Habe es gesagt bekommen das Ray Insolvenz ist
Kann das stimmen
Insolvenz
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Re: Insolvenz
Die Produktion des Ray 7.7 und die Marke ist an Rieju übergegangen, siehe: viewtopic.php?f=161&t=40777
Kann schon sein, das man die restliche Firmenhülle nun in die Insolvenz geschickt hat.
Kann schon sein, das man die restliche Firmenhülle nun in die Insolvenz geschickt hat.
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Re: Insolvenz
Ja Ray also Win Life Electric Vehlices hatte mitte März Insolvenz angemeldet.
Rieju hat die 12 Lose gemäss Zeitungsartikel für 600’000 € als meistbietender ende Juni/ anfangs Juli gekauft.
Aus diesem Grund ist die Garantie auf noch nicht zugelassene Ray‘s nur noch 2 Jahre.
Ich hab die Bekundungen gelesen, weiterhin Ersatzteile zu liefern aber müssen tun sie es natürlich nicht.
Bei bestehenden Ray, ist bei mir aufgrund einer etwas komplizierten Lage rückwirkend auf 2 Jahre gekürzt.
Jedoch bei all den anderen muss oder sollte der Händler/Importeur für die 3 Jahre oder bis 45‘000km aufkommen.
Was sehr Kostspielig werden kann, letztes Jahr wurden in Deutschland 49 Ray zugelassen (dieses Jahr findet man keine mehr bei KBA) im der Schweiz wurden 2022: 23 und 2023: 25 Ray und dieses Jahr bis ende Juni 14 Ray zugelassen.
Rieju hat keine Mitarbeiter übernommen und die zwei Köpfe hinter dem Ray, arbeiten jetzt beide für ALV als Ingenieure.
Rieju ist auch ein kleiner Hersteller der letztes Jahr einen Rückgang vom 300% verkraften musste, in einem aktuellen schwierigen Marktumfeld.
Der Finazielle Hintergrund ist also nicht vergleichbar mit BMW, Honda und co. und auch KTM hat aktuell Schwierigkeiten.
Wieviel Expertise Rieju daher hat für die Weiterentwicklung der Software, Battieriepack, VCU (dieses war einen Eigenentwicklung welche nur 2G hat) etc. weiss ich nicht. Jedoch keines ihrer E-Fahrzeuge in ihrem Portfolio ist eine Eigenentwicklung, z.B. den E-Tango ist nur gekauft.
Ich fahre aktuell immer noch sehr gerne meinen Ray und sollte den Ray made by Rieju alle Kinderkrankheiten gelöst sein, ich würde mich trotzdem nicht auf ein Experiment einlassen. Einmal mit Ray hat gereicht.
Jetzt fahre ich meinen Ray bis zum wirtschaftlichen Totalschaden und dann schaue ich weiter wie sich die E-Mobiliät entwickelt.
Zur Überbrückung dient dann meinem Honda SH350.
Muss aber noch die Prüfung machen, darf mit dem L und dem Lernfahrausweis herumfahren (Schweiz halt) aber da ich auch jeden Tag im deutschen Unterwegs bin, fahre ich ihn viel zu wenig.
Jedoch fans ich zum Vergleichen mit dem Ray den kauf gut - da ja bei vielen Verkäufer gesagt wird, die Fahrleistung ist vergleichbar mit 300 bis 400 ccm.
Jetzt weiss ich Fahrleistung und Gesamtpaket sind zwei verschiedene Dinge (der Ray war ja mein erstes motorisierte Zweirad).
Dies als so meine Zusammenfassung
Rieju hat die 12 Lose gemäss Zeitungsartikel für 600’000 € als meistbietender ende Juni/ anfangs Juli gekauft.
Aus diesem Grund ist die Garantie auf noch nicht zugelassene Ray‘s nur noch 2 Jahre.
Ich hab die Bekundungen gelesen, weiterhin Ersatzteile zu liefern aber müssen tun sie es natürlich nicht.
Bei bestehenden Ray, ist bei mir aufgrund einer etwas komplizierten Lage rückwirkend auf 2 Jahre gekürzt.
Jedoch bei all den anderen muss oder sollte der Händler/Importeur für die 3 Jahre oder bis 45‘000km aufkommen.
Was sehr Kostspielig werden kann, letztes Jahr wurden in Deutschland 49 Ray zugelassen (dieses Jahr findet man keine mehr bei KBA) im der Schweiz wurden 2022: 23 und 2023: 25 Ray und dieses Jahr bis ende Juni 14 Ray zugelassen.
Rieju hat keine Mitarbeiter übernommen und die zwei Köpfe hinter dem Ray, arbeiten jetzt beide für ALV als Ingenieure.
Rieju ist auch ein kleiner Hersteller der letztes Jahr einen Rückgang vom 300% verkraften musste, in einem aktuellen schwierigen Marktumfeld.
Der Finazielle Hintergrund ist also nicht vergleichbar mit BMW, Honda und co. und auch KTM hat aktuell Schwierigkeiten.
Wieviel Expertise Rieju daher hat für die Weiterentwicklung der Software, Battieriepack, VCU (dieses war einen Eigenentwicklung welche nur 2G hat) etc. weiss ich nicht. Jedoch keines ihrer E-Fahrzeuge in ihrem Portfolio ist eine Eigenentwicklung, z.B. den E-Tango ist nur gekauft.
Ich fahre aktuell immer noch sehr gerne meinen Ray und sollte den Ray made by Rieju alle Kinderkrankheiten gelöst sein, ich würde mich trotzdem nicht auf ein Experiment einlassen. Einmal mit Ray hat gereicht.
Jetzt fahre ich meinen Ray bis zum wirtschaftlichen Totalschaden und dann schaue ich weiter wie sich die E-Mobiliät entwickelt.
Zur Überbrückung dient dann meinem Honda SH350.
Muss aber noch die Prüfung machen, darf mit dem L und dem Lernfahrausweis herumfahren (Schweiz halt) aber da ich auch jeden Tag im deutschen Unterwegs bin, fahre ich ihn viel zu wenig.
Jedoch fans ich zum Vergleichen mit dem Ray den kauf gut - da ja bei vielen Verkäufer gesagt wird, die Fahrleistung ist vergleichbar mit 300 bis 400 ccm.
Jetzt weiss ich Fahrleistung und Gesamtpaket sind zwei verschiedene Dinge (der Ray war ja mein erstes motorisierte Zweirad).
Dies als so meine Zusammenfassung
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Re: Insolvenz
ich denke die Preise warn zu Hoch genau wie bei den Ovaobike
ich denke alles über 8000 Euro ist zu teuer vor allem bei unbekannte Hersteller
wenn ich sehe was 125er Verbrenner kosten von bekannten Hersteller (3500-5000 Euro ) sind die 8000 Euro angemessen
ich denke alles über 8000 Euro ist zu teuer vor allem bei unbekannte Hersteller
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