Neue Bleiakkus
Neue Bleiakkus
So, ich hab mir jetzt neue bleierne geleistet und wollt jetzt mal genau wissen, was zu beachten ist bezüglich Pflege. Hab im Forum etwas rumgestöbert aber nichts wirklich definitives gefunden. Einfahren hört sich ja recht nett an, aber wie genau sollte das ablaufen? und, und, und,...
lg
Sebastian
lg
Sebastian
Re: Neue Bleiakkus
Einfache Antwort: So weit irgend möglich stets in vollgeladenem Zustand halten. Natürlich
ist dieser Idealzustand nicht erreichbar, schließlich will man ja fahren.
In der Realität also: Möglichst nie leerfahren, sondern so oft und so schnell wie möglich laden. Immer.
Wenn es mal nicht geht, ists auch nicht tragisch, aber dann altert der Akku eben stärker.
Von der Theorie des Einfahrens halte ich nur bedingt etwas,
aber aus praktischen Gründen sollte man zunächst jedes Gerät erst einmal vorsichtig antesten,
um zu beobachten, ob alles ok ist und welche Auffäligkeiten, ähm, auffallen.
Das habe ich sogar mit meinem neuen LiFePo4-Akku so gemacht.
Vor allem deshalb würde ich erst einmal voll laden. Beachten, daß der Lader auch abschaltet.
Dann ohne Vollgas einige Kilometer fahren, dann alles kontrollieren, nochmal voll laden,
dann mit Vollgasanteilen den Akku mal halb leer fahren, laden, beobachten usw.
Ideal ists, wenn der Akku während der ganzen Lebensdauer nie oder jedenfalls selten
mehr als halb leer gefahren wird. Reichweitentests allenfalls in die Nähe des Leerfahrens,
aber auch das nur ganz selten. Bei Belastung roten Bereich berührt ist schon das maximum!
Beim Laden auch beobachten, wann der Lader abschaltet. Ideal ist ein Stromverbrauchsmeßgerät
um zu beobachten, wie stark der Lader lädt, vor allem in der Endphase. Ich habe dafür einen
gebrauchten Stromzähler gekauft, wie er in Häusern verbaut wird. Kostet gebraucht gerade
mal knapp 20 Euro und ist auch für andere Zwecke nützlich.
Eigentlich ist das alles kein Einfahren, sondern eher ein Antesten, ob alles ok ist.
ist dieser Idealzustand nicht erreichbar, schließlich will man ja fahren.
In der Realität also: Möglichst nie leerfahren, sondern so oft und so schnell wie möglich laden. Immer.
Wenn es mal nicht geht, ists auch nicht tragisch, aber dann altert der Akku eben stärker.
Von der Theorie des Einfahrens halte ich nur bedingt etwas,
aber aus praktischen Gründen sollte man zunächst jedes Gerät erst einmal vorsichtig antesten,
um zu beobachten, ob alles ok ist und welche Auffäligkeiten, ähm, auffallen.
Das habe ich sogar mit meinem neuen LiFePo4-Akku so gemacht.
Vor allem deshalb würde ich erst einmal voll laden. Beachten, daß der Lader auch abschaltet.
Dann ohne Vollgas einige Kilometer fahren, dann alles kontrollieren, nochmal voll laden,
dann mit Vollgasanteilen den Akku mal halb leer fahren, laden, beobachten usw.
Ideal ists, wenn der Akku während der ganzen Lebensdauer nie oder jedenfalls selten
mehr als halb leer gefahren wird. Reichweitentests allenfalls in die Nähe des Leerfahrens,
aber auch das nur ganz selten. Bei Belastung roten Bereich berührt ist schon das maximum!
Beim Laden auch beobachten, wann der Lader abschaltet. Ideal ist ein Stromverbrauchsmeßgerät
um zu beobachten, wie stark der Lader lädt, vor allem in der Endphase. Ich habe dafür einen
gebrauchten Stromzähler gekauft, wie er in Häusern verbaut wird. Kostet gebraucht gerade
mal knapp 20 Euro und ist auch für andere Zwecke nützlich.
Eigentlich ist das alles kein Einfahren, sondern eher ein Antesten, ob alles ok ist.
Re: Neue Bleiakkus
Hab jetzt auch ein wenig Erfahrung machen können und kann dir somit sagen wie weit du max fahren solltest.Smiler80 hat geschrieben:So, ich hab mir jetzt neue bleierne geleistet und wollt jetzt mal genau wissen, was zu beachten ist bezüglich Pflege. Hab im Forum etwas rumgestöbert aber nichts wirklich definitives gefunden. Einfahren hört sich ja recht nett an, aber wie genau sollte das ablaufen? und, und, und,...
lg
Sebastian
Rechne dir erstmal deine maximale Reichweite aus :
Volt mal Ampere daraus Bekommst du die Wattstunden, mal 0,04* z.b. 48V x 15 Ah x = 28,8 Km bei einem Fahrergewicht von ca 90 kg, wenn du nur wenig wiegst wie ich nimm ca 30km.
damit hast du deine max Reichweite davon rechnest du 20% ab(unter 20% Tiefentladung) also x 0,80 nun bist du bei 23,03 km ,wenn du als Sicherheit auch bei niedrigeren Temperaturen nochmal 10 % abrechnest kommst du auf 20,16 km. somit kannst du den Akku ca 70% Lehrfahren.
* Einspuriges Fahrzeug vollelektrisch: Faktor *0,04 entspricht im Mittel einem realistischen Abbild der Reichweite.
Quelle : http://www.escooter.de/NEWelektroroller.html
Re: Neue Bleiakkus
Im Prinzip kann man die Formel so gelten lassen, insb. den Tiefentladefaktor und den Temperaturfaktor. Wobei die 0.040 nichts anderes aussagen, als daß man mit 1 kWh eine (theoretische) Reichweite von 40 km hat. Das mag bei Deinem Revoluzzer mit 32 km/h knapp gelten bei extrem sparsamer Fahrweise.
Bei meinem E-Rex mit 300 kg zulässigem Gesamtgewicht und 45 km/h gilt das schon längst nicht mehr, sonst hätte ich 80 km Reichweite. Bei einem 5 kw "125er-klasse" kommt man wohl eher auf 10 km pro kWh.
Auf der verlinkten Seite stört mich auch die Angabe "kW/h". Was in einem Forum noch durchgehen kann, ist auf einer Homepage ein sicheres Zeichen, daß dort kein Profi sitzt.
Immerhin erwähnt er noch wichtige Einflußgrößen wie Reifendruck, Gegenwind usw.
Was ich vermisse, ist die Fahrweise. Vor allem im Stadtverkehr kann man viel Energie verschwenden, wenn man immer mit Vollgas an rote Ampeln heran fährt.
Bei meinem E-Rex mit 300 kg zulässigem Gesamtgewicht und 45 km/h gilt das schon längst nicht mehr, sonst hätte ich 80 km Reichweite. Bei einem 5 kw "125er-klasse" kommt man wohl eher auf 10 km pro kWh.
Auf der verlinkten Seite stört mich auch die Angabe "kW/h". Was in einem Forum noch durchgehen kann, ist auf einer Homepage ein sicheres Zeichen, daß dort kein Profi sitzt.
Immerhin erwähnt er noch wichtige Einflußgrößen wie Reifendruck, Gegenwind usw.
Was ich vermisse, ist die Fahrweise. Vor allem im Stadtverkehr kann man viel Energie verschwenden, wenn man immer mit Vollgas an rote Ampeln heran fährt.
- MEroller
- Moderator
- Beiträge: 17407
- Registriert: Mo 1. Nov 2010, 22:37
- Roller: Zero S 11kW ZF10.5/erider Thunder (R.I.P)
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- Tätigkeit: Entwickler (Traktionsbatterie)
- Kontaktdaten:
Re: Neue Bleiakkus
Ja, nach der Formel müsste mein Thunder-Fury glatt 100km weit kommen mit nur 35 der theoretisch möglichen 40Ah. Aber das geht maximal bei dauerhaften 20km/h rum, in der gegenwindfeien Ebene
Zero S 11kWZF10.5
e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
Re: Neue Bleiakkus
Ich bin mal hinter einem Traktor mit Anhänger hergefahren. Schön im Windschatten, aber nur,MEroller hat geschrieben:Ja, nach der Formel müsste mein Thunder-Fury glatt 100km weit kommen mit nur 35 der theoretisch möglichen 40Ah. Aber das geht maximal bei dauerhaften 20km/h rum, in der gegenwindfeien Ebene
weil ich nicht sicher überholen konnte. Wie dem auch sei:
Da fand ich es richtig schade, daß ich noch kein WattsUp oder vergleichbares Leistungsmeßgerät
eingebaut hatte.
Ich wette, bei dieser Fahrweise hätte ich die 80 km Reichweite glatt geschafft.
Nur: Wie bringe ich den Traktorfahrer dazu, immer richtig abzubiegen?
Re: Neue Bleiakkus
Hallo Leute ,
Bin auch noch relativ neu in dem Segment , ich dachte das der Controler vor Tiefenentladung schützt .
Meiner ist gerade 4 Wochen alt , e-Rex 1500 watt , 48 Volt 40 ah , nachladen tue ich auch meistens sofort , 5 km zur Arbeit 8 Stunden stehen und danach wieder 5 km fahren und sofort voll Laden.
Meine Ladestation ist auch recht interessant , 2 mal 115 Säure Batterie von vw , mit 6 100 watt sollarpanalle und den megapulse gegen sulfatbildung einen 1500 Watt spannungswandler , läuft alles bisher Super .Einmalige Investition 1000 Euro , bin kein grüner Hippie , sondern auf dem Campingplatz woh mein Standort ist für den Roller kostet die Kilowattstunde 45 Cent.Zudem ist die Anlage auf meinem Wohnmobil installiert , den Roller wegen Stromüberschuss gekauft.
Produziere derzeit mehr Strom als was ich brauchen bzw verfahren kann.
Bin auch noch relativ neu in dem Segment , ich dachte das der Controler vor Tiefenentladung schützt .
Meiner ist gerade 4 Wochen alt , e-Rex 1500 watt , 48 Volt 40 ah , nachladen tue ich auch meistens sofort , 5 km zur Arbeit 8 Stunden stehen und danach wieder 5 km fahren und sofort voll Laden.
Meine Ladestation ist auch recht interessant , 2 mal 115 Säure Batterie von vw , mit 6 100 watt sollarpanalle und den megapulse gegen sulfatbildung einen 1500 Watt spannungswandler , läuft alles bisher Super .Einmalige Investition 1000 Euro , bin kein grüner Hippie , sondern auf dem Campingplatz woh mein Standort ist für den Roller kostet die Kilowattstunde 45 Cent.Zudem ist die Anlage auf meinem Wohnmobil installiert , den Roller wegen Stromüberschuss gekauft.
Produziere derzeit mehr Strom als was ich brauchen bzw verfahren kann.
Re: Neue Bleiakkus
Hallo McFrech,mcfrech hat geschrieben:Hallo Leute ,
Bin auch noch relativ neu in dem Segment , ich dachte das der Controler vor Tiefenentladung schützt .
Meiner ist gerade 4 Wochen alt , e-Rex 1500 watt , 48 Volt 40 ah , nachladen tue ich auch meistens sofort , 5 km zur Arbeit 8 Stunden stehen und danach wieder 5 km fahren und sofort voll Laden.
Meine Ladestation ist auch recht interessant , 2 mal 115 Säure Batterie von vw , mit 6 100 watt sollarpanalle und den megapulse gegen sulfatbildung einen 1500 Watt spannungswandler , läuft alles bisher Super .Einmalige Investition 1000 Euro , bin kein grüner Hippie , sondern auf dem Campingplatz woh mein Standort ist für den Roller kostet die Kilowattstunde 45 Cent.Zudem ist die Anlage auf meinem Wohnmobil installiert , den Roller wegen Stromüberschuss gekauft.
Produziere derzeit mehr Strom als was ich brauchen bzw verfahren kann.
den Sinn des Controllers hast Du schon verstanden, aber was soll der Arme denn tun?
Ihm bleibt ja nur die Notabschaltung oder bei einigen Modellen allenfalls noch die "Mofa-Schaltung".
Natürlich will ich als Fahrer nicht, daß sich mitten im Überholvorgang der Motor abschaltet.
Also bleibt nur, den Controller wirklich auf den letzten Drücker sich ausschalten zu lassen.
Der Fahrer behält die Verantwortung, daß es möglichst gar nicht erst so weit kommen muß.
Mir gefällt, daß Du Solarenergie nutzt, denn ich sehe mich schon als irgendwie "grün". Allerdings ist die
Frage, ob sich das überhaupt finanziell auszahlt. Die 45 Cent pro kWh auf dem Campingplatz wirst Du
normalerweise schon deshalb nicht schlagen können, weil bei Blei-Akkus normalerweise ca. 1 Euro pro
kWh alleine für die Speicherung an Verschleißkosten anfällt. Es kann natürlich anders aussehen, wenn
Du Deine VW-Bleiakkus irgendwie günstig, womöglich fast geschenkt bekommen hast. Zyklenfest sind
die aber wohl eher nicht. Rechne mal ca. 100 Teil-Ladezyklen je 2 kWh, bevor die kaputt gehen. Für
weniger als 200 Euro bekommst Du normalerweise dafür keinen Ersatz. Leider.
Ich selbst habe etliche Solarzellen - leider noch im Schrank. Ich überlege selbst immer wieder, wie ich die
für den Roller nutzen kann, aber an der Speicherung scheitert es meist. Ideal wäre es, den Rollerakku
direkt mit Solarenergie zu laden, aber dann müßten die Solarzellen ja da stehen, wo der Roller tagsüber
parkt. Das ist für Berufspendler so gut wie unmöglich.
Überlegt habe ich schon, ob man für den stationären Solar-Akku vielleicht LiFePo4 nutzen sollte.
Wäre von der Zyklenfestigkeit her ideal - aber auch eine nicht unerhebliche Investition. Immerhin
könnte man aber vielleicht bei den Energieverlusten etwas tricksen, wenn man den Umweg über
die 230 Volt einspart. Also beispielsweise die Solarenergie in einen 18s-Akku einladen und diesen
dann in den 16s-Akku des Rollers "umladen" lassen. oder so. Blei hat natürlich auch erhebliche
Ladungsverluste. Der Wirkungsgrad Deiner Lösung dürfte unterm Strich kaum noch 50% erreichen,
von der Solarzelle bis zum Rad gerechnet. Wenn Du den Strom ohnehin hast, "wegwerfen müßtest",
dann ist das natürlich immer noch eine sinnvolle Nutzung. Solange das stationäre Blei mit macht.
Schreib mal bitte genau, wie günstig Du die VW-Akkus bekommen hast und Ersatz wiederbeschaffen kannst.
Dann kann man das mal genauer durchrechnen. Ein Fehler ist es jedenfalls nicht, wenn Du zumindest
ausnahmsweise auch mal die 45 Cent pro kWh für den Camping-Strom bezahlst. Bei meiner Waldstrecke
wäre ich froh, wenn ich am Ziel für diesen Preis zumindest nachladen könnte. Nur weil das nicht geht
habe ich überhaupt meinen Blei-Akku vorerst ausgelagert und auf LiFePo4 gewechselt, obwohl der Bleier
noch völlig ok ist (ebenfalls e-Rex, bisher ca. 1000 km mit Blei schonend gefahren)
Megapulse und Sulfatierung sind fast eine Glaubensfrage - dazu äußere ich mich mal nicht.
Night Hawk
Re: Neue Bleiakkus
Ich habe den Vorteil das ich nur Nachtschicht Arbeite , deshalb sehe ich es mit der Investition nicht so eng , und kann den roller den ganzen Tag laden , die Batterien bekomme ich für 75 Euro das Stück und ca 1 Jahr alt , sind Orginal VW , das mit dem Megapulse ist naja eine Bauchsache , dachte mir auf die 70 Euro kommt es auch nicht mehr an , habe momentan bei voller Sonneneinstrahlung 26 Ampere Ladestrom , muss leider ein Solarmodul hergeben da ich nur 5 auf mein Dach bekomme sonst über 30 Ampere , das mit dem Wirkungsgrad ist mir auch klar erst von ca 18 Volt auf ca 14 Volt dann wieder auf 220 Volt und dann wieder auf ca 55 Volt , schon irre aber egal , nutze seit 2 Tagen kein Strom alle Batterien voll , Schenke jeden Tag ca 1,5 kW her , die ideale Lösung für mich wäre , Solarpanele so schalten , mit Kontroller das ich genau die Ladespannung habe , und wenn die Sonne weg wäre , einen Konverter 12 Volt auf 52 Volt .Muss erst sehen was geht den bei Bewölkung habe ich nur ca 4 Ampere Ladestrom habe aber insgesamt 430 Ampere Batterien 2 sind solarbatterien zyklenfest min 600 Ladungen auch Blei Säure die haben 220.- gekostet.Und natürlich die 2 Vw Batterien.
Werde euch auf dem laufenden halten , die nächsten 3 Wochen ist er in der Werkstatt , wegen Garantiearbeiten.
Werde euch auf dem laufenden halten , die nächsten 3 Wochen ist er in der Werkstatt , wegen Garantiearbeiten.
Re: Neue Bleiakkus
Naja also die 28,8 hast du auch wenn ich immer vollgas gebe aber dann ist er auch leerNight Hawk hat geschrieben:Im Prinzip kann man die Formel so gelten lassen, insb. den Tiefentladefaktor und den Temperaturfaktor. Wobei die 0.040 nichts anderes aussagen, als daß man mit 1 kWh eine (theoretische) Reichweite von 40 km hat. Das mag bei Deinem Revoluzzer mit 32 km/h knapp gelten bei extrem sparsamer Fahrweise.
Bei meinem E-Rex mit 300 kg zulässigem Gesamtgewicht und 45 km/h gilt das schon längst nicht mehr, sonst hätte ich 80 km Reichweite. Bei einem 5 kw "125er-klasse" kommt man wohl eher auf 10 km pro kWh.
Auf der verlinkten Seite stört mich auch die Angabe "kW/h". Was in einem Forum noch durchgehen kann, ist auf einer Homepage ein sicheres Zeichen, daß dort kein Profi sitzt.
Immerhin erwähnt er noch wichtige Einflußgrößen wie Reifendruck, Gegenwind usw.
Was ich vermisse, ist die Fahrweise. Vor allem im Stadtverkehr kann man viel Energie verschwenden, wenn man immer mit Vollgas an rote Ampeln heran fährt.
also zumindest für meinen scooter kann ich die Formel sehr gut anwenden.
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