E-max 90S Ursachenforschung und Ersatzplanung

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Peter51
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Re: E-max 90S Ursachenforschung und Ersatzplanung

Beitrag von Peter51 »

Sorry, habe die Foren verwechselt es war VisforVoltage......
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
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MEroller
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Re: E-max 90S Ursachenforschung und Ersatzplanung

Beitrag von MEroller »

Dann bin ich ja beruhigt :D
Visforvoltage habe ich angefangen, da dort auch mein chinesischer Konfektionär unterwegs ist, und man auch Nachrichten von E-Rollervarianten in anderen Ländern mitbekommt. Es hat meinen E-Roller-Horizont enorm erweitert und kommt dadurch auch diesem Forum zugute. So wird die Welt wieder ein Stück kleiner :D
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Peter51
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Re: E-max 90S Ursachenforschung und Ersatzplanung

Beitrag von Peter51 »

Joehannes:
Good luck und nur bei ausgeschalteter Zündung an- und abstöpseln.
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05042012002.jpg
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Joehannes
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Re: E-max 90S Ursachenforschung und Ersatzplanung

Beitrag von Joehannes »

Habe die Akkus jetzt endlich einbauen können. Das Ctek hat davor auch nicht lange gebraucht um den Status Voll
zu erreichen. Die kurze Probefahrt war auch erfolgreich. Nach 6km sind immer noch 50 Volt im Display.
Das bin ich bei einem 48Vler auch so gewohnt. Mit den Akkus habe ich einen guten Griff gemacht.
Morgen kommen die Heidenaus drauf und dann muss er zu Grippeschutzimpfung. Ich glaube das Tier bringt mich
gut durch den Winter. Den TD habe ich Heute mal wieder mit seinen Lipos bewegt. Die Tankanzeige geht wild zurück
unter Last! :lol:

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Joehannes
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Re: E-max 90S Ursachenforschung und Ersatzplanung

Beitrag von Joehannes »

"Alfred", natürlich um Gesund und gut durch den Winter zu kommen mit dem Roller.
Da muss man nicht nur auf die richtigen Reifen achten. :roll:

STW
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Beitrag von STW »

Beim Zucken des Voltmeters im ersten Winter dachte ich auch, ich hätte eine üble Verbindung. Aber Pustekuchen, die alten Thunderskys wurden mit locker 1.25C gequält. Die 20Ah-Zellen in Joehannes Roller werden mit eher 30A belastet, der Crazy-Controller dürfte etwas mehr als 1500W bei 72V machen, also eher 1.5C. Das ist für kleinere Zellen bei den Temperaturen eher heftig. Und dann ist noch die Frage, wie empfindlich die Tankuhr auf Spannungsschwankungen reagiert. Bei mir ist ein fetterer Pufferelko drin, da hinkt die Tankuhr der Realität etwas nach bzw. der aktuellen Last (oder zeitlichen "Punktlast").
Meiner 70er zeigen jetzt auch temperaturrelevante Einbrüche, obwohl die weniger als im großen Chinabomber belastet werden. Da gehe ich mal einfach von einem empfindlicheren Meßgerät aus, und ebenso entsprechen die Einbrüche denen des Vorjahres nach meiner Erinnerung.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Joehannes
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Re: E-max 90S Ursachenforschung und Ersatzplanung

Beitrag von Joehannes »

Habe Gestern die Ladung überwacht. Der Originallader hat Anfangs seinen Job gut gemacht.
Er ist langsam auf 59,2 Volt gegangen, also 14,8 Volt pro Block. Die Ladung war unter dem Carport bei 6 Grad plus.
Die 14,8 Volt sind eigentlich schon das Maximum bei diesen Temperaturen.
Ein Forum-Mitglied hat es ja schon angedeutet der Temeraturfühler im Ladegerät bedarf der Kontrolle oder Justierung.

Das Ladegerät ging also auf grün = 100% und der Lader fiel in eine Intervallschaltung. Eine Minute aus/ eine Minute an.
Soweit so gut, aber die Spannung des Laders betrug 64,2 Volt. :evil: Also Ladung sofort beendet und die Spannung fiel
wieder auf 54 Volt später 53 Volt usw. bis 52 Volt.

Wenn der Vorbesitzer den Lader länger am Roller hatte wurden seine Akkus mit je 16 Volt gegrillt. Liege ich da richtig? :o
Werde Heute die Ladung mal im warmen Innenbereich machen und das Ergebnis vergleichen.

Dann wird wohl der Lader vom Zokkes für den e-Max vorübergehend herhalten müssen. Um den e-Max-Lader muss sich mal
dann ein Fachmann kümmern. Puhhh Glück gehabt! Aber wir lernen ja aus den Fehlern und Problemen.

Da werde ich wohl das Ladekabel des Andersonsteckers kappen müssen und einen Adapter einbauen.

Peter51
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Re: E-max 90S Ursachenforschung und Ersatzplanung

Beitrag von Peter51 »

Das mit den 64,x Volt ist in dem thread E-Max 90S Probleme / Problemchen ja schon ausgiebig erörtert worden. Am besten eine Schaltzeituhr zwischen Steckdose und Ladegerät stecken und pro gefahrenen 10km eine Stunde laden - so mach ich es zu mindest. Wahrscheinlich hat dein Ladegerät 4 ganz dünne Käbelchen, die direkt an der Gummitülle Gehäuse neben dem 48V Anschluß abgeschnitten sind - das war vielleicht 'mal der Anschluß für die Temperatursensoren gewesen?
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Joehannes
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Re: E-max 90S Ursachenforschung und Ersatzplanung

Beitrag von Joehannes »

Ja Alfred, ich werde den KP auf 14,4V/ Block einstellen. Der hat einen Poti für Spannung und Strom.
Vielleicht bei Frost auf 14,8 V/ Block.

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Joehannes
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Re: E-max 90S Ursachenforschung und Ersatzplanung

Beitrag von Joehannes »

Schüttelfrost wollte ich jetzt nicht erzeugen. Den Lader zu justieren wäre eine Möglichkeit. Aber ich arbeite
lieber mit dem KP-Lader. Seine digitale Anzeige über Spannung und Strom ist genau. Mittels dem Poti gehe
ich halt auf 57,6 Volt.
Das mit der Zeitschaltuhr und 1h für 10km gefällt mir nicht. Heute könnte der Anderson-Stecker 50A kommen.
Der vom Zokkes geht leider nicht. Da ist eine Nase verbaut. Entweder ne Fälschung oder ne Veränderung.
Mit dem KP kann ich auch auf 8A gehen oder weniger.
Es ist der Lader des Fullriver von Lipopower mit 900 Watt

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