tStorm hat geschrieben: ↑Di 9. Jul 2019, 16:26
Hallo,
sorry für das Hochholen des älteren Threads, aber mich interessiert bei solchen Selbstbau - Akkus aus "alten" Zellen folgendes:
- Wie schätzt ihr die Haltbarkeit (noch mögliche Ladezyklen) davon ein?
- Sind diese Akkus noch so leistungsfähig wie ein relativ neuer Originalakku ? Immerhin handelt es sich ja um "alte" Zellen. Oder ist mit weniger Laufleistung pro Ladung zu rechnen?
- Keine Sicherheitsbedenken?
Es würde mich freuen, wenn noch jemand darauf eingeht
Mein Neffe hat den E-Roller verkauft und mir folgende Teile zum veräußern übergeben:
1) Ein original Akkupack 72V/20Ah
2) Mein konstruierten Akkupack incl Y-Verbindungskabel ( Wenn die Akkus parallel betrieben werden soll Spannungsgleichheit +- 3V ausmessen!!! )
3)Ein Originallader zu Hawk 3000
4)Ein Originalfahrcontroller
Alle technischen Komponenten waren im März/2019 noch OK ..... Bei Interresse an allen/einzelner Komponenten PN an mich. Die Kapazität in Wh der Akkupacks werde ich am Wochenende ermitteln. Über die Leistungsfähigkeit/Haltbarkeit kann man nur eine Ist-Aufnahme machen. Nach der Kapazitätsermittlung weiß ich mehr über den derzeitigen Ist-Zustand.
@dmatussek
Das verbaute BMS sollte den max. Strom, den der Fahrcontroller abgibt, schon abkönnen. Ich habe einen 90A BMS verbaut. Die 18650er, die ich selektiert und verbaut habe, stammen alle aus alten Pedelecakkus ... Sicherungsdraht und BMS sorgen für die nötige Sicherheit .... in vielen 18650 Akkupacks sind parallelgeschaltete Zellen "hart" verbunden. Bei einen Zellenschluss ist da kein Sicherungsdraht!! ( Bei 10p würde der Strom aus 9 intakten Zellen in die Kurzschlusszelle fließen !! )
mfg
Gausi