Inverter und Solar Tree

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johhny
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Re: Inverter und Solar Tree

Beitrag von johhny »

Ich denke, Pfriemler will eben beides in einem Gerät, was ja auch sehr praktisch wäre, allerdings fragt sich eben wie gut die, für Bleiakkus ausgelegten Meanwell TN-Geräte, sich für das Laden unseres Li-Ion Packs konfigurieren lassen. Selbige Frage stellt sich auch bei diesen Victron Geräten.

Mir scheint, dass die Power-to-weight-ratio bei der Meanwell TS-Serie (ohne Laderegler) ziemlich gut ist (~7kg bei 1500W), alles andere scheint da schlechter zu sein. Allerdings hat dieser Victron auch offenbar mehr features,
Mein primärer Einsatzzweck ist die Versorgung von Elektrowerkzeugen off-grid. Am hungrigsten ist dabei wahrscheinlich die Festool OF 1400 (1400W). Ich glaube, ich muss mal messen, was meine Tools wirklich so verbrauchen, damit ich hier vernünftig planen kann...
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ripper1199
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Re: Inverter und Solar Tree

Beitrag von ripper1199 »

Gerade leichtanlaufende Geräte wie Sägen und Fräsen (mit Sanftanlauf) kann man auch an nem 800er gut betreiben wenn man sich 10 Sekunden mehr Zeit lässt um nen 10x10 Balken zu sägen. Beim fräsen genauso. Wenn man natürlich Meter machen will und die Dinger würgt, dann braucht man mehr. Schweranlaufend wie ein Kompressor, anderes Thema. Im Auto hab ich einen 375er, für 3 Löcher bohren und mal was mit der Stichsäge reicht der auch bei gezügeltem Elan. Mehr Angst hab ich da aber um die Lichtmaschine als um den Inverter. Für Akkugeräte laden reichts sowieso und die sind ja inzwischen echt seriös und ggf eine Alternative.

Multiplus bringt für direkte DC Solarladung nichts, da möchte man Easy Solars und die sind definitiv nicht mobil auf einem Zweirad.

Wenns Dich interessiert was man einstellen kann an den Phoenix (und allen anderen Geräten) , lad Dir die VictronConnect App und geh in den Demomodus. Es ist alles einstellbar, entweder feste Abschaltspannung oder dynamisch nach Belastung Oder Oder oder

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Norbert
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Re: Inverter und Solar Tree

Beitrag von Norbert »

Pfriemler hat geschrieben:
So 5. Jun 2022, 08:41
...
Beim TN würde mich das Guerilla-Laden :-) mit ein bis zwei Balkon-Modulen interessieren, wenn man passende Module mit max. 75V Leerlaufspannung findet oder ggf. einen passenden Solarregler
...
Moin,

für das Laden mit Solar wirst Du nur sehr schwer was Bezahlbares finden, 48V Batterie ist eben schon der Profibereich und somit teuer. Eigentlich wird das fast nur im Telco-Bereich benutz, wenn es um solche Leistungen geht.
Eigentlich geht das aber auch ganz einfach per Selbstfrickelbau.

Module mit 75Vmpp wirst Du nicht finden. In dem Bereich (so ab 150-200Wp) hat fast alles 72 Zellen in Serie, Vmpp etwa 36V, Voc etwa 44V.
Das ist allerdings bei STC (Standard-Conditions), was unrealistisch ist mit 25°C Zelltemperatur. Dazu später mehr.

Die simpelste Bastellösung wäre ein "Einweg"-Lader. Du nimmst ein Relais, das Spannung und Strom verträgt. Das wird per Taster gestartet und bleibt per Selbsthaltung an. Ein Schwellwertschalter schaltet das Relais beim Erreichen der Ladeschlussspannung einfach aus. Betreiben musst Du das aus dem Solarmodul, das ist fast der schwierigste Teil denn Spannungswandler auf 12 oder 24V (für die Elektronik) die 100V vertragen gibt es nicht so viele.

Normale Lader (Nicht-MPPT) schliessen beim Erreichen der Ladeschlussspannung einfach den Solargenerator kurz. Das ist elektronisch auch sehr einfach. Das Prinzip sieht immer so aus:
Charger.jpg
IC misst die Spannung der Batterie und beim Erreichen der Ladeschlussspannung wird das Modul mit T (ein N-Mosfet) kurzgeschlossen. Das macht dem Modul nichts. D verhindert einen Kurzschluss der Batterie. Wenn die Batterie voller wird, wird das Modul im Takt von meist 50-100Hz immer wieder kurzgeschlossen, bis immer nur noch superkurze Strompulse vom Modul in die Batterie gehen oder die Strompulse ganz ausbleiben.
Die Verlustleistung ist bei sowas auch sehr überschaubar, das bekommt man mit wenig Alu locker passiv weggekühlt. Keine Spannungswandlung, keine Potentialprobleme, keine galvanische Trennung. Schön einfach, deswegen macht man das so.

Als Elektroniker kann man sowas einfach selbst zusammenbraten oder Du nimmst einen 48V-20A-Lader und passt die Ladeschlussspannung an. Also aufmachen, Spannungsteiler suchen und so ändern, daß er bei ca. 56V anfängt den T zu takten. Den ganzen "intelligenten" Quatsch wie Ausgleichsladung musst Du deaktivieren denn das ist nichts Anderes als gezieltes gelegentliches Überladen. Darf man bei SLA-Akkus aber auch nicht machen, kann man also normalerweise deaktivieren.

Nun zu Spannung und Temperatur:
Der MPP ist bei diesen Modulen (2x 72 Zellen in Reihe) bei 72V, also viel zu viel. Der Akku zieht das Modul auf "seine Spannung von ca. 48...57V (etwa 10-90% SOC des Silence Akkus) herunter.
Hier noch ein Bildchen:
Solar.png
Nehmen wir mal im Mittel 54V beim Laden an, macht 27V für ein Modul. Man sieht, daß da die Leistung etwa 15-20% weniger ist. Nicht schön, klar.
Das ist aber wie erwähnt bei 25°C Zelltemperatur. Bei 25°C Lufttemperatur und netter Einstrahlung werden die Zellen aber heftig warm, bis locker 60-70°C (das Glas ist kühler!) und die Spannung sinkt erheblich. Das sind vielleicht 15% weniger und schon ist der MPP des einen Moduls bei ca. 30,6V und die Batterie zieht die Spannung nur noch 10% aus dem MPP. Damit sind es keine 10% Leistungsverlust mehr.
Bei wenig Einstrahlung sinkt die Spannung auch, dafür werden die Zellen nicht so warm, das gleicht sich aus.

Man erreicht mit diesem primitiven Prinzip also schon 90% "Wirkungsgrad".
Eim MPP-Lader muss die Spannung wandeln und um da deutlich besser als 90% zu sein, muss man sich schon etwas strecken. Über 95% wird es dann sehr sportlich und teuer. Für 5% mehr lohnt sich der Aufwand bei einigen 100W einfach nicht. Wir reden von 25W bei 500W Ladeleistung, das sind gut 10€ in Form von Solarmodul. Das bekommt man industriell vielleicht so gerade eben hin aber man hat dann ja noch nichts gewonnen. So einen aufwändigen Lader zu bauen muss sich auch lohnen, das Ding ist ja komplizierter und somit auch anfälliger. Ab 1kW kann man mal drüber nachdenken.

Daß die Spannungen so gut passen für die Primitivlösung ist kein Zufall. Früher nannte man die Module mit 36 bzw. 72 Zellen in Reihe auch 12 bzw. 24V Module. Eben weil sie passend für ein 12 oder 24V-Batteriesystem waren. Das ist noch aus den Zeiten, als Solar nicht hauptsächlich für Einspeisung diente sondern autonome Versorgung mit Bleibatterien der Schwerpunkt war.

Nochmal allgemein: Daß das alles wenig mit Geld sparen zu tun hat ist hoffentlich klar, oder? Erst recht nicht, wenn man sich den Kram fertig zusammenkaufen muss. Schafft man es, für 5000km/a rein solar zu laden, sind das etwa 250kWh/a oder ca. 82€/a bei 34Cent/kWh.
Das sind schon optimale Bedingungen denn mit 500Wp in D den Akku immer zu laden dürfte sehr schwierig werden, wenn man 5000km/a fährt.
Man muss die Module schon auch anderweitig nutzen, sonst ist das reine Zeit- und Geldverschwendung. Oder eben Liebhaberei, das wäre dann ja ok.

Gruß,
Norbert

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Pfriemler
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Re: Inverter und Solar Tree

Beitrag von Pfriemler »

edit: Ihr war deutlich schneller als ich, also hat der Text keinen Bezug auf die letzten 5 Beiträge. Ich dachte nicht, dass hier plötzlich die Post so ab geht :-) ... nur der Vollständigkeit halber lasse ich es erst mal stehen. Danke, das ist viel Lesestoff. Und bisher alles nur Überlegungen.
Norbert kennt die Vorgeschichte eh schon ...
---

Victron hatte ich auch schon aufm Zettel. Aber auch die gehen von typischen Blei-Akkus als Batterien aus - sowohl die Lader als auch die Wechselrichter. In welchen Grenzen sich ein Victron (Bsp. 800W-Variante) einstellen lässt, entzieht sich weiterhin meiner Erkenntnis mangels App-Zugriff, auch die Anleitung gibt dort keine Grenzen an, nur "adjustable". Es bleibt dabei: Ohne einen weiten Einstellbereich bleiben diese Blei-Akku-basierten Wandler aus meiner Sicht eher ungeeignet für unsere spezielle Li-Batterie, weil sie dann eben keine Batterie-Schutz-Funktion bieten.

Ein MultiPlus 48/1600 entspricht aus meiner Sicht ausstattungsmäßig ungefähr einem Meanwell TN-1500, allerdings fehlt ihm ein Solareingang, dafür besitzt er alle nötigen Funktionen für eine Festinstallation in einer Insellösung ink. sauberer Trennung von primär-N und wahlweiser Anschaltung an PE (damit nachgeschaltete FI weiterhin funktionieren).

Insgesamt wirken die Victrons schon deutlich durchdachter. Aber die Modernität erkauft man auch mit ordentlichen Aufpreisen.

---
Nein, natürlich rechnet sich das alles nicht aktuell. Bei Norberts Berechnungen (schöner Beitrag, verdient ein Extrabienchen (oje, das kennt ja wieder keiner hier)) rechnet sich ja allein ein TN-1500 realistisch kaum in 10 Jahren, so lange muss der Akku nebst Roller erst mal halten und dann ist auch noch keine Solarzelle dabei.
Ein Schwerpunkt auf regelmäßigem off-grid-Betrieb "jwd" wie eben Werkzeuge etc macht die Wahl eigentlich einfacher. Die anderen Überlegungen dienen eher dazu sicherzustellen, dass man im Falle eines mehrtägigen Stromausfalls eine Weile elektrisch handlungsfähig bleibt, rein aus Liebhaberei, denn auch der Wert des verdorbenen Inhalts eines Tiefkühlschranks steht eher selten in Relation zu den Kosten der Autarkie. Dass es das nicht gäbe, soll man nicht sagen - allein in Berlin waren wegen eines unfähigen Baggerfahrers zigtausende Haushalte für weit mehr als 24h vom Netz, wenn ich mich dumpf erinnere, und das ist auch gar nicht so lange her. Meine Überlegungen lägen also eher darin, wie man in einem solchen Falle den Akku auch wieder voll bekommt. Bei gründlichem Überlegen und Abwägen und auch der Berücksichtigung der Tatsache, dass der Kram nicht alle Jubeljahre in Betrieb gehen soll, läuft am Ende doch alles wieder auf eine große Lösung am Haus hinaus, also Solarmodule wie geht, ein (noch immer, aber immer weniger verpönter) Solarspeicher im Keller dazu - und dann kann man den Rollerakku auf gehabte Weise laden und braucht sich keine weitere Dattel zu machen. Für den Regelbetrieb taugt das alles sowieso nicht: Man will damit fahren, und wenn ich mit 2 Modulen und Solarregler direkt am Akku laden will, muss ich jeden Tag den Akku aus dem Roller wuchten und anstöpseln, und das macht ja am Ende auch keinen Spaß und stresst das Material.
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Re: Inverter und Solar Tree

Beitrag von Norbert »

Moin,

diesen Lader kann man frei einstellen:
https://www.amazon.de/dp/B07QN38J79/ref ... s9dHJ1ZQ==
Manual:
https://gotronik.pl/images/MPT-7210A.pdf

Bleibt die Frage, ob man den victron weit genug einstellen kann aber es wäre schon gängig, eine 48V Blei-Batterie nicht unter 48V zu entladen denn das verlängert die Lebensdauer erheblich. Das sollte sich aber doch herausbekommen lassen.

Ich denke damit wäre Dein 800W Inselsystem komplett.

Gruß,
Norbert

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Pfriemler
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Re: Inverter und Solar Tree

Beitrag von Pfriemler »

Tja ... oder so. :-) Also den Spannungsteiler hätte ich schon zu finden versucht, habe auch schon Schaltnetzteile etwa auf Dauerladespannungen von 13,7V für Bleigels so "umprogrammiert".
Und die Victron-App: so wünscht man sich das doch. Bei denen ist die Programmierung auf eine beliebige Schlussspannung oberhalb von 50V offenbar kein Problem. Wenn ich wüsste, ob ein 800er auch mit dem Anlaufstrom eines größeren Kühlschranks klar kommt, sollte das reichen, sonst wird es eben der 1200er.

Edith meint noch:
ripper1199 hat geschrieben:
So 5. Jun 2022, 09:16
Laden : Mppt 100/20 aber in der selteneren 48V Version. Kriegt man hin und wieder günstig bei Kleinanzeigen weil die Leute nicht lesen können und den falschen bestellt haben. Die grösseren können gleichzeitig 12 24 48 V, die kleinen nur 12 und 24 V, mit der Ausnahme genau dieses den es auch als nur 48er gibt.
Mittlerweile scheint es den 100/20 auch in einer Universalfassung für 12, 24, 36 und 48 V zu geben. In der App lässt sich das System einstellen und auch alle Schwellwerte lassen sich frei konfigurieren. Auf dem Gehäuse ist im Gegensatz zu älteren Modellen auch keine Spannung mehr aufgedruckt. So meine heutigen Erkenntnisse.
Klar ist jetzt auch, dass ich einen möglichen Inverter und einen (Solar-)Lader eher als getrennte Geräte haben möchte.
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Re: Inverter und Solar Tree

Beitrag von Norbert »

Pfriemler hat geschrieben:
So 5. Jun 2022, 15:34
...
Klar ist jetzt auch, dass ich einen möglichen Inverter und einen (Solar-)Lader eher als getrennte Geräte haben möchte.
Moin,

das ist dringendst zu empfehlen.
Der WR reicht Dir vielleicht doch irgendwann nicht (darauf tippe ich, nimm gleich ne Nummer größer!).
Willst Du Solar aufrüsten, kannst Du entweder leicht überdimensionieren. Bei einem MPPT-Regler kein Problem, da kannst Du kaum zuviel anschliessen. Das ist auch normal, für 5kWp reicht meist ein 4kW-Wandler, da die Module nur wenige Stunden im Jahr die Nominalleistung bringen. Achtung, bei einem einfachen Lader ohne MPPT darfst Du den max. Strom nicht überschreiten.
Wenn das nicht reicht, einfach nen zweiten Lader parallel dazu. Also Solar separat an die Lader und die Lader parallel an den Akku, das ist gar kein Problem.
Angesehen davon, daß auf Deinen Bedarf hin so eine Kombination "all in one" immer irgendwo überdimensioniert sein wird, kannst Du mit separaten Geräten später viel besser skalieren und aufrüsten.
Ausser, daß es kompakter wäre, gibt es auch gar keinen technischen Grund, das in ein Gerät zu packen. Modular hat da nur Vorteile.

Gruß,
Norbert

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Re: Inverter und Solar Tree

Beitrag von ducatodriver »

Victron Geräte kann ich empfehlen,

habe gerade einige Victron Geräte bei mir im Wohnmobil verbaut ;) inkl. 2x 100Ah LIONTRON LiFePO4
IMG_0340.JPG
IMG_0264.JPG
IMG_0494.JPG
beim WECHSELRICHTER kann man alles einstellen, wenn die Richtige Software vorhanden ist nicht über die App.
Jetzt kann ich alles auch aus der Ferne überwachen und einstellen.
Vertragshändler für NIU, Ovaobike, RGNT, TINBOT, Talaria, SUR-RON, Horwin, Yadea, Super Soco, TRITTBRETT, STREETBOOSTER

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