Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

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error
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von error »

Eigentlich habe ich es ganz einfach gesehen: six step block commutation mit Hallsensoren.

Wenn es eine Norm für die absolute Positionierung der Hallsensoren relativ zu den Phasenspulen gäbe, müsste da nichts verstellt werden.

Leider backen sich da einige Motorenhersteller ihre eigenen Standards. Das hat meiner Meinung nach nichts mit den Polpaaren zu tun.

Wie du schreibst sind die ja auf einen Zyklus festgelegt.

Letztendlich geht es um die Erzeugeng bzw. das richtige Timing der Magnetfelder der Phasenspulen.

Einfach formuliert wird hier nur einmalig ein Korrekturwert für die Festlegung des richtigen Startpunktes eingetragen.

Man könnte auch die Hallsensoren dauerhaft um den Wert auf dem Stator verschieben.

So habe ich das jedenfalls verstanden.

Peter51
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von Peter51 »

Nun, du meinst Standard-Controller. Die haben 6-fach Kommutierung (Stromwendung). Unsere Sinus-Controller arbeiten mit Hallsensoren oder Sin/Cos Encoder und FOC - feldorientierte Regelung. Und diese Regelung muß den Statorwiderstand Rs, die Längsinduktivität Ld sowie Querinduktivität Lq kennen. Entweder die Daten sind bekannt oder der Controller sollte sie per Autotuning einlesen können. Es gibt auch Controller (Frequensumrichter) die ohne Hallsensoren oder Sin/Cos Encoder auskommen.
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didithekid
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von didithekid »

Hallo error,
die Motoren sind ja so gebaut, dass sie Schalt-(Rechteck-)Controller (ohne Sinus) genauso ansteuern können, wie (moderne) Sinus-Controller. Wie Peter51 schon schrieb: - mit Hallsensoren -, damit es von Drehzahl Null an (mit beiden Arten) vernünftig funktioniert. Du kannst Deine Vorstellung von Normung ja in China einreichen, wenn Du überzeigt bist, dass es die Elektromobilität beflügeln würde.
Mir wäre schon eine Definition lieb, die Werte-Nennung wie mal -60° und mal +300° vereinheitlicht.

Falls Experten zum Silence 01/ MO dieser Diskussion folgen: Hat der Motor (bei 52 Magneten) 54 Spulen und würde dann so schematisiert?
26PPKonfiguration.jpg
Viele Grüße
Didi
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error
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von error »

Peter51 hat geschrieben:
Mo 13. Mär 2023, 07:22
Nun, du meinst Standard-Controller. Die haben 6-fach Kommutierung (Stromwendung). Unsere Sinus-Controller arbeiten mit Hallsensoren oder Sin/Cos Encoder und FOC - feldorientierte Regelung. Und diese Regelung muß den Statorwiderstand Rs, die Längsinduktivität Ld sowie Querinduktivität Lq kennen. Entweder die Daten sind bekannt oder der Controller sollte sie per Autotuning einlesen können. Es gibt auch Controller (Frequensumrichter) die ohne Hallsensoren oder Sin/Cos Encoder auskommen.
Ich "meine" einfach nur die Einstellung Hall-Shift-Angle.

Hier im verlinkten PDF ist im Kapitel 2.1 gut dargestellt wie die Auswertung der Hallsensoren läuft.

https://ww1.microchip.com/downloads/en/ ... 03453A.pdf

Relationship between Hall Sensor Signal, Electrical Cycle and Mechanical Revolution

"Electrical Cycle" ist nicht gleich "Mechanical Revolution".

Deshalb kann man sich nicht auf die Polpaare bzw. die umlaufenden Magneten beziehen.

Die Hallsensoren geben bei modernen Motoren nur eine mehrfach wiederholende Sequenz pro Umdrehung an den Motor weiter.

Es ist bei "unseren Motoren" nicht möglich die Stellung des Rotors (auf 360 Grad Achsumdrehung bezogen) zu messen.

Es geht um die Messung innerhalb des elektrischen Zyklus (klingt blöd in deutsch).

@Didi

Es wäre nett, wenn du sachlich bleibst. "Du kannst Deine Vorstellung von Normung ja in China einreichen, wenn Du überzeigt bist, dass es die Elektromobilität beflügeln würde."?

Lies was ich geschrieben habe: deine Darstellung von 360 Grad Achsumdrehung ist bei mehrpoligen BDLC Motoren irreführend bzw. falsch.

Oder reden wir aneinander vorbei? Dann aber bitte sachlich und nicht so kindhaft.
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Peter51
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von Peter51 »

Nun, Grundvoraussetzung ist der richtige Motor- Phasen- Winkel (Hallsensoren). Meist -60° oder 0° - Hall Off Set. Stimmt dann die Reihenfolge der Hallsensoren zu den Motorphasen (Meist 120° bei den Radnabenmotoren - hub motor) dann läuft der Motor mit einem Standard-Controller. Ein Sinus -Controller arbeitet mit feldorientierter Regelung. stimmen die vorhanden Motorparameter nicht, dreht der Motor nicht oder er macht Sperenzchen. Hilfreich ist, wenn der Sinus Controller Autotuning beherrscht. Die Anzahl der Magnete läßt sich immer durch 2 teilen. Die Anzahl der Statorarme/ Polschuhe durch 3 teilen.
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Gerold
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von Gerold »

didithekid hat geschrieben:
Mo 13. Mär 2023, 07:29
.....
Falls Experten zum Silence 01/ MO dieser Diskussion folgen: Hat der Motor (bei 52 Magneten) 54 Spulen und würde dann so schematisiert?
....
Ein Bild vom Motor wurde hier gepostet: viewtopic.php?f=128&t=23738&p=224901&hi ... or#p224901.
Wenn ich mich nicht verzählt habe, hat er 32 Magnete bei 36 Spulen.

edit: wahrscheinlich gehört der abgebildete Motor aber zum Sevcon Controller. Im Sevcon sind 16 Polpaare eingetragen, beim Votol dagegen 26.
Zuletzt geändert von Gerold am Mo 13. Mär 2023, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von error »

Peter51 hat geschrieben:
Mo 13. Mär 2023, 10:34
[...]
Grundvoraussetzung ist der richtige Motor- Phasen- Winkel (Hallsensoren). Meist -60° oder 0° - Hall Off Set. Stimmt dann die Reihenfolge der Hallsensoren zu den Motorphasen

[...]
Na also, jetzt sprichst du auch von der Relation zu den Motorphasen (Phasenspulen).

Didi hatte was von Polpaaren geschrieben, was völlig falsch ist.

Es gibt viele im Forum, die hier mitlesen um zu lernen. Da ist es unfair die Begrifflichkeiten durcheinander zu würfeln.

Grundsätzlich ist es egal, ob ein Motor die Hallsensoren für Rechteckansteuerung oder für ein moduliertes PWM-Signal zur Sinusansteuerung verwendet.

Das Grundprinzip mit den 6 unterscheidbaren "Hallsensorzuständen" ist erstmal gleich.

Wenn man verstehen möchte, warum mehrpolige Motoren gebaut werden und warum diese mehr Drehmoment erzeugen, dann gilt es zu lernen, zwischen Rotorumdrehung und "elektrischem Zyklus" zu unterscheiden.

FOC ist dann wieder eine ganz andere Baustelle. Das eine schließt das andere nicht aus. Es gibt auch Controller, die mit Sinus oder Rechteck Blockkommutierung anfangen und bei Drehzahl auf FOC umschalten. Bei Vesc-Controllern macht man es (bisher) so, um ab Stillstand das Cogging zu vermeiden.

Mir war halt dran gelegen Wissen zu vermitteln um die Controller vernünftig programmieren zu können. Einfach vorgesagte Zahlenwerte einzutragen mag in diesem Fall ja noch funktionieren, aber es ging hier im Thread auch um Fieldweakening.

"Alle" reden davon, aber niemand weist auf die Risiken hin. Was passiert, wenn der Controller sich "verschluckt", also einen Reset im laufenden Betrieb ausführt, weil er glaubt unsinnige Werte vom Motor zu bekommen.

Fieldweakening ist ja kein Allheilmittel und funktioniert nicht bei allen Motoren gleich gut.

Böse Zungen behaupten "ein Motor der Fieldweakening ermöglicht ist von vornherein überdimensioniert".

Was also passiert, wenn der Controller kurz aussetzt? Dann sind kurzzeitig die FETs der H-Bridge hochohmig und die Generatorspannung des Motors wäre aufgrund der Drehzahl ohnehin höher als die Batteriespannung. Die FETs benehmen sich in diesem Zustand aber wie eine Diode.

Frage: wie reagiert das betroffene BMS? Was geschieht mit der kinetischen Energie? Die Fuhre ist ja mit Vollstromplus unterwegs?!?

Die Kondensatoren sind ja nur zur Glättung von Spannungsspitzen geeignet. Innerhalb von Millisekunden geht die Induktionsspannung bzw. Generatorspannung komplett durch die Decke und wird im Controller die FETs, Kondensatoren und Leiterbahnen zerlegen. Je nachdem was als erstes und in welcher Reihenfolge aufgibt.

Ein "gestorbener" FET geht auf Durchgang, daraus resultiert meist ein Kurzschluss in der H-Bridge des Controllers und nach dem Energieerhaltungssatz wird Bewegungsenergie in Wärme umgesetzt bis die Fuhre steht. Im Extremfall kann das dann auch Phasenkabel, Stecker oder sogar Feldwicklungen zerlegen.

Hier im Forum werden teilweise Prozentzahlen "für richtiges Fieldweakening" empfohlen. Sorry, das ist quatsch. So etwas gibt es nicht.

Wenn die Sättigung der Magnetfelder im Motor erreicht ist, kommt es darauf an, wie der Controller reagiert. Nicht alle sind da gleich gut.

Wenn ich dann zu allem Überfluss noch zu hohe oder falsche Werte konfiguriert habe, gibt es Kleinholz.

Deshalb gilt es zu verstehen, was man da tut und nicht einfach irgendwelche "passt schon" Werte auf Empfehlung einzutragen.

In einigen Telegram-E-Kickscooter-Gruppen kann man Bilder der "Offerings-to-the-God-of-speed" sehen, wenn so ein mishandelter Controller komplett aufgibt und es manchmal sogar für Logfiles zu schnell abläuft, bis teilweise sogar Feuer zu beobachten ist.

Und nein, das deckelt keine Garantie oder Gewährleistung.

Wer schraubt sollte fair bleiben und das mit sich und seinem eigenen Portemonnaie ausmachen.

Just my 2Cent...

Peter51
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von Peter51 »

Der Laie staunt und der Profi wundert sich. Mit deinem Halbwissen verwirrst du die Leute im Forum noch mehr.
Btw. Die Kondensatoren im Controller liefern auch den Blindstrom für den Motor. Cogging heißt nur Rastmoment - merkt man beim Schieben. Was ist ein moduliertes PulsWeitenModulation Signal? Rotorumdrehung und elektrisches Zyklussignal??? Am besten du bleibst bei den E-Kickscootern :idea:
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Re: Seat Mo mit Votol EM150/2 die Einstellungen

Beitrag von YOLO »

Moment, ich hol schon mal Popcorn....
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Beitrag von error »

Peter51 hat geschrieben:
Mo 13. Mär 2023, 15:17
Der Laie staunt und der Profi wundert sich. Mit deinem Halbwissen verwirrst du die Leute im Forum noch mehr.
Btw. Die Kondensatoren im Controller liefern auch den Blindstrom für den Motor. Cogging heißt nur Rastmoment - merkt man beim Schieben. Was ist ein moduliertes PulsWeitenModulation Signal? Rotorumdrehung und elektrisches Zyklussignal??? Am besten du bleibst bei den E-Kickscootern :idea:
Cogging, Crawling:

https://www.myelectricalacademy.com/202 ... motor.html


Rotorumdrehung und elektrisches Zyklussignal???

Ich hatte versucht "Electrical Cycle" ist nicht gleich "Mechanical Revolution" sinnvoll zu übersetzen.

Geradeaus übersetzt wird "Electrical Cycle" zu "elektrischem Zyklus". Was schon blöd klingt, aber nicht dem entspricht, was Du daraus gemacht hast.

Zitiere doch bitte richtig. Ein Zitat ist was jemand gesagt hat. Was man versteht nennt sich Interpretation.

In vielen Erklärungen zu der Blockkommutation wird von einem einpoligen Motor ausgegangen. Dann bezieht sich ein "Hallzyklus" auf 360 Grad bzw. eine Rotorumdrehung. Man kann also die Position des Rotors in einem 60 Grad Raster messen bzw. feststellen.

Moderne Motoren sind aber mehrpolig und dadurch wiederholt dieser Hallzyklus (du darfst es gern besser übersetzen) wie in der angefügen Grafik mehrfach pro Umdrehung. In dem Beispiel genau 5 mal. Dadurch lässt sich in diesem Beispiel eben nicht mehr die absolute Position des Rotors bestimmen. Ich bekomme hier 5 Möglichkeiten für die gleiche Hallsensorkodierung. Dem Controller ist es egal. Der steuert den Motor wie gewohnt an und der Motor dreht im Beispiel um den Faktor 5 langsamer als ein einpoliger Motor. Man erreicht dadurch ein höheres Drehmoment und spricht dann von eRPM (eRPM=RPM*Pole Pairs).

Wozu muss man das wissen? Der Controller muss in dem Beispiel mit einer 5 fach höheren Frequenz arbeiten, als bei einem einpoligen Motor um die gleiche Drehzahl zu erreichen.

Das lässt sich nicht endlos steigern. Spätestens beim Thema Field Weakening sollte man berücksichtigen, dass jeder Controller eine max. eRPM hat.

Hier gibt es einiges nachzulesen. Quasi als Einstieg.

https://opensourceebikefirmware.bitbuck ... _eRPM.html

Egal, das mit dem Popcorn ist eine gute Idee.
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