E-Max (90 S) Probleme/Problemchen
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Re: E-Max (90 S) Probleme/Problemchen
Stimmt, der hat zwar ein Farbdisplay, aber das ist winzig. Zum Ablesen während der Fahrt eher ungeeignet. Das einzig interessante ist der sep. Alarm, der sich auch unterhalb der typ. 2,7V einstellen lässt. und auch bei kleinem Delta warnt. Mal sehen wie die Dinger (Ich verwende dann zwei) in der Praxis funktionieren. Bislang nur ein Preistipp.
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Re: E-Max (90 S) Probleme/Problemchen
Alfons, so grob hatte ich die Historie vom Roller auch verstanden. Allerdings muß ich Deinen Optimismus hinsichtlich der Zellen etwas dämpfen. Nach den 30km werden einige von denen bereits kräftig entladen sein oder aber deren Innenwiderstand steigt rapide an mit nachlassender Ladung.
Es reicht schon, dass 2 bis 4 Zellen kräftig einbrechen und daher der Controller abschaltet. Mit Leerlaufspannungen läßt sich aber kaum ermitteln, welche Zellen die Übeltäter sind.
Ich denke, Du hast ja ein paar Optionen:
- Roller nur bis 30km (besser: 30km minus 20%) einsetzen und hoffen, dass die Zellen mit einem neuen Ladegerät noch ein paar Jahre machen.
- die defekten Zellen ermitteln und austauschen - hierbei würde ich aber eine Bestandsaufnahme vorher machen, und da ist der Monitor von Joehannes ein gutes Werkzeug zum ungefähren Gegenwert einer Zelle
- oder gleich alles neu machen, was aber Geldverschwendung in meinen Augen wäre
Sicherlich interessant ist die Wiederbelebung der Zellen, wenngleich auch teilweise mit reduzierter Kapazität.
Es reicht schon, dass 2 bis 4 Zellen kräftig einbrechen und daher der Controller abschaltet. Mit Leerlaufspannungen läßt sich aber kaum ermitteln, welche Zellen die Übeltäter sind.
Ich denke, Du hast ja ein paar Optionen:
- Roller nur bis 30km (besser: 30km minus 20%) einsetzen und hoffen, dass die Zellen mit einem neuen Ladegerät noch ein paar Jahre machen.
- die defekten Zellen ermitteln und austauschen - hierbei würde ich aber eine Bestandsaufnahme vorher machen, und da ist der Monitor von Joehannes ein gutes Werkzeug zum ungefähren Gegenwert einer Zelle
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Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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- Alfons Heck
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Re: E-Max (90 S) Probleme/Problemchen
Zwischenstand: Der Roller fährt mit 17 Zellen ohne Abschaltung über 50km. Die Spannung wird in den Armaturen mit 50,2V (2,95V/Zelle) bei Vollast angezeigt. Test läuft noch...STW hat geschrieben:...Es reicht schon, dass 2 bis 4 Zellen kräftig einbrechen und daher der Controller abschaltet...
Ich denke, Du hast ja ein paar Optionen:
- Roller nur bis 30km (besser: 30km minus 20%) einsetzen und hoffen, dass die Zellen mit einem neuen Ladegerät noch ein paar Jahre machen.
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Der Controller schaltet (warum auch immer) bei 47V ab was im Schnitt 2,76V/Zelle bedeutet. Mal sehen ob ich die Vmin/Zelle unter Last loggen kann. Gestartet bin ich bei 57V Leerlaufspannung der geladenen Akkus und 52,5V bei Vollast.
Ich habe noch ein 10A Ladegerät was ich auf den Akkusatz justieren kann um ohne Uhr oder danebenstehen laden zu können.
Gruß
Alfons.
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Re: E-Max (90 S) Probleme/Problemchen
Derzeit rüste ich einen - nicht meinen in der Signatur - E-Max 90s auf 16 Stück CHL 40Ah Zellen um. Kopfzerbrechen macht mir derzeit die Controllerabschaltung bei ca. 48V in der Cockpitanzeige. Bei meinem E-Max 90s mit den Greensavern erfolgt die Abschaltung erst bei ca. 42V - und vorher gibt es noch eine Stromreduzierung auf 20A und man kann noch ein paar km mit Mofageschwindigkeit fahren.Alfons Heck hat geschrieben:Der Controller schaltet (warum auch immer) bei 47V ab was im Schnitt 2,76V/Zelle bedeutet. Mal sehen ob ich die Vmin/Zelle unter Last loggen kann. Gestartet bin ich bei 57V Leerlaufspannung der geladenen Akkus und 52,5V bei Vollast.
Möglicherweise erkennt der E-Max Controller bei Lihium einen schlagartigen Spannungseinbruch von 50V auf 48V also ein großes delta U, Spannungsänderung / Zeit und schaltet deshalb ab.
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Wenn der Controller auf plötzlichen Spannungseinbruch reagiert, müßte ein ähnliches Verhalten mit Bleiakkus provozierbar sein, und dann hätten wir schon davon gelesen.
Aber die Abschaltspannung von 42V erscheint mir korrekter als 47V, auf Blei wäre das 10.5V pro Block. Denkbar wäre jedoch, dass die "Tankuhr" träge arbeitet, z.B. über eine Widerstands- und Kondensatorpufferung, damit nicht dauernd die Anzeige springt. Und dann zeigt die noch für ein paar Sekunden 47V oder mehr an, während die Realität 42V ist. Der Controller schaltet dabei ab, damit erfolgt keine Stromentnahme mehr, und die Leerlaufspannung der Zellen springt gleich wieder auf einen "gesunden" Wert von etwas mehr als 47V.
Die Probe kann nur mit externem Voltmeter durchgeführt werden, oder per Test unter Berücksichtigung von bisherigen Erfahrungswerten: Die Zellen sind weitgehend entladen / haben einen hohen Innenwiderstand, wenn die Leerlaufspannung bei 3.1V oder weniger liegt. Dann führt eine Belastung sofort auf Werte bis herunter auf 2.7V oder weniger. Also Leerlaufspannung von ca. 50V anpeilen, dann Gas geben und Roller sollte aus sein.
Bei einer Leerlaufspannung ab 3.2 aufwärts (also 51.2V oder mehr) sollte dagegen noch Luft nach unten sein.
Aber die Abschaltspannung von 42V erscheint mir korrekter als 47V, auf Blei wäre das 10.5V pro Block. Denkbar wäre jedoch, dass die "Tankuhr" träge arbeitet, z.B. über eine Widerstands- und Kondensatorpufferung, damit nicht dauernd die Anzeige springt. Und dann zeigt die noch für ein paar Sekunden 47V oder mehr an, während die Realität 42V ist. Der Controller schaltet dabei ab, damit erfolgt keine Stromentnahme mehr, und die Leerlaufspannung der Zellen springt gleich wieder auf einen "gesunden" Wert von etwas mehr als 47V.
Die Probe kann nur mit externem Voltmeter durchgeführt werden, oder per Test unter Berücksichtigung von bisherigen Erfahrungswerten: Die Zellen sind weitgehend entladen / haben einen hohen Innenwiderstand, wenn die Leerlaufspannung bei 3.1V oder weniger liegt. Dann führt eine Belastung sofort auf Werte bis herunter auf 2.7V oder weniger. Also Leerlaufspannung von ca. 50V anpeilen, dann Gas geben und Roller sollte aus sein.
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Re: E-Max (90 S) Probleme/Problemchen
Habe mich etwas ungenau ausgedrückt. Der Controller schaltet nicht ab sondern macht die Stromreduzierung.
Ab Werk sollte bei 44V (über mind. 8sec anliegend) die Stromreduzierung einsetzen. Die geht auch nicht mehr weg; also eine Warnleuchte ist an und der Roller beschleunigt sehr bescheiden bis auf ca 30km/h. Das kann man durch ausschalten und Wiedereinschalten zurücksetzen.
Die 2.Stufe ist eben bei 42V angegeben. Was da passiert sagt das Handbuch nicht und ich habe diesen Zustand bisher nicht provozieren können (daher kann ich auch nicht sagen wo die bei meinem Roller liegt).
Gruß
Alfons.
Ab Werk sollte bei 44V (über mind. 8sec anliegend) die Stromreduzierung einsetzen. Die geht auch nicht mehr weg; also eine Warnleuchte ist an und der Roller beschleunigt sehr bescheiden bis auf ca 30km/h. Das kann man durch ausschalten und Wiedereinschalten zurücksetzen.
Die 2.Stufe ist eben bei 42V angegeben. Was da passiert sagt das Handbuch nicht und ich habe diesen Zustand bisher nicht provozieren können (daher kann ich auch nicht sagen wo die bei meinem Roller liegt).
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Re: E-Max (90 S) Probleme/Problemchen
Bei 42V kommt die Anzeige Batterie leer Roller sofort stoppen. Die Fehlermeldungen laufen wohl über einen CANBus in die Cockpitanzeige.
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Re: E-Max (90 S) Probleme/Problemchen
So steht es in der Bedienungsanleitung. Macht der Controller auch etwas um den Akkustrom weiter zu drosseln?
Gruß
Alfons.
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Re: E-Max (90 S) Probleme/Problemchen
So,
Eindrücke:
Bei guter Spannungslage ist der maxe recht agil
Der Luftdruck muß passen dann ist auch das Kurvenverhalten recht neutral. Mir ist er im Vergleich zum Tisong etwas zu schwer, groß und cruisermäßig; meine Frau ist echt begeistert. Sie hat sich gleich einen neuen Helm gekauft und fährt gern und regelmäßig (beim Tisong mag sie nur mitfahren, ist ihr zu nervös am Stromgriff und etwas zu kippelig). So sind wir jetzt in der Lage als Familie Rollerausflüge zu machen. Ich freue mich schon auf den Sommer
Gruß
Alfons.
ZweiteAlfons Heck hat geschrieben:Erste Eindrücke:
Das Fahrverhalten ist mit dem TM-300 nicht zu vergleichen. Der maxe ist eher behäbig und relaxt. Außerdem kippt er in Kurven abrupt weg (ob das an den Heidenau liegt?). Aber Spaß macht er auch. Ist ein solides Teil.

Bei guter Spannungslage ist der maxe recht agil


58km hat er erreicht (dann habe ich nachgeladen) und ein Ende war noch nicht in Sicht.Alfons Heck hat geschrieben:Jetzt noch das Akkuproblem beheben und alles wird gut. Immerhin 6km macht er aktuell aber da müßte ja locker das 10-fache drinn sein.
Gruß
Alfons.
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Re: E-Max (90 S) Probleme/Problemchen
Controller schaltet ab. Mit Zündung aus und wieder an kann man noch ein paar hundert Meter 'rauskitzeln. Dann aber sofort an das Ladegerät.Alfons Heck hat geschrieben: So steht es in der Bedienungsanleitung. Macht der Controller auch etwas um den Akkustrom weiter zu drosseln?
By the way: Wenn Du deine 17 Stück Winston im Stück lädst mit 4V /Zelle sind es 68V. Die MSU und der Controller haben nur 63V Elektrolytkondensatoren......
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