forenteilnehmer, die gerne elektrisch fahren möchten und in der Kaufberatung gleich sagen "Aufladen auf Arbeit ist nicht möglich, Akkus kann ich auch nicht mit reinnehmen".

Wäre ein Laden auf der Arbeit möglich, dann bräuchte man kein Schnellladen. Gerade Wohnungsbewohner, die sonst ein riesen "Ladeproblem" haben, hätten die Chance, einen praktikablen Ansatz für den Umstieg auf ein E-Zweirad zu haben, weil sie es jeden Arbeitstag für locker 8 Stunden an einem Ladepunkt abstellen könnten. Herausforderung ist die Prüfung, ob noch elektrische Reserven vorhanden sind (nächste Umspannstation).

Ein anderer netter Punkt: wer mal mit dem Pedelec oder Roller mit kleiner Ladeleistung nach Tangermünde kommt, der geht dort in die Touristeninfo und leiht sich einen Schlüssel für die Ladestation aus. Da gibt es eine Art "Spind", je Fach eine Schukodose, und so konstruiert, dass man sein Ladegerät abschließbar reinlegen kann. Es geht also, wenn man will. Man macht die Touris glücklich, die bleiben ein paar Stunden und futtern in der Zeit soviel, dass die damit eingenommene Gewerbesteuer die Ladestation locker finanziert.

Man könnte jetzt ja mal nachrechnen, wieviele Firmen man mit den gerade verschossenen Subventionen für PV-Anlagen hätte versorgen können, und wieviele Eigenheime man dagegen gefördert hat. Aber das wäre doch zu frustrierend ...
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Markus Sch.
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Re: Warum sind E-Zweiräder problematisch? E-Fuels will BMW-Motorrad!

Beitrag von Markus Sch. »

Wenn man mit den kleinen 125ern ausnahmsweise mal eine Tour machen möchte bleibt nur das langwierige Laden unterwegs. Eigentlich sind überall Steckdosen und man braucht vielleicht 1 bis 4 Kilowattstunden.

Was mir vorschwebt wäre eine Fahrt von Thüringen in den Marburger Raum in meine alte Heimat. Ca. 160 Kilometer Landstraße und Ortsdurchfahrten. Wenn dann mit 2 Ladegeräten so das beide Akkus bei der Ladepause gleichzeitig laden können.

Zum einen gibt es die E-Bike Ladestationen. Aber ich glaube ein Horwin Akku wird nicht in das Fach passen. Dennoch eine Möglichkeit. Eine andere Möglichkeit wäre unterwegs in einem Café oder Restaurant etwas zu sich zu nehmen und nach Strom zu fragen den man natürlich bezahlt. Und dann dachte ich das solche Steckdosen an Supermärkten auch schön wären denn Supermärkte gibt es überall.

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Re: Warum sind E-Zweiräder problematisch? E-Fuels will BMW-Motorrad!

Beitrag von der niederrheiner »

Das die Franzosen einen durchlassen, hat aber auch eine lange Tradition. Früher bin ich ein paar Mal über die Perepherik, also die Stadtautobahn um Paris drumrum, mit dem Moped gefahren. Absolut geile Sache. Eine Französin meinte mal, die PKW-Fahrer würden das aus Angst machen. Einige Jahre war das auch eine wilde Sache. Da wurden da Rennen gefahren. Zwischen die PKW-Schlangen. . .

In den Niederlande dürfen die Motorräder bei Stau oder stockendem Verkehr, durchfiltern. Wobei ich schon sagen muß, der Begriff "stockender Verkehr" wird da offensichtlich sehr weit ausgelegt.


Stephan

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Re: Warum sind E-Zweiräder problematisch? E-Fuels will BMW-Motorrad!

Beitrag von eRetro »

In den Niederlanden ist man weiter und einen Akku zum laden mitnehmen ist da auch kein Problem. (halbe Familie lebt in NL) Das Problem ist „Deutschland“ nicht nur mit der mangelhaften Ladeinfrastruktur, überhaupt die Akzeptanz. Es gibt natürlich auch positive Ereignisse die aber alleine deren Besitzer oder Betreiber geschuldet ist. Bei einem Besuch eines Kaffees fragte der Kellner mich selbst ob ich für meinen eRetro Strom benötige und ich könnte dieses an der Strom-Säule für Pedelec anschließen! Eine schöne Geste, aber war nicht nötig. Andere wiederum bieten das gar nicht an. Die Elektromobilität ist hier noch nicht angekommen und Diskussionen über E-Fuels sind nur Taktiken der Hersteller weiterhin an Kolbenmotore festzuhalten.
Gruss eRetro

fahre niemals schneller als dein Schutzengel fliegen kann…..mit zwei Räder befördert man die Seele, mit vier den Körper.

der niederrheiner
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Re: Warum sind E-Zweiräder problematisch? E-Fuels will BMW-Motorrad!

Beitrag von der niederrheiner »

Naja, bisher hab ich da noch nicht soviel Unterschiede gesehen. Wenn eine Typ2-Säule wegen einer Baustelle wegfällt, ist dass das gleiche wie bei uns. Merkst erst wenn du da bist. . .

Auf sonst. So viele Ladesäulen mehr oder besser ausgeschildert, ausgerüstet, isses nicht. Auch in Belgien oder Frankreich sieht es ähnlich aus.


Stephan

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