Versicherung bei freiwilliger Zulassung

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yakamoto
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Re: Versicherung bei freiwilliger Zulassung

Beitrag von yakamoto »

JuIs hat geschrieben:
Mo 4. Jul 2022, 17:49
Ich wurde sogar von der Fachabteilung zurückgerufen bei der HUK...
Offensichtlich musst Du wirklich Glück haben, an wen Du gerätst. Oder es liegt wirklich bei der HUK bei den Fahrern unter 25, da ich halt meine Söhne versichern möchte.
OKAY..., klar, Fahrer unter 25 sind sehr teuer :!:

Es ist egal, ob du Versicherungsnehmer(in) bis, du musst trotzdem Mitfahrer unter 25 mit versichern, wenn diese Personengruppe mit deinem Fahrzeug fahren soll/darf! Versichert du nur Fahrer über 25, wird es zwar günstiger, aber wenn dann jemand unter 25 mit dem Roller in einem Unfall verwickelt wird, dann kann dir die Versicherung, egal welches Versicherungsnehmer, richtig Stress machen. Dass kann bis zu vollständigen Rückforderung der Versicherungssummer im Schadensfall gehen, da du ja wusstest, dann die Fahrer mindestens 25 Jahre alt sein müssen :idea:

Ich habe Fahrer unter 25 ausgeschlossen, aber sonst keine Fahrereinschränkung gemacht. Somit darf jede Person mit AM-Führerschein und über 25 meinen Yadea G5 fahren.

Hätte ich nur auf mich und meine Frau begrenzt, wäre es 12 Euro günstiger geworden... :lol: die 12 Euro habe ich dann noch (unter Berücksichtigung der Anschaffungskosten eines eRollers :mrgreen:

Daher ist nicht die HUK so teuer, sondern die unter 25-jährigen Mitfahrer :idea:

Und NEIN, es ist keine Auto-Versicherung :arrow: sondern Leichtkraftrad oder schlimmstenfalls für ein Motorrad (was aber falsch wäre!)

Daher gehe doch morgen mal zu einem HUK-Vetsicherungsmarkler, die gibt es eigentlich alle 2-4 km über Deutschland verteilt :lol:

Wie gesagt hat die HUK einen eigenen KKR-Tarif für freiwillige Zulassung.
Nach zwei Jahrzehnten 50er-Verbrenner-Roller ab jetzt nur noch eRoller!!! :mrgreen:

JuIs
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Re: Versicherung bei freiwilliger Zulassung

Beitrag von JuIs »

Bei dem Angebot von HDI sind meine Söhne (also Fahrer unter 25) mitversichert. Das würde ich nie machen, die einfach so fahren zu lassen. Trotzdem ist da der Preis eben nur knapp 62 Euro für die reine Haftpflicht. Zumindest im Angebot. Ich hoffe nicht, dass später das böse Erwachen kommt :D
Häte ich zusäzlich eine Kasko mit abgeschlossen, wäre der Preis natürlich viel höher ausgefallen.

Fellfisch
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Re: Versicherung bei freiwilliger Zulassung

Beitrag von Fellfisch »

So, nun komme auch in in den "Genuss" der Prozedur der freiwilligen Zulassung. Im Prinzip weiß ich jetzt gar nicht genau, was zu tun ist. Ich habe heute die Rechnung und damit die VIN und weitere Daten des EK 1 bekommen und damit bei meiner bisherigen Versicherung WGV erstmalig nach freiwilliger Zulassung und deren Angebot gefragt. Bin gespannt, was die dazu meinen.

Fellfisch
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Re: Versicherung bei freiwilliger Zulassung

Beitrag von Fellfisch »

Sehr seltsam! Entgegen einiger Beiträge und Vorschläge hier sagt mir die WGV: "Lassen Sie ein solches Fahrzeug freiwillig amtlich zu, trägt es ein amtliches Kennzeichen mitZulassungsplakette.Für diese spezielle Art der Zulassung haben wir keinen Tarif und können Ihnen daher kein Angebotunterbreiten. Mit freundlichen Grüßen WGV-Versicherung AG "i
Kann das denn wirklich sein??

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Fasemann
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Re: Versicherung bei freiwilliger Zulassung

Beitrag von Fasemann »

Geh zur LVM
Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und 1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen

Fellfisch
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Re: Versicherung bei freiwilliger Zulassung

Beitrag von Fellfisch »

Probiere ich morgen. Ich verstehe das nicht und hab das Gefühl, das viele einfach keine Lust haben, irgendwas zu bewerkstelligen, was über die hauseignen Datenbanken hinaus geht.

fresch7
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Versicherung für freiwillige Zulassung

Beitrag von fresch7 »

Hallo in die Runde,

ich habe jetzt mehrere Threads überflogen, finde jedoch nichts zu meinem Problem, daher mache ich ein neues Thema auf.

Ich möchte meinen EK1 freiwillig zulassen. Die Anleitung von Horninho und den Thread habe ich mir durchgelesen und ich denke, das passt soweit alles.
Ich scheitere jedoch gerade noch daran, eine passende Versicherung zu finden.
Zuerst hatte ich vor, bei der HUK24 den Roller versichern zu lassen, da dort auch mein Auto versichert ist. Leider kannte die Eingabemaske für die Prämienberechnung Horwin als Hersteller nicht und bei meiner Frage über das Kontaktformular wurde mir mitgeteilt, dass die HUK24 keine Versicherung für ein freiwillig zugelassenes Kleinkraftrad anbietet.

Nun habe ich im Internet gesucht, doch bei den üblichen Vergleichsportalen und auch bei einem Versicherer als Stichprobe kann ich die erforderlichen Daten auch nicht eingeben oder erhalte spätestens bei der Eingabe der Motorleistung eine Fehlermeldung, da immer von "> 50ccm" und "> 5 kW" ausgegangen wird, was bei mir beides nicht zutrifft. Die Versicherungen sind eben eigentlich für Leichtkrafträder und nicht für Kleinkrafträder.

Daher die Frage an Euch: Welche Versicherung habt Ihr ausgewählt? Was habt Ihr für Daten angegeben? Und welche Versicherung könnt ihr für den UseCase empfehlen?

Danke im Voraus. :)

Mächschen
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Re: Versicherung für freiwillige Zulassung

Beitrag von Mächschen »

Da Du bei HUK24 Kunde bist, kommt die HUK Coburg vielleicht in Frage?

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Re: Versicherung bei freiwilliger Zulassung

Beitrag von MEroller »

Zwei eigentlich identische Themen vereint.
Zero S 11kWZF10.5
e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden

Fellfisch
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Re: Versicherung bei freiwilliger Zulassung

Beitrag von Fellfisch »

Also... so richtig komme ich nicht weiter. Hab jetzt mal bei HDI in der Maske probiert. Da komme ich auf runde 60 Euro pro Jahr, was ja so nicht stimmen kann. Wird wohl aber daran liegen, dass ich als Fahrzeug "Leichtkraftroller bis 125 ccm" eigegeben habe. In Kombination mit der leistung von 3 KW machen die dann wohl ein Moped draus. :)
Hab gerade nochmal neu als "Motorrad" versucht, da ist es auch nicht anders. Runde 61 Euro HF+Teilkasko 150 SB.

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