E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
Hallo,
Ich habe eine gebrauchten E-Roller E-max 90s mit kaputen Bleiakkus zugelegt. Nach längeren Recherchen hier im Forum
habe ich den Roller mit diesem Set: http://faktor.de/batterien-einzelzellen ... -60ah.html ausgestattet.
Was mir zuerst etwas stutzig machte, waren die Balancer,
Sie verbraten einfach die Energie, welche die Zelle nicht mehr aufnehmen darf und werden somit recht heiss.
So baute ich eine FeuchtraumDose mit Holzstege für die Wärmeisolierung um (hatte momentan nichts besseres, werde sie aber genau Beobachten).
Sodann die Balancerverkabelung (nahm statt den Vorgeschriebenen 6mm2 2,5mm2 Hitzebeständige Silikondrähte).
Erste Eindruck:
nach 46 km 15km davon mit zuzweit im Steirischen Hügelland noch volle Ladezustandsanzeige bzw. Spannung 52 Volt (Emax-Display).
Nachdem es ein Geburtstagsgeschenk an meine Tochter ist bzw. ich etwas unter Zeitdruck stand, wird es sicher nochmal professioneller Verkabelt werden (spätestens Winter).
Durch den Boostknopf der E-max ist der Fahrspass im unseren Hügelland ungebrochen.
Ich werde beizeiten noch ein paar Fotos reinstellen bzw. noch ein paar Erfahrungsberichte.
Großen Danke noch an Joehannes mit seinen Wertvollen Tipps.
Ich habe eine gebrauchten E-Roller E-max 90s mit kaputen Bleiakkus zugelegt. Nach längeren Recherchen hier im Forum
habe ich den Roller mit diesem Set: http://faktor.de/batterien-einzelzellen ... -60ah.html ausgestattet.
Was mir zuerst etwas stutzig machte, waren die Balancer,
Sie verbraten einfach die Energie, welche die Zelle nicht mehr aufnehmen darf und werden somit recht heiss.
So baute ich eine FeuchtraumDose mit Holzstege für die Wärmeisolierung um (hatte momentan nichts besseres, werde sie aber genau Beobachten).
Sodann die Balancerverkabelung (nahm statt den Vorgeschriebenen 6mm2 2,5mm2 Hitzebeständige Silikondrähte).
Erste Eindruck:
nach 46 km 15km davon mit zuzweit im Steirischen Hügelland noch volle Ladezustandsanzeige bzw. Spannung 52 Volt (Emax-Display).
Nachdem es ein Geburtstagsgeschenk an meine Tochter ist bzw. ich etwas unter Zeitdruck stand, wird es sicher nochmal professioneller Verkabelt werden (spätestens Winter).
Durch den Boostknopf der E-max ist der Fahrspass im unseren Hügelland ungebrochen.
Ich werde beizeiten noch ein paar Fotos reinstellen bzw. noch ein paar Erfahrungsberichte.
Großen Danke noch an Joehannes mit seinen Wertvollen Tipps.
- Dateianhänge
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- Akkus eingebette (kälte auch als Vibrationen)
- emax1.jpg (21.8 KiB) 4059 mal betrachtet
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- Habe sie mit der Heissklebepistole geklebt, werde mich aber etwas anderes einfallen lassen müssen.
- emax3.jpg (19.19 KiB) 4059 mal betrachtet
- Joehannes
- Beiträge: 3419
- Registriert: So 22. Feb 2009, 12:32
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Re: E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
Es sollte eigentlich kein neues Thema dazu eröffnet werden. Aber durch gut zureden hat Gerhard es doch gemacht.
Wir können Alle daraus etwas lernen oder Fehler vermeiden.
Respekt zuerst an den Verwirklicher. Viele denken darüber nach und haben es vielleicht mal vor.
Dann schrecken die Kosten und das Risiko aber wieder ab.
Diese Variante der Balancer kenne ich nicht, wurde sicherlich aus Kostengründen gemacht. Aber heiß werden
meine natürlich auch. Die Heissklebepistole ist daher ein Flopp. Was fehlt ist möglicherweise die Fixierung der
Zellen. Aber bei Alfred funktioniert es ja auch so.
Das Angebot von faktor hatte ich auch mal im Kopf, es aber dann nicht mehr gefunden und dann die Bleier von
Alfred als Ersatz für den e-Max 90S genommen. Wir wissen Winterfahrzeug......
Die Balancer sehen schon etwas zierlich aus und erinnern mich etwas an die Teile in meiner Tonne.
Sind das jetzt eigentlich Winston-Zellen? Ich erkenne kein Logo. Das Datenblatt dazu sollte beschafft werden.
Da sind dann wichtige Informationen zur Behandlung der Zellen drin.
Also los, gebt auch mal Euren Senf dazu. Kritik ist ebenso angebracht wie Lob.
Alfred, Streifensicherung wieder vorhanden. Ach ja, welche Farbe und Wert hat der Streifen. Da gab es Probs mit der Auslegung beim e-max.
Zum Ladezustand ist noch zu sagen:
Die angezeigten 52V im e-max Display sagen bei LiFePo4 nix aus. Die Zellen pendeln sich alle wieder bei 3,3. ein. Also 3,3. x16 = 52,8V
Erst unter Last wird es deutlicher. Hier sollten 16x2,75V = 44V und nicht weniger sein.
Da wäre ein 16er Monitor von Lipopower angebracht.
Die Unterspannung steht genauer im Datenblatt der Zellen.
Das Ladegerät sollte auch immer mit der Ladespannung überprüft werden. Eine digitale Ladeanzeige wäre da sehr von Vorteil.
Wir können Alle daraus etwas lernen oder Fehler vermeiden.
Respekt zuerst an den Verwirklicher. Viele denken darüber nach und haben es vielleicht mal vor.
Dann schrecken die Kosten und das Risiko aber wieder ab.
Diese Variante der Balancer kenne ich nicht, wurde sicherlich aus Kostengründen gemacht. Aber heiß werden
meine natürlich auch. Die Heissklebepistole ist daher ein Flopp. Was fehlt ist möglicherweise die Fixierung der
Zellen. Aber bei Alfred funktioniert es ja auch so.
Das Angebot von faktor hatte ich auch mal im Kopf, es aber dann nicht mehr gefunden und dann die Bleier von
Alfred als Ersatz für den e-Max 90S genommen. Wir wissen Winterfahrzeug......
Die Balancer sehen schon etwas zierlich aus und erinnern mich etwas an die Teile in meiner Tonne.
Sind das jetzt eigentlich Winston-Zellen? Ich erkenne kein Logo. Das Datenblatt dazu sollte beschafft werden.
Da sind dann wichtige Informationen zur Behandlung der Zellen drin.
Also los, gebt auch mal Euren Senf dazu. Kritik ist ebenso angebracht wie Lob.
Alfred, Streifensicherung wieder vorhanden. Ach ja, welche Farbe und Wert hat der Streifen. Da gab es Probs mit der Auslegung beim e-max.

Zum Ladezustand ist noch zu sagen:
Die angezeigten 52V im e-max Display sagen bei LiFePo4 nix aus. Die Zellen pendeln sich alle wieder bei 3,3. ein. Also 3,3. x16 = 52,8V
Erst unter Last wird es deutlicher. Hier sollten 16x2,75V = 44V und nicht weniger sein.
Da wäre ein 16er Monitor von Lipopower angebracht.
Die Unterspannung steht genauer im Datenblatt der Zellen.
Das Ladegerät sollte auch immer mit der Ladespannung überprüft werden. Eine digitale Ladeanzeige wäre da sehr von Vorteil.
- Alfons Heck
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Re: E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
Hallo Gerhard32,
Deine Verkabelung der Blöcke ist recht kreativ
Es liegen 15 Verbinder bei da man die Blöcke durchgängig damit verbinden kann. Dann hast Du auch beide Pole an der gleichen Schmalseite.
Wo liegt die echte Vmax?
Respekt für die Initative und die Umsetzung.
Gruß
Alfons.
Gute Idee.gerhard32 hat geschrieben:habe ich den Roller mit diesem Set: http://faktor.de/batterien-einzelzellen ... -60ah.html ausgestattet.
Sind es die 1,7A Module? Gut ist es wenn die Wärme von den Balancern schnell abgeführt wird.gerhard32 hat geschrieben:Was mir zuerst etwas stutzig machte, waren die Balancer,
Sie verbraten einfach die Energie, welche die Zelle nicht mehr aufnehmen darf und werden somit recht heiss.
So baute ich eine FeuchtraumDose mit Holzstege für die Wärmeisolierung um (hatte momentan nichts besseres, werde sie aber genau Beobachten).
Frag doch mal beim Verkäufer an warum er für max. 4,2V bei 1,7A so große Querschnitte vorschreibt.gerhard32 hat geschrieben:Sodann die Balancerverkabelung (nahm statt den Vorgeschriebenen 6mm2 2,5mm2 Hitzebeständige Silikondrähte).
Deine Verkabelung der Blöcke ist recht kreativ

Wo liegt die echte Vmax?
Respekt für die Initative und die Umsetzung.
Gruß
Alfons.
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- MEroller
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Re: E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
Nach allen Regeln der Kunst sind das Winston oder gar noch Thundersky Zellen. Welche Klitsche die aber tatsächlich gemacht hat ist natürlich nicht so einfach nachvollziehbar. Was sich heute GBS nennt hat früher auch TS Zellen hergestellt, gleiches galt für Sky Energy. Das ist ein großer Sumpf, ein ur-chinesisches Konstrukt, das aber zum Teil zerbrochen ist, auf höchst verworrene Weise. Einzig relativ sicher ist, dass "Winston" Chung als Vater der Chinesischen LiFePO4 Batterieindustrie gilt.
Die Sache mit Heißkleber bei Balancer Boards der Fraktion "Verbraten" ist mir auch gleich aufgefallen, aber dem Umbauer ist das eh schon klar.
Welche Auswirkungen die 2,5 statt 6mm² Balancer-Verkabelung haben wird ist mir nicht ganz klar. 6 erscheint mir ein bisschen Overkill, aber vielleicht täuschen wir uns auch bei der Verbrateleistung der Balancer? Womöglich können die mehr, als es den Anschein hat?
Sind die jeweils 4 Zellen in Reihe per Stahlband miteinader verspannt, oder stehen die Zellen die einzeln drin? Verspannen ist im Fehlerfall geschickter, weil unbeschränkt geblähte Zellen ggf. ganz nett im Kasten klemmen und man dann Mühe hat, sie wieder rauszukriegen.
Aber erst mal steht der Genuss des gelungen Umbaus an
Die Sache mit Heißkleber bei Balancer Boards der Fraktion "Verbraten" ist mir auch gleich aufgefallen, aber dem Umbauer ist das eh schon klar.
Welche Auswirkungen die 2,5 statt 6mm² Balancer-Verkabelung haben wird ist mir nicht ganz klar. 6 erscheint mir ein bisschen Overkill, aber vielleicht täuschen wir uns auch bei der Verbrateleistung der Balancer? Womöglich können die mehr, als es den Anschein hat?
Sind die jeweils 4 Zellen in Reihe per Stahlband miteinader verspannt, oder stehen die Zellen die einzeln drin? Verspannen ist im Fehlerfall geschickter, weil unbeschränkt geblähte Zellen ggf. ganz nett im Kasten klemmen und man dann Mühe hat, sie wieder rauszukriegen.
Aber erst mal steht der Genuss des gelungen Umbaus an

Zero S 11kWZF10.5
e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
Hallo,
kurzes Update:
nach 116Km teilweise zuzweit (steirisches Hügeland) zeigt die Spannungsanzeige 50,2Volt (laut meinem Meßgerät ca, 0,5 Volt zuviel) an.
Ladezustand laut Display nach wie vor voll. Nur hat meine Tochter berichtet, dass die Spannung mal kurz auf 47Volt unter Volllast gefallen ist.
Nachdem Morgen Sonntag ist, werden sie heute noch geladen.
Balancer werde ich steckbar ausführen, damit sie nur im Ladestatus die Akkus überwachen.
@ Alfons Heck:
Die Balancer werden mit einem CPU Lüfter gekühlt.
Ich habe die Original Steckeranschluss (16mm2) übernommen, dabei ist der Minus Anschluss wesentlich kürzer.
Vmax laut Tochter 60Km/h. 55Km/h selbst gefahren.
@MEroller
Heißkleber war nur eine Notlösung. Die Balancer werden mit Lüfter und professioneller aufgebauter Box verdrahtet.
Je 4 Zellen sind mit Stahlband verspannt gewesen. Um sie besser zu fixieren, wurde mit viel Mühe reichlich Kunststoff um die Zellen gestopft.
Die Akkus sind dadurch recht gut fixiert. hatte auch meine Bedenken, ob ich die Polanschlüsse wohl nicht zu sehr strapaziere (wird sich weisen).
Resümmee:
hätte nicht gedacht, dass ich auf diese Kilometerleistung komme. Theoredisch sollten sich 150km ausgehen oder wie verhalten sich die Zellen zwischen
3,125Volt und 2,75Volt?
l.g.
kurzes Update:
nach 116Km teilweise zuzweit (steirisches Hügeland) zeigt die Spannungsanzeige 50,2Volt (laut meinem Meßgerät ca, 0,5 Volt zuviel) an.
Ladezustand laut Display nach wie vor voll. Nur hat meine Tochter berichtet, dass die Spannung mal kurz auf 47Volt unter Volllast gefallen ist.
Nachdem Morgen Sonntag ist, werden sie heute noch geladen.
Balancer werde ich steckbar ausführen, damit sie nur im Ladestatus die Akkus überwachen.
@ Alfons Heck:
Die Balancer werden mit einem CPU Lüfter gekühlt.
Ich habe die Original Steckeranschluss (16mm2) übernommen, dabei ist der Minus Anschluss wesentlich kürzer.
Vmax laut Tochter 60Km/h. 55Km/h selbst gefahren.
@MEroller
Heißkleber war nur eine Notlösung. Die Balancer werden mit Lüfter und professioneller aufgebauter Box verdrahtet.
Je 4 Zellen sind mit Stahlband verspannt gewesen. Um sie besser zu fixieren, wurde mit viel Mühe reichlich Kunststoff um die Zellen gestopft.
Die Akkus sind dadurch recht gut fixiert. hatte auch meine Bedenken, ob ich die Polanschlüsse wohl nicht zu sehr strapaziere (wird sich weisen).
Resümmee:
hätte nicht gedacht, dass ich auf diese Kilometerleistung komme. Theoredisch sollten sich 150km ausgehen oder wie verhalten sich die Zellen zwischen
3,125Volt und 2,75Volt?

l.g.
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Re: E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
Ja, für Bleigewohnte ist die recht stabile Spannungslage von LiFePO4 zwischen ca. 95 und 5% Ladezustand die größte Umstellung neben dem geringeren Gewicht. Das heißt aber natürlich auch, dass die gewohte "Ladezustandsanzeige" noch viel weniger taugt als es bei Blei der Fall war. Man merkt das nahende Reichweitenende nur daran, dass beim harten Stromgeben sich eine gewisse "Weicheit" bemerkbar macht, d.h. wegen der viel tiefer einbrechenden Spannung fließt dann auch nicht mehr so viel Strom wie gewohnt. Wenn das erstmals eintritt ist aber eigentlich schon fast Schieben angesagt, d.h. beobachten des Spannungseinbruchs bei voller Beschleunigung (vor allem im Boost Modus beim EMax) ist sicherer als warten, bis man das Nachlassen schon im Popometer merkt.
Mit etwas Erfahrung (im wahrsten Sinn des Wortes) kriegt man das aber recht schnell raus.
Mit etwas Erfahrung (im wahrsten Sinn des Wortes) kriegt man das aber recht schnell raus.
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
116 km??? Mit einer Ladung bei 3 kWh Akkus???? Wie machst du das denn?
Ich hab 4,5 kWh drin und bin froh, wenn 100 km gehen! Bin ich noch nie am Stück gefahren, spätestens, wenn ich merke, dass ich in den Knickbreich der Spannungs-Ladungs-Kurve komme, lade ich nach. Aber nach etwa 90 km Fahrt nimmt das Ladegerät schon 4 bis 4,5 kWh aus dem Netz (Wirkungsgrad des Lade- und Genauigkeit des Messgeräts leider unbekannt).
Ich muss dazu sagen: Meinen e-max habe ich schneller machen lassen, er läuft wohl echte 45 (51 nach Tacho). Original gingen 41 (47 nach Tacho), vielleicht fährst du noch die langsame Version? Aber kann das so viel ausmachen?
Und wenns doch daran liegt: Dann müsste ich ja 174 km weit kommen mit reduziertem Tempo. Wahnsinn!!! Das würde meine Fernfahrten erheblich beschleunigen, weil einige langwierige Zwischenladungen wegfallen oder verkürzt werden könnten:
Wer schneller fährt kommt später an! (Zitat aus: http://www.manager-magazin.de/lifestyle ... 203-5.html)
Ich hab 4,5 kWh drin und bin froh, wenn 100 km gehen! Bin ich noch nie am Stück gefahren, spätestens, wenn ich merke, dass ich in den Knickbreich der Spannungs-Ladungs-Kurve komme, lade ich nach. Aber nach etwa 90 km Fahrt nimmt das Ladegerät schon 4 bis 4,5 kWh aus dem Netz (Wirkungsgrad des Lade- und Genauigkeit des Messgeräts leider unbekannt).
Ich muss dazu sagen: Meinen e-max habe ich schneller machen lassen, er läuft wohl echte 45 (51 nach Tacho). Original gingen 41 (47 nach Tacho), vielleicht fährst du noch die langsame Version? Aber kann das so viel ausmachen?
Und wenns doch daran liegt: Dann müsste ich ja 174 km weit kommen mit reduziertem Tempo. Wahnsinn!!! Das würde meine Fernfahrten erheblich beschleunigen, weil einige langwierige Zwischenladungen wegfallen oder verkürzt werden könnten:
Wer schneller fährt kommt später an! (Zitat aus: http://www.manager-magazin.de/lifestyle ... 203-5.html)
Re: E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
wiso 3 kWh Akkus
es sind insgesamt 48Volt 60Ah LYP060AHA LiFeYPo4 Zellen verbaut.
es sind insgesamt 48Volt 60Ah LYP060AHA LiFeYPo4 Zellen verbaut.
Re: E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
Die Angaben von Reichweite und Vmax sind von der E-max Anzeige übernommen.
Re: E-max 90s auf LYP060AHA LiFeYPo4
Die Rechnung müsste wohl lauten:
16 Zellen à 3,2 V (Nennspannung) * 60 Ah = 3072 Wh, d. h. ~ 3 kWh Kapazität
16 Zellen à 3,2 V (Nennspannung) * 60 Ah = 3072 Wh, d. h. ~ 3 kWh Kapazität
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