Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

M1234

Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

Beitrag von M1234 »

Bisher war ja das Design ein bisschen übel.
Aber jetzt:
http://www.innoscooter.de/de/Modelle/EM6000ML.html
Wow...

Bei Ebay steht auch schon was:
http://www.ebay.de/itm/Neuer-Elektrorol ... 7579152586

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MEroller
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Re: Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

Beitrag von MEroller »

Ja, das Zyklopenauge hat es seit ein paar Monaten endlich auch auf die Innoscooter Webseite geschafft (ein Forenmitglied hat den schon seit einem Jahr, wohl einen der ersten Vorführer von Herrn Luithle). Aber unter der neuen Karosse ist wohl immer noch der üble, nicht gescheit dosierbare an/aus Controller wie im alten Modell.
Immerhin konnte ich Amyoee Chen (Efun, die Quelle des Zyklopenauges) inzwischen davon überzeugen, dass auch sein patentierter 6-Phasen-Motor von einer PWM-dosierten Motorsteuerung grandios profitieren würde, aber das dauert noch sicher bis zum 2013er Modell, bis da was gescheites implementiert ist. Da war ich mal wieder ungläubig erstaunt, welch banale Leistungselektrik-Grundweisheiten selbst dem Techniker unter den zwei Chen Brüdern so noch nicht bewusst waren. Auch die Hersteller profitieren von Foren wie diesem oder VisforVoltage :twisted:
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PEG

Re: Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

Beitrag von PEG »

Die Dosierbarkeit des Innoscooters ist wirklich nicht gut. Dennoch stimmt es nicht das es nur die Stellung An/Aus gibt. Lediglich der Drehbereich am Handgriff ist sehr klein aber innerhalb dieses sehr kleinen Drehbereiches kann man, wenn auch nur schwierig jede Geschwindikeit ansteuern.

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MEroller
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Re: Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

Beitrag von MEroller »

PEG hat geschrieben:Lediglich der Drehbereich am Handgriff ist sehr klein aber innerhalb dieses sehr kleinen Drehbereiches kann man, wenn auch nur schwierig jede Geschwindikeit ansteuern.
Und je nach individuellem Rollerexemplar schrupft dieser dosierbare Drehwinkel zu nicht mehr nutzbaren miligrad. Nur auf dem Hauptständer aufgebockt habe ich mal am Hinterrad des EM6000L eines Händlers auf vielleicht 5° Drehwinkel eine kontinuierliche Drehzahlzunahme entecken können. Leider hat das aber nur für maximal Kriechfahrt auf dem reellen Asphalt gereicht, danach ging es volle Pulle ab, da war rein garnichts zu machen.
Mit diesem Roller unternahm ich eine 40km Rundfahrt (meine erste auf einem E-Roller), wobei ich mich dank damals noch nicht vorhandenem A-Führerschein auf maximal 50km/h beschränken musste. Der Modus 1 unterm Sitz schaffte aber nur knappe 40, so dass ich also im Modus 2 gezwungen war, per konstanten Stromstößen die eigentliche Arbeit eines gescheiten Controllers mit meiner rechten Hand zu machen. Das war mitnichten dosierbar, entweder wurde es rapide schneller, oder die Karre rollte antriebslos aus.
Nach dieser Runde schmerzte mein rechter Arm drei Wochen lang wegen massiver Überlastung, aber noch viel schlimmer für mich war die Erkenntnis, dass sich meine seit Jahrzehnten gehegte Hoffnung auf einen Umstieg zur E-Rollerei so nicht erfüllen lies :evil:
Als ich dann beim zweiten Händler in der Gegend im Garten stand und mir seinen Fury erstmals anschaute, war meine erste Frage: Lässt sich der Antrieb des Fahrzeugs gut dosiert einsetzen oder nicht? Bitte geben Sie mir wieder die berechtigte Hoffnung, dass ein Umstieg auch für mich Ganzjahresfahrer heute schon realisierbar ist...
Seine aufmunternden Worte fürhten dann dazu, dass ich mich auf dem kleinen Gartenweg auf seinen Fury setzte und gaaaaanz sachte Strom gab (war ja schon leidlich geübt darin dank meinem EM6000L Fiasko).
Und siehe da, mit einem beim ersten Zusammentreffen noch schauderlich klingendem Knartzen setze sich das Pferd sanft in Bewegung, ohne Handverrenkungen :) :D Und somit war meine bis dahin 8-jährige Berufspraxis mit PWM-geregelten Drehmagneten auch als für solch einen Elektroroller geeingete Maßnahme DOCH bestätigt, und meine E-Welt wieder in Ordnung :mrgreen:
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M1234

Re: Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

Beitrag von M1234 »

Danke für die Aufklärung. War nur als Hinweis gemeint.
Dachte es wäre vielleicht gut wenn die Firma davon erfährt wie ihr Produkt im Gebrauch so wahrgenommen wird.
Habe auf der Kontaktseite daher folgende Nachricht an Innoscooter gesendet:

Guten Tag,

habe ihr Modell EM 6000 ML in der Produktübersicht gesehen. Und war vom Augenschein und von den Daten angenehm überrascht.

Habe den Link als Tipp im Elektrorollerforum gepostet.

Siehe bitte:
viewtopic.php?f=1&t=813
(Beitrag: Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders.)

Das Feedback wird Sie vielleicht interessieren!
Interessant wäre eine Stellungnahme von Ihnen. Wenn die Leute im Forum Recht haben müsste hier dringend Abhilfe geschaffen werden.

Mit freundlichen Grüssen

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MEroller
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Re: Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

Beitrag von MEroller »

Ich hoffe, dass der stete Tropfen auch diesen Stein noch höhlt :D Herr Luithle hat schon am 9.9.2010 und ausführlich am 15.10.2010 diesbezüglich von mir gehört, und auch sein Lieferant Amoyee Chen wurde drüben bei VisforVoltage nicht nur von mir, sondern auch von täglichen Nutzern seiner Zweiräder gehörig ins Gewissen geredet (und er hat es dann schlussenldich auch eingesehen), dass seine Geräte enrom an Alltagsnutzen und Gebrauchswert gewinnen würden mit einem gescheit dosierbaren Setup. Bei Vollstrom darf die Karre ja gern volle Pulle abgehen, aber wenn es mal langsamer gehen muss, dann sollte bis zu Schritttempo (verkehrsberuhigte Zonen!) Konstantfahrt möglich sein, und ebenso bei 30, 40, 50, 60 und 70km/h...
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M1234

Re: Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

Beitrag von M1234 »

Hier der Rest des Schriftverkehrs von Heute. Denke es ist ok die volle Adresse stehenzulassen.

Hallo ...,

ein gutes neues Jahr 2012!

Ja der Controller ist etwas hart eingestellt. Das findet ein Teil der Anwender gut ein anderer nicht so gut. Es ist wirklich Sache des eigenen geschmacks. Ich selbst hatte aber noch nie das Problem, daß mir anschließend der Arm wehtut.

Ein Kunde rief mich an und sagte daß er zum Glück so einen starken Anzug hat sonst wäre er warscheinlich nicht unbeschadet über die Kreuzung gekommen, als er einen PKW fast übersehen hatte.

Das alte Modell von Efun zeigte Schwächen wie Spurtreue, passives Batteriemanagementsystem, das ausfiel. Diese wurde mit viel Lehrgeld bezahlt, deshalb wartete ich auch mit der Präsentation des neuen Designs.
Die chinesische billigkonkurrenz ist bekanntlich schnell mit nachbauen, und ich habe schon festgestellt, daß ein Mitarbeiter schon 4 Wochen nach veröffentlichung im internet das gleiche gesicht gefunden hat. Das problem war schon bei dem alten Design, daß mittlerweile es überall dieses 3- Lampen Gesicht gibt.

Wir haben mittlerweile ein eigenes aktives Batteriemanagementsystem. Dies ist der wichtigste Punkt.
Der Controller wird bei Erider von Kelly eingestzt. Amoyee Chen sagte uns aber, daß diese Qualität in der Serie probleme macht und er keine Garantie geben möchte. Aus diesem Grunde haben wir sein Produkt gewählt.

Mit freundlichen Grüßen
Oliver Luithle

Innoscooter
Haug&Luithle GmbH
Reutwiesenstraße 38/1
71665 Vaihingen- Gündelbach
Tel:0049 (0)7042 810073
Fax:0049 (0)7042 810074
http://www.innoscooter.de


Antwort:

Hallo Herr Luithle,

vielen Dank für die Infos. Dürfte ich Ihre Mail in das Forum kopieren?

Immerhin ist ja das Modell von dem die Rede ist eins das Hoffnung weckt.
Wenn es kontinuierlich verbessert wird. Und dazu dienen eben die Erfahrungen der Benutzer...

Meine beziehen sich nur auf E-Max und EVT. Und die haben eine wunderbare Dosierbarkeit! Das müsste Ziel sein meiner Meinung nach.

Die beiden genannten Modelle sind halt recht langsam und haben eine sehr beschränkte Reichweite. Ich denke wer den Einstieg in die E-Rollerwelt mit einem günstigen Modell findet wird irgenwann, wenn er denn kann, ein Modell suchen welches Mehr Spass macht. (Ich kann es momentan nicht. Muss vorerst beim EVT bleiben. Nur aus Umweltschutzgründen liegt es mir am Herzen dass in ihrem Bereich gute und sinnvolle Entwicklungen stattfinden.)

Mit freundlichen Grüßen


Hallo ...,

da Sie dürfen das ins Forum einstellen.
Natürlich versuchen wir immer weiter zu verbessern. Am wichtigsten war jedoch das Batteriemanagementsystem und die Karosse mit Fahrwerk.

Die Steuerung ist ja recht robust, ebenso der Motor.

Mit freundlichen Grüßen

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MEroller
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Re: Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

Beitrag von MEroller »

O. Luithle hat geschrieben:...Ein Kunde rief mich an und sagte daß er zum Glück so einen starken Anzug hat sonst wäre er warscheinlich nicht unbeschadet über die Kreuzung gekommen, als er einen PKW fast übersehen hatte. ...
Zum Glück hat mein Roller jetzt auch einen sehr starken Anzug - wenn ich Vollstrom gebe. So ein Quark, ich brauche doch nicht bei knapp Leerlauf Voll Stoff, um Heil über eine Kreuzung zu kommen. Wenn ich es eilig habe geht es innerhalb eines Wimpernschlages, den ich brauche für vollen Drehgriff-Drehwinkel, und es geht noch etwas zügiger über die Kreuzung als mit dem Efun :twisted:
O. Luithle hat geschrieben:...Der Controller wird bei Erider von Kelly eingestzt. Amoyee Chen sagte uns aber, daß diese Qualität in der Serie probleme macht und er keine Garantie geben möchte. Aus diesem Grunde haben wir sein Produkt gewählt. ...
Oh Herr Luithle, haben Sie hier (speziell ab Seite 4 und Antwort #15, als sich Amoyee (Efun) in die Diskussion um seinen Bruder Mujin "Mountain" Chen (Erider) einmischt) nicht nachgelesen, was es mit den Gebrüdern Chen so auf sich hat??? Die zwei waren sich jahrelang spinnefeind, und dann verlassen Sie sich auf auf die Aussage des einen Bruders, der die Roller des anderen Bruders durch den Kakao zieht???
Kelly Controller haben einen hervorragenden Ruf in der weltweiten E-Fahrzeugwelt und gehen nicht wie die vielen billigen Nachbauten schon nach einigen Monaten kaput (wenn sie gemäß Spezifiaktion eingesetzt werden). Meines Händlers Fury mit dem orignalen Kelly KBL72201 hat inzwischen über 5000 problemlose km hinter sich, und auch ich hatte weder mit den orignalen (2000km) noch dem stärkeren Bruder KEB72801X (bis jetzt 1400km) bis dato nicht mal den Hauch eines technischen Problems. Wahrscheinlich wird der Kelly Controller alle anderen Komponenten meines Fahrzeugs überleben :D
Klar, wenn sich der "Luftfahrt"-Stecker löst kriegen die Hallsensoren Schluckauf, aber das wäre bei anderen Controllern dann auch ein Problem. Fakt ist, dass mit einem Kelly die 6-Phasenmotoren von Efun nicht ansteuerbar sind, lediglich 3 Phasen gingen da. Deshalb braucht Amoyee Spezialcontroller für seine stärkeren Roller, die natürlich in wesentlich geringeren Stückzahlen produziert werden als die Kellys und auch wegen der etwas höheren Komplexität einiges teurer kommen würden, wenn sie mit Kelly vergleichbarer Technik für ihre 6 Phasen ausgestattet wären. Aber bevor Amyoee überhaupt so weit ist, hat Bruder Mountain schon relativ flächendeckend auf Sevcon Gen4 Sinuscontroller umgestellt, zumindest für seine besser spezifizierten Zweiräder.
Inzwischen ist wieder mehr ein gesunder Wettbewerb im Gange zwischen den zwei Brüdern Chen, das kann nur gut sein für uns E-Rollerfahrer/innen :D
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Re: Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

Beitrag von Inno6000L »

Hallo zusammen,

ich möchte auch nochmal meine Meinung zum Anfahrverhalten des 6000L loswerden.
Ich bin mit Sicherheit schon 40 verschiedene 6000L Roller gefahren, aus allen möglichen Versionen und kann sagen, dass es so gut wie keine Schwankungen bei der Dosierbarkeit gibt. Sie ist gewöhnungsbedürftig, und angenehmer wäre mit Sicherheit ein größerer Dosierbereich, aber jeder Roller lässt sich definitiv mit Übung und etwas Fingerspitzengefühl auch bis Schrittgeschwindigkeit fein dosieren. Es geht schöner, aber es ist auf jeden Fall nicht nur An/Aus.

Grüße

Martin

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Re: Der Innoscooter EM6000 L ist jetzt anders

Beitrag von MEroller »

Inno6000L hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich möchte auch nochmal meine Meinung zum Anfahrverhalten des 6000L loswerden.
Ich bin mit Sicherheit schon 40 verschiedene 6000L Roller gefahren, aus allen möglichen Versionen und kann sagen, dass es so gut wie keine Schwankungen bei der Dosierbarkeit gibt. Sie ist gewöhnungsbedürftig, und angenehmer wäre mit Sicherheit ein größerer Dosierbereich, aber jeder Roller lässt sich definitiv mit Übung und etwas Fingerspitzengefühl auch bis Schrittgeschwindigkeit fein dosieren. Es geht schöner, aber es ist auf jeden Fall nicht nur An/Aus.
Dann müsstest Du mal den EM6000ML von Alexander Kränkel (my-e-mobil.de) fahren. Wenn man mit den Füßen mitschiebt geht Schritttempo bei gaaaanz ruhiger Stromhand, aber es gehen keine konstant 10, keine konstant 20, keine konstant 30, nur konstant 40 bei Vollstoff in Schalterstellung 1, keine konstant 50, keine konstant 60, und auch keine konstant 70. Vollstoff in Schalterstellung 2 durfte ich damals noch nicht. Und ich habe mir RICHTIG Mühe gegeben, aber es ging trotzdem nicht. Vielleicht ist das ein besonders widerborstiges Exemplar, aber es ist daran schuld, dass ich keinen Innoscooter EM6000ML gekauft habe :evil:
Außerdem sind sich auch viele XM3000, 3500 und 4000 (ebenfalls Efun-Roller dieses Typs von einem etwas sonderbaren Amerikanischen Importeur) Fahrer auf VisforVoltage darin einig, dass die Dosierbarkeit dieser Roller sehr zu wünschen übrig lässt. Manche habe eine leichte Vebesserung erreicht mit stark progressiven Hallsensoren in Nachrüst-Drehgriffen.
Ist es tatsächlich denkbar, dass diese Efun Teile doch stärker streuen in ihrer Dosierbarkeit, dass es Leute gibt, die mit manchen Exemplaren klarkommen? Und wenn es schöner geht, warum zum Kuckuk kümmert sich kein Importeur darum, dass Amoyee endlich was gescheites in dieser Hinsicht anbietet!!!??? Da wird nur beschwichtigt und als normal hingestellt, was in Wirklichkeit eine Zumutung ist :evil:
Wahrscheinlich war das BMS erst Mal die wichtigere Baustelle... :(
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