Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

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dominik
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von dominik »

Die Bauteile in den Controllern sind alle recht knapp ausgelegt.
Da baut keiner 100V Kondensatoren in einen 48V Controller ein.
Bei den gängigen 72V Controllern sind zum Teil 90V , 100V oder ganz selten auch 120VDC tauglich Sachen verbaut.
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von error »

Dann ist dieser Controller wohl am Ende auch mit einer Custom Firmware versehen?!?

Mist, ich hatte gehofft den Controller für eines meiner Projekte retten zu können.

Das ist blöd. Das Ding hat mich schon etliche Stunden Zeit gekostet.

Also Plan B, auf Kurzschlüsse checken, jeweils einen FET aus der Bastelkiste einlöten und per Voltage Injection erst 5V und dann 12V drauf geben.

Mal sehen, was passiert. Sollte es funktionieren, 48V Spannung drauf und meinen Testmotor mit Gasgriff dran.

Bin dann mal raus aus dem Thread. Alles weitere hat nichts mehr mehr mit Silence/Seat zu tun.

dominik
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von dominik »

error hat geschrieben:
Do 23. Mär 2023, 19:32
... Sollte es funktionieren, 48V Spannung drauf und meinen Testmotor mit Gasgriff dran.

Bin dann mal raus aus dem Thread.
Die 48V aber bitte nicht aus einem Netzteil, wenn der Controller in die Reku geht ist er sonst gleich wieder defekt. ;)

Mein 96V Fardriver ND96859 hat beim Testlauf an einem auf 84V eingestellten 6kW Netzteil auch ein paar mal gemeckert, allerdings hat er die vom Hersteller möglichen 120V dabei nicht mal annähernd erreicht, der Controller hatte aber zu dem Zeitpunkt noch eine 72V Firmware mit max möglichen 88V drauf.

Mach doch einem thread zum Thema Reparaturversuch Votol EM150/2 auf.
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Peter51
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von Peter51 »

"Bin dann mal raus aus dem Thread" Der einsame Shunt mmißt den Batteriestrom. Um die Ausgangsklemmen T1,T2 und T3 (U,V,W sind Spulenanfänge eines Motors) werden DC CTs (DC current transformer (Stromwandler)) sein.
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von error »

dominik hat geschrieben:
Do 23. Mär 2023, 20:46
Die 48V aber bitte nicht aus einem Netzteil, wenn der Controller in die Reku geht ist er sonst gleich wieder defekt. ;)

Mein 96V Fardriver ND96859 hat beim Testlauf an einem auf 84V eingestellten 6kW Netzteil auch ein paar mal gemeckert, allerdings hat er die vom Hersteller möglichen 120V dabei nicht mal annähernd erreicht, der Controller hatte aber zu dem Zeitpunkt noch eine 72V Firmware mit max möglichen 88V drauf.

Mach doch einem thread zum Thema Reparaturversuch Votol EM150/2 auf.
Ist nicht mein erster Controller. Im Grunde sind die alle gleich aufgebaut, ob nun 20 Km/h Kickscooter oder 96 V Fardriver Bolide.

Alle haben einen 12V DC-DC Wandler als Eingangsstufe und steuern damit die Gatespannung der Leistungs-FETs.

Daraus werden dann 5V für die Hallsensoren und aus den 5V per Längsregler 3,3V für den Prozessor gemacht.

Auf "unseren" Controllern werkelt sogar zu 99% der gleiche STM32.

Die "fetten" Controller sind sogar einfacher zu reparieren, weil die Bauteile nicht so eng gepackt sind.

Handycap ist eigentlich immer nur die Bauform oder irgendwelcher Klebkram.

Wenn die Seat/Silence Controller mit der standard Software konfigurierbar und "dummzustellen" sind, dann bekomme den auch hin.

Ich habe zum Testen einen 6 Zoll Nabenmotor in einem Schraubstock mit "Suction cup" für den Schreibtisch.

Die Hallsensoren und die Phasenkabel kann ich dank Breadboard und Lüsterklemmen an alles anpassen.

Dazu ein tonnenschweres Doppelnetzteil, welches ich in Kombination potenzialfrei bis auf ca. 100V hoch bekomme.

Ich mag kaputte Dinge. Wenn etwas funktioniert ist es langweilig.

Mit meinem Testmotor kann ich jedenfalls am Schreibtisch gefahrlos probieren und messen.

Wie gesagt, die Controller sind recht simpel aufgebaut. Wenn man das einmal verstanden hat geht alles nach Schema F.

Erst alles systematisch auf Kurzschlüsse untersuchen, dann mit 3,3V den Chip starten, weiter mit 5V und kontrollieren ob alle Spannungen da sind, danach mit 12V die Gatespannungen prüfen und erst danach per Labornetzteil auf volle Spannung gehen.

Dann kann man prüfen ob der Controller konfigurierbar ist und checken ob alle Ein- und Ausgänge funktionieren.

Bis ich einen Akku dran hänge, weiß ich 110% sicher, dass alles funktioniert.

Und ganz ehrlich: mit einem angeschlossenen Akku auf dem Schreibtisch habe ich immer einen erhöhten Puls.

Ich finde den Votol wirklich gut vom Aufbau. Für die Leistung ist er recht klein und der Preis stimmt auch.

Er hat einige Besonderheiten wie die Montage der FETs auf diesen Alublechen (Bild).

Ich so: häh???? Die FETs aller Phasen komplett ohne Isolation nur mit Kühlpaste auf den selben Kühlkörper geklemmt?????

Sieht irgendwie lasergeschweißt aus.

Magnet geholt: muss Alu sein. Messgerät: wieso leitet das auf der Unterseite nicht? Kein Kunststoff zu sehen oder zu fühlen.

Keine Ahnung wie Votol sich das denkt. Die eigentliche Isolationsschicht kann allerhöchstens 0,05 - 0,1 mm dick sein.

Wenn man da beim Schrauben auch nur einen kleinen Kratzer reinmacht ist Jahrmarkt.

Ich hätte da Bedenken an den Kanten. Immerhin kann die Spannung schon ziemlich hoch gehen.

Wenn man an sowas rumwerkelt und nicht genau versteht, was man da tut, hat man schnell mal ein Tischfeuerwerk.

Ich kenne sowas nur von den Segway G30 Controllern mit Kaptontape als Isolation.

Der G30 Controller hat aber nur 10% der Leistung eines Votols und der Akku dazu macht bei max. 30A dicht.

Egal, dieser Controller ist kein standard Chinaclone. Auch die Leiterbahnen und Busbars sind kurz und durchdacht.

Kein einziges Kabel im ganzen Controller. Genug Platz für Kondensatoren, nix zu meckern.

Wenn der Controller jetzt noch VESC könnte, wäre das ein Megahammer und einmalig.

Leider ist bei unseren Rollern irgendwie die Zeit stehen geblieben. Laut Datenblatt kann der Votol nur Sinus und kein FOC.

dominik
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von dominik »

Die Alu Platte wird eloxiert oder "oxidiert" sein, die Eloxalschicht oder die Oxidschicht ist dann der Isolator.

Ich habe so was schon bei anderen industriell gefertigten Bauteilen gesehen.
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von error »

@dominik

Mir ist sowas bisher noch nicht begegnet (was ja nichts zu bedeuten hat).

Ich habe mich halt gewundert, weil schon irgendwo recht heftige Spannungen, Stöme und Temperaturen herrschen.

Um sowas zu realisieren bedarf es einer funktionierenden Qualitätskontrolle.

Diese Bauart hat ohne Zweifel Vorteile: keine Temperatur- oder Potenzialunterschiede, einfach maschinell zu fertigen, keine Serienstreuung.

Ich frage mich nur wie ich das vernünftig reparieren soll. Alle FETs tauschen und klassisch isolieren und kühlen?

Wie bekomme ich die FETs von der Platte ohne die Isolation zu zerstören?

Kann man sowas überhaupt mehrfach verwenden? Wohl eher nicht.

dominik
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von dominik »

error hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2023, 19:33
1. Ich frage mich nur wie ich das vernünftig reparieren soll. Alle FETs tauschen und klassisch isolieren und kühlen?

2. Wie bekomme ich die FETs von der Platte ohne die Isolation zu zerstören?

3. Kann man sowas überhaupt mehrfach verwenden? Wohl eher nicht.
1. Das klassische isolieren bringt wahrscheinlich einen etwas höheren Wärmeübergangswiderstand mit. Zur Not halt nachher etwas weniger belasten.

2. Keine Ahnung, ich würde bei den "geschmolzenen" anfangen und die zur Not mit roher Gewalt runter machen. Mit dem Heißluftfön auf 300Grad erwärmen wird nichts bringen wenn es geschweißt ist. Es könnte aber auch einfach nur wärmeleitfähiger Kleber drunter sein.

3. Auch hier leider keine Ahnung, ich Schraube gerne Sachen auf um einen Blick rein zu werfen. Die Netzteile welche ich angeschaut habe liefen zum Glück noch.

Vor kurzem habe ich auch zum ersten mal Mosfets ohne "Halteklammern" auf isolierenden Klebepads gesehen, das kannte ich bislang auch noch nicht.

Ich hätte noch nen defekten MQCon SVMC72260 da sind die 48 Mosfets vollflächig auf die Platine gelötet. Der erkennt die Hall Sensoren nicht mehr, die Fehlersuche ist da aber leider zu hoch für mich. Die 48Fets habe ich mit einem Würstchenbräter und einem Lötkolben ausgetauscht. Nur mit einem 250W Lötkolben ging da gar nichts. ;)
Er lief dann noch ein paar Kilometer bis er dann die Halls nicht mehr erkannt hat.
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von error »

dominik hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2023, 20:13

Ich hätte noch nen defekten MQCon SVMC72260 da sind die 48 Mosfets vollflächig auf die Platine gelötet. Der erkennt die Hall Sensoren nicht mehr, die Fehlersuche ist da aber leider zu hoch für mich. Die 48Fets habe ich mit einem Würstchenbräter und einem Lötkolben ausgetauscht. Nur mit einem 250W Lötkolben ging da gar nichts. ;)
Er lief dann noch ein paar Kilometer bis er dann die Halls nicht mehr erkannt hat.
Das müsste im Prinzip zu diagnostizieren sein, weil die Hallsensorauswertung dreimal auf der Platine vorhanden ist.

Die Ursache könnte aber auch im 12V-5V Stepdown liegen. Manche Controller benutzen dafür einen simplen Längsregler.

Hatte schon Controller, da lagen dann 12V durchgeschaltet auf der 5V Rail. Das würde zu deinen Symptomen passen.

Die Hallsensoren können das vielleicht sogar kurzzeitig ab, einige Typen können durchaus 12V vertragen, aber die Auswertung am Prozessor funktioniert nicht mehr.

Der Prozessor selbst steckt hinter einem 3,3V Längsregler, der dann zwar mörderheiß wird, aber meist funktioniert.

Solange die Eingänge (I/O Ports) vom Prozessor nicht kaputt gegangen sind, besteht eine gute Chance auf Rettung.

Auch der Prozessor ließe sich tauschen, wenn es eine Firmware als Image gäbe.

Ob dann ein kaputter Stepdown Symptom oder Ursache ist, wäre auch zu klären.

Bei so einem fetten Controller lohnt es sich ja etwas Aufwand hineinzustecken.

Als Übungsobjekt aber vielleicht nicht unbedingt zu empfehlen.

Ich habe an kleineren Reglern geübt und schrittweise gelernt.

Alles fängt damit an die Schaltung nachzuverfolgen und sie zu verstehen.

Das was ich als "Schema F" beschrieben habe, reicht zumindest in den meisten Fällen für eine Diagnose.

Reparieren ist dann wieder ein anderes Thema.

Bei "meinem Lingbo" war im Endeffekt "nur" eine hauchdünne Leiterbahn kurz vor dem Prozessor durchgebrannt.

Dummerweise am I/O Port für den Gashallsensor.

OK, das war ein ziemlich gemeiner Fehler, weil der Controller keine Fehlermeldung dafür rausgab.

Unterm Strich habe ich einige Tage damit verbracht alles systematisch zu untersuchen.

Die Leiterbahnen bis zu den I/O Ports zu verfolgen, und die Signalspannungen auf Plausibilität zu prüfen, kam dann als letztes dran.

Ich hatte keinen Fehlerbericht vom Vorbesitzer. Und wenn man nicht sagen kann was kaputt ist, prüft man eben was heil ist.

Anfänglich hatte ich nicht mal ein Programmierkabel und wusste auch nicht auf wieviel Volt der Lingbo eingestellt war.

Die LED zeigt ja immer nur einen Fehler und bis ich alle der Reihe nach weg hatte, hat es wirklich gedauert.

Zumindestens hat sich jetzt die Funktionsweise und das grobe Schaltbild der Lingbos in meinem Hirn eingebrannt.

Man lernt und hat auch gleich eine Abschlussprüfung hintendran. Das gefällt mir.

Trotzdem, wenn man mal einen VESC-Controller als Vergleich "am Rechner" hatte, erkennt man wie viele Jahre wir hinterherhängen.

Ob man das nun zwingend braucht? Keine Ahnung. Wenn ich drauf sitze "bediene" ich den Roller sowieso nur über Gas und Bremse.

Wenn du lernen möchtest "deine Netzteile zu verstehen": https://www.youtube.com/@electronicsrepairschool

Das ist Sorin, der Typ ist der Hammer.

Obwohl Netzteile kann er hier besser bis ins Detail (und noch weiter) erklären: https://www.youtube.com/@DiodeGoneWild

Allein der Akzent...

Ernsthaft, Nerdstuff, die beiden sind wirklich genial. Dabei geht es noch nicht mal so sehr um die Technik selbst.

Viel wichtiger finde ich persönlich "so denken zu lernen" wie Sorin.

Man muss ja nicht unbedingt mit reparieren anfangen, aber es hilft für das Grundverständnis von Zusammenhängen.

Rudi Ratlos
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von Rudi Ratlos »

Jetzt habe ich mal eine Verständnisfrage zu den "Port Settings" der Software: Das scheinen ja irgendwelche (frei konfigurierbare?) I/O-Ports des im Controller verbauten Mikrocontrollers (STM32?) zu sein. Kann mir/uns hier jemand der Mitlesenden die Sache etwas näher erläutern? Weil die Chinesen wollen nicht...

Gruß Rudi

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