[Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

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redstromerbaron
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[Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

Beitrag von redstromerbaron »

Liebes Forum,

ich bin seit dem Frühjahr 2021 EK3-Fahrer mit inzwischen knapp 9.400 km auf dem Tachometer. Nachdem nun zum zweiten Mal der Wechsel der Hinterradbereifung anstand (Serienbereifung nach ca. 3.500 km mit Plattfuß -> Wechsel auf Pirelli Angel Scooter -> nach gut 6.000 km nun so gut wie profillos :lol: ) war wiederum die Frage zu lösen: wer macht's?

Rahmenbedingungen:
  • Zweiradhändler um die Ecke hat keinen Bock auf Elektroroller -> hat mir schon beim letzten Mal den Reifenwechsel verweigert
  • mein Horwin-Händler ist ca. 25 km entfernt und hat zumindest beim letzten Mal den Reifen auch nicht selber gewechselt
Ich bestellte mir also beim selbsternannten größten deutschen Online-Reifenhändler neue Angel Scooter und ließ mir diese an eine Partnerwerkstatt vor Ort liefern. Die sollte mir dann den Reifen wechseln. Blieb nur die Frage zu klären: Full-Service durch die Werkstatt, d.h. mit Aus- und Wiedereinbau des Hinterrades, oder Do-it-yourself Ausbau, Reifenwechsel durch die Werkstatt, und Do-it-yourself WIedereinbau?
Da mir mein Händler damals dankenswerterweise das "Reparaturhandbuch" mit ausgeliefert hat (EK3-Zerlegeanleitung wäre treffender für das Teil) und ich schon die ein oder andere Kleinigkeit selbst geschraubt habe entschied ich mich für die geschilderte Do-it-yourself-Variante.
Da diese meiner Meinnung nach von nahezu jedem, der schon einmal einen Schraubenschlüssel in der Hand halten konnte, umsetzbar ist, möchte ich mit einer kurzen Anleitung beschreiben, wie man hier nach meinen Erfahrungen am Besten vorgeht.

1. Vorbereitung

Die wichtigste zu klärende Frage ist zu Beginn: wie lagere ich den Roller ohne Hinterrad sicher? Dafür habe ich mir bei Louis einen Universal-Motorradheber zugelegt. Die 25,- Euro sind gut angelegt, das Teil in wenigen Minuten montiert, und das Motorrad - zugegebenermaßen entgegen den ausdrücklichen Sicherheitshinweisen im Handbuch :!: - auch ohne zweite Person problemlos und nach meinem Geschmack sicher anhebbar.

Ansonsten braucht man einen gut sortierten Werkzeugkoffer, Handschuhe (ich nehme Einmalhandschuhe, einfach damit die Sauerei an den Händen überschaubar bleibt) und ca. 30 Minuten Zeit für den Ausbau. Für den Einbau sollte man etwas mehr Zeit einplanen, denn zum einen muss das Hinterrad dann wieder zentriert eingebaut werden und bei der Gelegenheit kann die Kette auch gleich noch mit Kettenspray bearbeitet werden.

Und natürlich braucht man einen Reifen: wenn's auch ein Pirelli sein soll: auf der Pirelli-Homepage kann man sich die korrekte Modellbezeichnung der für den EK3 freigegebenen Reifen zusammenfiltern. Für das Hinterrad ist das dieser mit der Bezeichnung Vorne 110/70 - 13 M/C 54S REINFTL. Ja, richtig gelesen, der läuft als Vorderrad, kann aber auch als Hinterrad montiert werden (Laufrichtung muss beim Aufziehen auf die Felge beachtet werden) und wird von Pirelli ja explizit für den EK3 als Hinterrad geführt.

2. Ausbau des Hinterrades
  • mit einem breiten Schlitzschraubendreher die beiden Chromleisten an den schwarzen Blenden auf jeder Seite vorsichtig weghebeln
  • mit einer 10er Nuss die je zwei Schrauben auf jeder Seite entfernen und die schwarzen Abdeckungen abnehmen
  • den Motorradheber ansetzen und so ausrichten, dass die beiden Auflagen links und rechts unter der Schwinge anliegen. Den Heber lieber etwas breiter einstellen, so dass die Auflagen nicht mit der Kette in Berührung kommen oder das Rad blockieren. Dann den Roller vorsichtig (eine Hand kann an den Haltebügel, das beruhigt zumindest :D ) anheben
  • als erstes wird nun die Bremsbacke auf der rechten Seite entfernt ... ja, ich dachte zuerst, das geht auch ohne (und das Reparaturhandbuch hatte davon als vorbereitende Maßnahme auch nichts erwähnt), aber das Hinterrad kann später definitiv nicht ausgebaut werden, wenn die Bremsbacke noch drauf ist. Ich hab's selbst ausprobiert ;) . Deswegen die beiden unteren Schrauben mit einem 10er-Schlüssel entfernen (sitzen sehr fest, mit einer Rätsche geht's leichter als mit einem Schraubenschlüssel), dann kann die Bremsbacke nach oben von der Bremsscheine abgezogen werden. Schläuche etc. können alle dranbleiben, ich habe sie vorsichtig rechts am Roller baumeln lassen
    EK3-HInterradbremse.png
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  • nun links und rechts an der Schwinge z.B. mit einer Nuss und einem Schraubenschlüssel die Kontermutter der beiden Stellschrauben für die Radlage ganz an den Anfang der Schraube aufdrehen. Sie müssen nicht entfernt werden - so ist die Verlustgefahr schon nicht so groß. Dann die Justiermutter auch lösen und bis zur Kontermutter vordrehen
    EK3-Justierschrauben.png
    EK3-Justierschrauben.png (156.46 KiB) 475 mal betrachtet
  • anschließend - wiederum mit einem passenden Schraubenschlüssel und einer Rätsche - die Achsmuttern lösen. Links halten, rechts lösen. Vor dem vollständigen Lösen auf die Reihenfolge der Unterlegscheiben achten, die müssen nachher so wieder drauf.
    Ek3-Unterlegscheiben.png
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  • wenn die Achsmutter unten ist das Rad mit einer Hand festhalten und mit der anderen die Achse langsam nach links rausziehen. Achtung: da fallen dann zwei Metallhülsen runter, die müssen beim Einbau dann auch wieder drauf. Die lange Hülse auf die Seite der Kette, die kurze auf die Seite der Bremsanlage.
  • nun die Kette aushängen und das Rad links am Nummernschildhalter vorbei herausziehen und nicht erschrecken, falls der Montageblock der Bremse herunterfällt ... der liegt nämlich am rechten Radlager an und wird im montierten Zustand von der kurzen Achshülse ans Radlager gepresst
Voilà, das Rad ist draußen und kann zur Werkstatt gebracht werden für den Reifenwechsel. Ich habe bei REIFF für den Reifenwechsel inkl. Altreifenentsorgung ca. 30,- Euro bezahlt.

3. Wiedereinbau des Hinterrades

Sobald man wieder von der Werkstatt zurück ist muss das Hinterrad wieder eingebaut werden. Das geht - insbesondere wegen dem Montageblock der Bremsen und der Achshülsen - definitiv zu zweit besser, alleine ist's ein Gefummel. Eine Person hält Rad und Hülsen in Position, die zweite Person schiebt die Achse von links nach rechts rein. Aber der Reihe nach:
  • links die lange Hülse ans Radlager halten, dann das Rad links vorbei am Nummernschildhalter einschieben. Kette einhängen - das geht ganz einfach, wenn man die Justierblöcke ganz nach vorne, d.h. in Richtung Vorderrad - schiebt, da so kaum Kettenspannung anliegt
  • Korrekte Anordnung der Unterlegscheiben beachten und auf die Achse schieben, wenn sie da nicht noch vom Ausbau drauf sind. Von links nach rechts erst die schmale Scheibe, dann die dickere Scheibe. Person eins hält das Rad in Position, Person zwei schiebt die Achse von links wieder ein, aber zunächst nur bis zum rechten Ende des Radlagers in der Hinterradfelge
  • den Montageblock für die Bremse auf der rechten Seite des Radlagers anlegen und das Rad so verschieben, dass der dicke Stift an der Innenseite des Rahmens in die Nut des Montageblocks eingeführt wird. Dann die kurze Achshülse ansetzen - Person eins führt nun die Achse weiter ein bis zur rechten Schwinge. Hier nun die Achsjustage so verschieben, dass die Achsschraube durchgeführt werden kann.
  • Nun wieder die Unterlegscheiben draufschieben (erst die dicke, dann die dünne) und die Achsschraube leicht festdrehen - das Rad muss sich noch verschieben lassen
  • im nächsten Schritt zieht man das ganze Hinterrad zu sich, bis die Kette einigermaßen gespannt ist. Dann die Justierschrauben für die Achslage links und rechts wieder leicht anschrauben. Dabei darauf achten, dass das Abschlussblech an den Justierschrauben am Ende der Schwinge sauber anliegt und nicht verkantet
  • anschließend mit den Justierschrauben die Kette spannen. Da beim EK3 die Kette im ausgefederten Zustand maximal gespannt ist und sich beim Einfedern entspannt, spanne ich das Kettenspiel auf max. 10mm. Die ist dann schon recht straff, aber nur so schnurrt der EK3 nach meinen Erfahrungen auch leise. Mehr dazu hier
  • wenn die Kettenspannung passt dann noch auf beiden Seiten die Achslage prüfen. DIe Striche an der Schwinge geben eine Orientierung, die Achse sollte auf beiden Seiten etwa am selben Strich stehen. Ich mache dann noch Feintuning mit der Schieblehre (= Abstand Schwinge links und rechts vom Reifen sollte in etwa gleich sein)
  • nun die Justiermutter mit dem Schraubenschlüssel festhalten (wichtig, denn die dreht sich sonst beim Kontern mit) und die Kontermutter fest, aber nicht übertrieben fest, andrehen (z.B. mit Rätsche)
  • die Achsmutter auf der rechten Seite festziehen (links Gegenhalten, rechts Festziehen)
  • :!: den Bremsblock wieder von oben auf die Bremsscheibe setzen und mit den beiden Schrauben (10er Nuss / Schlüssel) wieder befestigen :!: . Gut festziehen, aber dabei die alte Schrauberregel beachten: nach fest kommt ab :lol: , also auch hier nicht übertreiben. Die Verwendung einer Schraubensicherung ist dringend zu empfehlen, z.B. INBUS Schraubensicherung mittelfest (gibt's u.a. im Baumarkt um die Ecke)
  • OPTIONAL: Kettenreinigung und/oder Kettenspray der Kette gönnen
  • noch im aufgebockten Zustand Funktionstest durchführen. Vorher aber darauf achten, dass die Aufnahme des Motorradhebers nicht an Kette oder Reifen schleift! Dann vorsichtig am Gasgriff drehen - wenn's normal klingt und nichts davonfliegt habt Ihr vermutlich alles richtig gemacht :D . Mit dem linken Bremshebel die Funktion der Bremse prüfen (der linke Bremshebel bremst nur das Hinterrad, der rechte Bremshebel Vorder- und HInterrad zusammen)
  • Roller vom Motorradheber abbocken
  • die beiden schwarzen Zierabdeckungen wieder anbringen - je zwei Schrauben links und rechts. Dann die Chromabdeckung wieder draufclipsen
Nun sollte der Reifenwechsel fertig sein. Wenn die Kette nicht eingesprüht wurde kann's wieder sofort losgehen, anonsten mindestens 60 Minuten warten, bis das Kettenspray angetrocknet ist.

Ich hoffe, Euch hilft die Anleitung weiter! Das klingt sicher auf den ersten Blick kompliziert, ist aber wirklich nicht schwer.

P.S.: die Fotos sind Screenshots aus dem Horwin Reparaturhandbuch, mein Roller sieht nicht mehr so blitzeblank aus wie auf den Fotos ;)
Zuletzt geändert von redstromerbaron am Sa 6. Apr 2024, 15:30, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

Beitrag von loetlampe »

Stark! Die Mühe habe ich mir auchmal gemacht, um den Kettenradträger zu prüfen. Alleine ist das "Rad wieder reinfummeln" auf jeden Fall ne Nummer, aber es geht.
EK3.jpg
Immer dran denken, gummierte Seite unten, lackierte Seite oben!

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Re: [Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

Beitrag von Falcon »

redstromerbaron hat geschrieben:
Do 21. Mär 2024, 00:55
Liebes Forum,
Ich hoffe, Euch hilft die Anleitung weiter! Das klingt sicher auf den ersten Blick kompliziert, ist aber wirklich nicht schwer.
Vielen Dank :)

Saubere Anleitung, gut nachzuvollziehen :)

VG
.
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Re: [Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

Beitrag von Markus Sch. »

Aber es reicht doch wenn der Roller zum Ausbau des Hinterrads auf dem Hauptständer steht oder? Vorne würde ich es dann mit 1 oder 2 Getränkekisten versuchen.

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Re: [Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

Beitrag von redstromerbaron »

Markus Sch. hat geschrieben:
Do 21. Mär 2024, 09:50
Aber es reicht doch wenn der Roller zum Ausbau des Hinterrads auf dem Hauptständer steht oder?
Theoretisch ja, aber er steht nicht stabil und kippt leicht nach hinten. Gibt mindestens ein paar Macken. Außerdem bekommt man dann das Rad noch schwerer raus, wenn man nicht den Nummernschildhalter entfernt.
Markus Sch. hat geschrieben:
Do 21. Mär 2024, 09:50
Vorne würde ich es dann mit 1 oder 2 Getränkekisten versuchen.
So ähnlich habe ich das beim Vorderradwechsel gemacht, da habe ich kleine Mülltonnen drunter geklemmt.

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Re: [Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

Beitrag von Markus Sch. »

redstromerbaron hat geschrieben:
Do 21. Mär 2024, 12:45
Außerdem bekommt man dann das Rad noch schwerer raus, wenn man nicht den Nummernschildhalter entfernt.
Ja den Nummernschildhalter bei Radmontage auf dem Hauptständer entfernen ist eine gute Idee.

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Re: [Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

Beitrag von Markus Sch. »

redstromerbaron hat geschrieben:
Do 21. Mär 2024, 00:55
[*] :!: den Bremsblock wieder von oben auf die Bremsscheibe setzen und mit den beiden Schrauben (10er Nuss / Schlüssel) wieder befestigen :!: . Gut festziehen, aber dabei die alte Schrauberregel beachten: nach fest kommt ab :lol: , also auch hier nicht übertreiben
Wäre hier nicht flüssige Schraubensicherung angebracht?

https://www.amazon.de/INBUS%C2%AE-79560 ... 103&sr=8-6

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Re: [Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

Beitrag von redstromerbaron »

Markus Sch. hat geschrieben:
So 24. Mär 2024, 11:52
Wäre hier nicht flüssige Schraubensicherung angebracht?
Schaden kann das vermutlich nicht, aber es war vorher meines Wissens auch keine drauf. Ein Fehler ist eine Schraubensicherung vermutlich nicht. Gibt's übrigens auch im Baumarkt um die Ecke, da muss man nicht extra bei Amazon bestellen :lol:
Werde ich vielleicht noch machen, ist eine gute Idee!

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Re: [Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

Beitrag von redstromerbaron »

Markus Sch. hat geschrieben:
So 24. Mär 2024, 11:52
Wäre hier nicht flüssige Schraubensicherung angebracht?
Ich habe die Beschreibung inzwischen dahingehend angepasst und habe auch auf meine Schrauben für die Befestigung der Bremsbacken INBUS Schraubensicherung mittelfest draufgestrichen. Beruhigt :D

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Re: [Anleitung] EK3-Reifenwechsel Hinterrad (fast komplett) selbst gemacht

Beitrag von Markus Sch. »

redstromerbaron hat geschrieben:
Sa 6. Apr 2024, 15:32
Ich habe die Beschreibung inzwischen dahingehend angepasst und habe auch auf meine Schrauben für die Befestigung der Bremsbacken INBUS Schraubensicherung mittelfest draufgestrichen. Beruhigt :D
Dann hoffe ich das sich dieser Schritt bewährt. Wahrscheinlich muss man beim Lösen später dann mit einer Verlängerung arbeiten. Wie hast du die Schrauben auf die Schraubensicherung vorbereitet?

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