Econelo DTR

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oiml
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Re: Econelo DTR

Beitrag von oiml »

ToBeDefined hat geschrieben:
Sa 29. Apr 2023, 19:44
Ich hab nun außerdem eigentlich jede elektrische Verbindung herausgefunden und alles in den Verdrahtungsplan eingepflegt. Auch eineige Farben der Adern habe ich korrigiert, die ich in den alten Plänen noch falsch drin hatte.
Danke noch einmal für die Mühe!
Vielleicht kann man mit den beiden 12V-Ausgängen noch etwas anstellen, z.B. eine KfZ-Steckdose anschließen?

Schade, dass man noch nicht herausfinden konnte, ob die Verbindung 25<>16 etwas bewirkt.

PS.
Kleiner Tipp-Fehler: Seite 1, Pin 8 sollte wahrscheinlich Reverse heißen, hier nicht Reserve. ;)

ToBeDefined
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Re: Econelo DTR

Beitrag von ToBeDefined »

oiml hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 10:58
ToBeDefined hat geschrieben:
Sa 29. Apr 2023, 19:44
Ich hab nun außerdem eigentlich jede elektrische Verbindung herausgefunden und alles in den Verdrahtungsplan eingepflegt. Auch eineige Farben der Adern habe ich korrigiert, die ich in den alten Plänen noch falsch drin hatte.
Danke noch einmal für die Mühe!
Vielleicht kann man mit den beiden 12V-Ausgängen noch etwas anstellen, z.B. eine KfZ-Steckdose anschließen?

Schade, dass man noch nicht herausfinden konnte, ob die Verbindung 25<>16 etwas bewirkt.

PS.
Kleiner Tipp-Fehler: Seite 1, Pin 8 sollte wahrscheinlich Reverse heißen, hier nicht Reserve. ;)
Danke. Ich hab jetzt praktisch alles herausgefunden und korrigiere noch ein wenig.
Aus dem Verdrahtungsplan ist mittlerweile fast eine vollständige Wartungs-Anleitung geworden.

Die Verbindung 25<>16 führt soweit ich es irgendwo gelesen habe nur zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung und nicht etwa zu einer Aufhebung.
Könnte eventuell für andere Märkte relevant sein.

Die Kommunikation zwischen Akku (BMS) und Display mit dem SOC (State of Charge) ist mir jetzt auch klar. D.h. man könnte auch alternative Akkus verwenden (die über ein BMS mit einer offenen Schnittstelle verfügen) und sich auf dem Display den Ladezustand anzeigen lassen.

Bei den 12V-Ausgängen müsste man beachten, dass der DC-DC-Wandler nur eine bestimmte Stromstärke wandeln kann, aber für die meisten Anwendungen sollte das ausreichen. Elektrische Luftpumpe für die Reifen würde ich jetzt nicht da dran hängen ;).

Interessant finde ich, dass die USB-Buchse zum Handyladen direkt an der Akkuspannung hängt und nicht über die 12V versorgt wird.

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oiml
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Re: Econelo DTR

Beitrag von oiml »

ToBeDefined hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 12:25
Die Verbindung 25<>16 führt soweit ich es irgendwo gelesen habe nur zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung und nicht etwa zu einer Aufhebung.
Könnte eventuell für andere Märkte relevant sein.
Ich habe inzwischen gelesen, dass brunodtr schon mutig war:
brunodtr hat geschrieben:
Mo 10. Mai 2021, 14:14
Ich habe sie mal zum Testen
zusammengesteckt, konnte aber keine Änderung erkennen - also wieder getrennt und somit den Original Zustand wieder hergestellt.
Eine Drosselung wäre auch eine Erklärung gewesen.
ToBeDefined hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 12:25
D.h. man könnte auch alternative Akkus verwenden (die über ein BMS mit einer offenen Schnittstelle verfügen) und sich auf dem Display den Ladezustand anzeigen lassen.
Gibt es so etwas?
ToBeDefined hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 12:25
Bei den 12V-Ausgängen müsste man beachten, dass der DC-DC-Wandler nur eine bestimmte Stromstärke wandeln kann, aber für die meisten Anwendungen sollte das ausreichen.
Wieviel Ampère schätzt du?
ToBeDefined hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 12:25
Interessant finde ich, dass die USB-Buchse zum Handyladen direkt an der Akkuspannung hängt und nicht über die 12V versorgt wird.
Direkt an der Akkuspannung? USB hat doch 5V, oder?

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Re: Econelo DTR

Beitrag von TurboErbse3000 »

Moin!
Ich war bisher nur stiller Mitleser und wollte mich nur einmal für das interessante Reverse Engineering bedanken. Echt spannend!
Bin selbst großer Bastler und die Möglichkeit mit einem anderen Akku und dem offenen Kabelplan finde ich genial.

Selbst habe ich noch keinen Econelo DTR, möchte aber einen E-Roller für die Stadt und das Gerät scheint für mich der Preis-Leistungssieger zu sein. Eigentlich ist mir bei dem City-Flitzer nur wichtig, dass er die 45-50 km/h auch wirklich packt und eben sonst zuverlässig funktioniert. Anderen Schnick-Schnack brauche ich nicht. Den DTR gibt es ja gerade im Angebot für 1800€. Sicher mehr als die meisten von euch gezahlt haben, aber derzeit sind alle Roller teurer.
Würdet ihr ihn euch nochmal kaufen, oder eher davon ab raten?

Offenbach
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Re: Econelo DTR

Beitrag von Offenbach »

Hallo nochmal,

nach langem Getue hat die Zulassung des Rollers endlich geklappt und er wird bei gutem Wetter fleißig bewegt.
Ich überlege den Roller nun direkt in der Garage an der dortigen Schuko Steckdose laden zu lassen. Dies würde bedeuten, dass der Akku teilweise über 10-15 Stunden am Strom angeschlossen wäre. Wäre das sehr schädlich? Mir ist bewusst, dass die kein Optimalzustand für den Akku ist, bei geringen Verlusten könnte ich aber für die Bequemlichkeit den Akku jedes mal in die Wohnung zu schleppen auf ein minimale Nachteile verzichten. Danke für ein kurzes Feedback!
Zu meinem Vorposter: Ja, den Econelo kann man durchaus Preis-Leistungstechnisch empfehlen.

ToBeDefined
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Re: Econelo DTR

Beitrag von ToBeDefined »

oiml hat geschrieben:
Mo 8. Mai 2023, 15:01
ToBeDefined hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 12:25
D.h. man könnte auch alternative Akkus verwenden (die über ein BMS mit einer offenen Schnittstelle verfügen) und sich auf dem Display den Ladezustand anzeigen lassen.
Gibt es so etwas?
Noch nicht. Es wäre aber sowieso eine spezifische Lösung für den neuen Akku, da das Protokoll des neuen Akkus implementiert werden müsste. Also in elektronische Laiensprache ausgedrückt: Man müsste etwas dazwischenschalten, was sowohl die Sprache des Displays spricht, als auch die des neuen Akkus. Die Sprache des Displays und des alten Akkus ist mir jetzt klar. Die des neuen kann ich nicht wissen, weil da jeder Akku (BMS-Hersteller) sein eigenes Süppchen kocht. Man kann es sozusagen nur vorbereiten, dass wenn man dann das neue Protokoll kennt, nur das noch ins Programm (für einen Mikrocontroller) einpflegen muss.
Ich weiß, hört sich jetzt alles superkompliziert an. Anders geht es allerdings nicht.
Die Methode mit der Ladezustandsanzeige über die Spannung geht immer. Bedeutet eben aber ein zusätzliches Display.
Außerdem hatte ich deswegen auch Kontakt per PN mit Conny. Er meinte z.b. sein BMS hat gar nicht die erforderliche Schnittstelle. Da er die Daten aber mit der Xiaoxiang App auf dem Handy ansehen kann, kann ich mir doch vorstellen, dass sein BMS kommunikationsfähig ist.
Es ist eben nur zeitaufwendig das nun alles zu implementieren.
Da ich aktuell keinen neuen Akku brauche, konzentriere ich mich auf die Kommunikation Display <-> FOC-Controller (wegen Geschwindigkeit, Mode, etc. Werten), wo ich auch schon Fortschritte mache. Hier wäre das Ziel, dass man mit neuem Controller sein altes Display weiter nutzen kann.
Bin da aber auch noch in einem sehr frühen Stadium.
oiml hat geschrieben:
Mo 8. Mai 2023, 15:01
ToBeDefined hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 12:25
Bei den 12V-Ausgängen müsste man beachten, dass der DC-DC-Wandler nur eine bestimmte Stromstärke wandeln kann, aber für die meisten Anwendungen sollte das ausreichen.
Wieviel Ampère schätzt du?
Auf dem DC/DC ist eine Einprägung, die 12V/10A angibt. Halte ich für maßlos übertrieben. Eventuell für 5 Sekunden.
Ist aber sowieso schwer abzuschätzen, da der DCDC in einem fetten Kühlkörpergehäuse verbaut ist.
Bei China-Produkten wende ich die Faktor 1/2-Regel an. Alle Angaben zu technischen Daten erstmal durch 2 teilen. Dann kommen wir in realistischere Regionen.
oiml hat geschrieben:
Mo 8. Mai 2023, 15:01
ToBeDefined hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 12:25
Interessant finde ich, dass die USB-Buchse zum Handyladen direkt an der Akkuspannung hängt und nicht über die 12V versorgt wird.
Direkt an der Akkuspannung? USB hat doch 5V, oder?
Korrekt. In der USB-Buchse schein noch ein DC/DC zu sein, der die 60-72V auf 5V runterregelt.
Hätte da eher einen 12V auf 5V Regler vermutet.

ToBeDefined
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Re: Econelo DTR

Beitrag von ToBeDefined »

Offenbach hat geschrieben:
Mi 10. Mai 2023, 02:05
Hallo nochmal,

nach langem Getue hat die Zulassung des Rollers endlich geklappt und er wird bei gutem Wetter fleißig bewegt.
Ich überlege den Roller nun direkt in der Garage an der dortigen Schuko Steckdose laden zu lassen. Dies würde bedeuten, dass der Akku teilweise über 10-15 Stunden am Strom angeschlossen wäre. Wäre das sehr schädlich? Mir ist bewusst, dass die kein Optimalzustand für den Akku ist, bei geringen Verlusten könnte ich aber für die Bequemlichkeit den Akku jedes mal in die Wohnung zu schleppen auf ein minimale Nachteile verzichten. Danke für ein kurzes Feedback!
Zu meinem Vorposter: Ja, den Econelo kann man durchaus Preis-Leistungstechnisch empfehlen.
Econelo selbst hat ja überhaupt kein Vertrauen in sein eigenes Ladegerät sonst würde sie in der Anleitung nicht schreiben:

"WARNUNG!
Vermeiden Sie unter allen Umständen, dass das
Batterieladegerät länger als 8 Stunden an einer
Stromversorgung angeschlossen ist. Lassen Sie den ECONELO
oder das Ladegerät niemals an einer 110–220-V-Stromquelle an-
geschlossen, wenn er nicht geladen wird. Dies könnte zu einer
Überhitzung der Batterie oder des Ladegeräts führen und einen
Brand verursachen."

Das ist für mich sehr verwirrend. So ein Zustand müsste das Ladegerät erkennen und sich dann selbst abschalten, wenn die Ladeschlussspannung erreicht ist.

Was man vielleicht machen könnte ist: Zeitschaltuhr oder smarte Steckdose. Besser gleich noch einen Rauchmelder in der Garage. :)

ToBeDefined
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Re: Econelo DTR

Beitrag von ToBeDefined »

Ich habe mittlerweile auch den Akku mal geöffnet. Leider große Enttäuschung.
Man kann wenn man den Deckel durch die 6 äußeren Schrauben entfernt nur auf graue Vergussmasse blicken.
Ich kenne diese Vergussmasse. Die lässt sich leider gar nicht. bzw nur mit erheblichem Zeitaufwand entfernen. D.h. man könnte noch nicht mal das Gehäuse für einen neuen Akku verwenden, wenn man ihm eine Zellenkur geben will. Das wäre mit der Vergussmasse sehr gefährlich, da man praktisch so viel Gewalt aufwenden müsste, dass es die Zellen zerstört und diese hochgehen können (so meine Einschätzung). Dann besser einfach einen neuen Akku, mit 17 Zellen in Reihe (3,6V * 17 = 61,2V bzw. geladen 4,2V * 17 = 71,4V) und schätzungsweise 10 parallel = 170 x 18650er Zellen. Mehr parallel geht immer. (Also 187, 204, 221 usw.). Dann bräuchte man aber wie schon im letzten Beitrag erwähnt einen "Übersetzer" von neuem Akku-Protokoll auf altes Display-Akku-Protokoll, will man den Ladezustand anzeigen lassen.

Lediglich die Buchse ließe sich bei dem Econelo-Akku noch relativ einfach austauschen. Die ist oberhalb der Vergussmasse im Deckel.

Außer dem roten und schwarzen "Leistungsadern", die zum Stecker auf die großen Pins gehen, zweigen sich von diesen Adern noch zwei Adern ab, die zur Batteries-Ladezustandsanzeige in der Batterie selbst gehen.
Und dann kommen noch zwei Adern aus der Vergussmasse, die eigentlich nur für eins vorgesehen sein können: RS485 Ladezustandsübertragung ans Display.
Es ist blöd, dass man so das BMS nicht sieht und dadurch eventuell mehr herausfinden könnte (z.b. ob man den aktuellen Batteriestrom auch über die Datenleitung auslesen kann). Das könnte man aber auch so mal ausprobieren, indem man verschiede Botschaften an die Batterie schickt und schaut ob sie antwortet. Man braucht dazu nur einen RS485-USB-Konverter für 5€.

Erfreulich ist lediglich, dass man über der Vergussmasse noch etwas Platz hätte, um eine Schaltung unterzubringen.

Hier die Bilder:
IMG_20230510_064815.jpg
IMG_20230510_064801.jpg
IMG_20230510_064743.jpg

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Re: Econelo DTR

Beitrag von conny-r »

Offenbach hat geschrieben:
Mi 10. Mai 2023, 02:05
Hallo nochmal,

nach langem Getue hat die Zulassung des Rollers endlich geklappt und er wird bei gutem Wetter fleißig bewegt.
Ich überlege den Roller nun direkt in der Garage an der dortigen Schuko Steckdose laden zu lassen. Dies würde bedeuten, dass der Akku teilweise über 10-15 Stunden am Strom angeschlossen wäre. Wäre das sehr schädlich? Mir ist bewusst, dass die kein Optimalzustand für den Akku ist, bei geringen Verlusten könnte ich aber für die Bequemlichkeit den Akku jedes mal in die Wohnung zu schleppen auf ein minimale Nachteile verzichten. Danke für ein kurzes Feedback!
Zu meinem Vorposter: Ja, den Econelo kann man durchaus Preis-Leistungstechnisch empfehlen.
.
Wenn Du das Ladegerät länger als 8 Stunden am Netz mit dem Roller verbunden läßt kann kaum etwas geschehen.
Spätesten 1 Std nach erleuchten der grünen LED fließt ein Ruhestrom von ca 20 mA.
Du kannst aber eine einfache Schaltuhr davor schalten und diese zB max auf 5 Stunden stellen.

@ToBe , ich hatte der Katze auch schon ins Loch geschaut, wäre sehr umständlich an die Innereien zu kommen.
Gruß Conny

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oiml
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Re: Econelo DTR

Beitrag von oiml »

ToBeDefined hat geschrieben:
Mi 10. Mai 2023, 05:46
Auf dem DC/DC ist eine Einprägung, die 12V/10A angibt. Halte ich für maßlos übertrieben. Eventuell für 5 Sekunden.
Ist aber sowieso schwer abzuschätzen, da der DCDC in einem fetten Kühlkörpergehäuse verbaut ist.
Bei China-Produkten wende ich die Faktor 1/2-Regel an. Alle Angaben zu technischen Daten erstmal durch 2 teilen. Dann kommen wir in realistischere Regionen.
Also übersetzt heißt das: Verbraucher bis ca. 60 Watt könnte ich dranhängen.


ToBeDefined hat geschrieben:
Mi 10. Mai 2023, 07:14
Ich habe mittlerweile auch den Akku mal geöffnet. Leider große Enttäuschung.
Man kann wenn man den Deckel durch die 6 äußeren Schrauben entfernt nur auf graue Vergussmasse blicken.
Ich kenne diese Vergussmasse. Die lässt sich leider gar nicht. bzw nur mit erheblichem Zeitaufwand entfernen.
Auch ganz schlecht für die Umwelt (Recycling). Nicht zu vergessen das Mehrgewicht. Das sieht ja aus wie Beton.;-)


ToBeDefined hat geschrieben:
Mi 10. Mai 2023, 07:14
Dann besser einfach einen neuen Akku, mit 17 Zellen in Reihe (3,6V * 17 = 61,2V bzw. geladen 4,2V * 17 = 71,4V) und schätzungsweise 10 parallel = 170 x 18650er Zellen. Es ist blöd, dass man so das BMS nicht sieht und dadurch eventuell mehr herausfinden könnte (z.b. ob man den aktuellen Batteriestrom auch über die Datenleitung auslesen kann).
Oder 18 Zellen in Reihe könnten (noch besser) funktionieren.


ToBeDefined hat geschrieben:
Mi 10. Mai 2023, 05:46
Ich weiß, hört sich jetzt alles superkompliziert an. Anders geht es allerdings nicht.
Die Methode mit der Ladezustandsanzeige über die Spannung geht immer. Bedeutet eben aber ein zusätzliches Display.
Außerdem hatte ich deswegen auch Kontakt per PN mit Conny. Er meinte z.b. sein BMS hat gar nicht die erforderliche Schnittstelle. Da er die Daten aber mit der Xiaoxiang App auf dem Handy ansehen kann, kann ich mir doch vorstellen, dass sein BMS kommunikationsfähig ist.
Es ist eben nur zeitaufwendig das nun alles zu implementieren.
Ich fürchte, dass sich dieser Aufwand leider wirklich nicht mehr lohnt.

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