e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
Hallo,
vorab,Grüße an alle Elektrorollerfahrer....
bin neu hier,lese aber seit einiger Zeit fleißig mit.
Nun habe ich auch ein Problem und hoffe auf Hilfe bzw.Empfehlungen von Euch.
Ich habe mir im September 2012 einen gebrauchten e-max 90S BJ 09/2010 (2600 km,gelaufen) für 1500 € gekauft.
Bin nun zusätzlich knapp 1000 km gefahren und komme nun gerade noch etwa 12-15 km weit.
Rote Lampe geht an und meldet nach ca.12 km Batterie laden,ist leer,obwohl ich komplett aufgeladen hatte.
Fahre dann noch im Schongang nach Hause und lade wieder auf.
Meine Batterien machen nun nach somit 3500 km Fahrleistung schlapp und ich brauche 4 Neue, möchte aber keine
800 Euro (Preis der 4 Stück Original e-max Batterien) ausgeben.
Werkstatt meint, Roller wäre eigendlich Schrott und das lohnt nicht mehr.
Nun meine Frage:
kann ich die folgenden Batterien 4 Stück -Multipower MP50- 12c, 12V, 50 Ah,Zyklentyp - bedenkenlos kaufen bzw.verwenden,ohne Probleme mit anderen Bauteilen des Roller (z.B. dem Kontroller) zu bekommen.
Ich konnte mich noch nicht dazu entschließen die teuren Original Batterien einbauen zu lassen und spiele mit dem Gedanken
mir die Multipower selbst zu besorgen und einzubauen.
Sollte es jedoch Probleme am Kontroller mit den neuen Multipower Batterien geben, wären auch die 400 Euro zum Fenster raus geschmissen und der Schaden noch größer.
Werkstatt meint, bei anderen Batterien kann es Probleme mit Roller Elektrobauteilen geben,ich bräuchte dann eventuell auch ein neues Ladegerät. ?????
Hat jemand einen Tip....,oder schon mal andere Batterien, als die Original,eingebaut.
Vielen Dank,
Gruß,
Reinhard
vorab,Grüße an alle Elektrorollerfahrer....
bin neu hier,lese aber seit einiger Zeit fleißig mit.
Nun habe ich auch ein Problem und hoffe auf Hilfe bzw.Empfehlungen von Euch.
Ich habe mir im September 2012 einen gebrauchten e-max 90S BJ 09/2010 (2600 km,gelaufen) für 1500 € gekauft.
Bin nun zusätzlich knapp 1000 km gefahren und komme nun gerade noch etwa 12-15 km weit.
Rote Lampe geht an und meldet nach ca.12 km Batterie laden,ist leer,obwohl ich komplett aufgeladen hatte.
Fahre dann noch im Schongang nach Hause und lade wieder auf.
Meine Batterien machen nun nach somit 3500 km Fahrleistung schlapp und ich brauche 4 Neue, möchte aber keine
800 Euro (Preis der 4 Stück Original e-max Batterien) ausgeben.
Werkstatt meint, Roller wäre eigendlich Schrott und das lohnt nicht mehr.
Nun meine Frage:
kann ich die folgenden Batterien 4 Stück -Multipower MP50- 12c, 12V, 50 Ah,Zyklentyp - bedenkenlos kaufen bzw.verwenden,ohne Probleme mit anderen Bauteilen des Roller (z.B. dem Kontroller) zu bekommen.
Ich konnte mich noch nicht dazu entschließen die teuren Original Batterien einbauen zu lassen und spiele mit dem Gedanken
mir die Multipower selbst zu besorgen und einzubauen.
Sollte es jedoch Probleme am Kontroller mit den neuen Multipower Batterien geben, wären auch die 400 Euro zum Fenster raus geschmissen und der Schaden noch größer.
Werkstatt meint, bei anderen Batterien kann es Probleme mit Roller Elektrobauteilen geben,ich bräuchte dann eventuell auch ein neues Ladegerät. ?????
Hat jemand einen Tip....,oder schon mal andere Batterien, als die Original,eingebaut.
Vielen Dank,
Gruß,
Reinhard
- Joehannes
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
hallo Reinhard und Willkommen im Forum.
Das bekommst Du bestimmt hin. Der Lader vom e-max ist bekannt für
frühen Akkutot.
Die Multipower sind okay. Auch greensaver sind gut. einfach mal googeln.
Der Controller kann das ab, aber den Lader mal vorher prüfen.
4x14,4V Endspannung.
Das bekommst Du bestimmt hin. Der Lader vom e-max ist bekannt für
frühen Akkutot.
Die Multipower sind okay. Auch greensaver sind gut. einfach mal googeln.
Der Controller kann das ab, aber den Lader mal vorher prüfen.
4x14,4V Endspannung.
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
Sorry, aber deine Werkstatt hat keine Ahnung. Die Mechanik, insbesondere der Radnabenmotor sollte für 20tsd. Kilometer gut sein. Ich befürchte, daß Du mit den Multipower nicht glücklich wirst, da der Innenwiderstand dieser Batterien wohl höher ist als im Prospekt angegeben. (D.h. die Voltanzeige im Cockpit stärker in die Knie geht als man erwartet). Oben bei den Kleinanzeigen unter Accumulatoren bietet Admin-Systems die Greensaver für 165,- Euro/Stück an. Admin-System kann wohl auch die Vision Batterien liefern - stehen in der Qualität wohl zwischen den Greensavern und den Multipower.Kft hat geschrieben:Werkstatt meint, Roller wäre eigendlich Schrott und das lohnt nicht mehr.
Wenn Du im Winter schon 1000km gefahren bist, wie sieht denn deine Gesamtjahres-Kilometerleistung aus?
Bei hoher Km-Zahl kämen 16 Zellen LiFePo4 Zellen in Betracht. Ich könnte 16 Stück neue CHL 40Ah Zellen für 50,- / Stück * anbieten. Das E-Max Ladegerät müßte neu eingestellt werden auf Konstantstromphase und Konstantspannungsphase. Läßt sich wohl mit den beiden internen Potis im E-Max Ladegerät bewerkstelligen.
* Käme noch Kleinkram wie Zellenverbinder und 4x 4-fach Lastmodule hinzu.
Der Controller kommt mit allen Spannungen zwischen 42V(untere Abschaltgrenze) und 63V(obere Abschaltgrenze) zu recht.
Ich denke, es sind ein Dutzend E-Max Fahrer hier im Forum unterwegs.
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
Hallo,
ein 90er e-max, der nach 3500 km bzw. nicht einmal 3 Jahren Schrott sein soll? Wie schafft man dass denn? Stand der die ganze Zeit ungeschützt direkt an der Nordseeküste? Mechanisch scheint der e-max wirklich recht haltbar zu sein, wenn man mal vom Vorderradlager (2 Wechsel in 24000 km) und den Bremsen (setzen sich gern mit Dreck zu) absieht.
3500 km für die 40-Ah-Bleiakkus ist dagegen schon ein Wert, den ich erwarten würde: Meine 60-Ah-Akkus haben auch nur 8000 bzw. 6000 km gehalten, und je kleiner der Akku, desto tiefer die Entladungen, desto schneller ist er hin.
Multipower: Sind wirklich ziemlich günstig, Spaß wirst du damit aber nicht haben: Wie Peter51 schon geschrieben hat, die sind sehr weich, was die Spannung angeht, ich habe mal welche im Geco41 gehabt und siehe da: Er fuhr sich noch lahmer an, als mit den 4 Jahre alten Dingern, die drin waren.
Wenn du also viele km machen willst, sind 60 Ah eigentlich die bessere Wahl, dann sind auch die Multipower vermutlich "weniger schlimm", einfach, weil der Innenwiderstand bei 60-Ah-Akkus kleiner ist, als beim 40-Ah-Pendant. Generell wirst du aber keine Probleme kriegen, wenn du den Hersteller der Akkus wechselst. Und eine Umrüstung auf Lithium geht auch: Habe ich selbst gemacht, mittlerweile sind 11000 km gefahren und ich bin das ewige Problem des "Ich muss sofort nach der Fahrt aufladen, sonst sulfatieren mir die Akkus" los.
Der Lader vom e-max 110 geht übrigens bis 64 V hoch, wenn er bei 100% diese "Impulsladung" durchführt (Leistungsaufnahme dann immer noch 300 W). Der kleine 90er Lader macht es vermutlich ähnlich, ob das den Akkus gut tut?
ein 90er e-max, der nach 3500 km bzw. nicht einmal 3 Jahren Schrott sein soll? Wie schafft man dass denn? Stand der die ganze Zeit ungeschützt direkt an der Nordseeküste? Mechanisch scheint der e-max wirklich recht haltbar zu sein, wenn man mal vom Vorderradlager (2 Wechsel in 24000 km) und den Bremsen (setzen sich gern mit Dreck zu) absieht.
3500 km für die 40-Ah-Bleiakkus ist dagegen schon ein Wert, den ich erwarten würde: Meine 60-Ah-Akkus haben auch nur 8000 bzw. 6000 km gehalten, und je kleiner der Akku, desto tiefer die Entladungen, desto schneller ist er hin.
Multipower: Sind wirklich ziemlich günstig, Spaß wirst du damit aber nicht haben: Wie Peter51 schon geschrieben hat, die sind sehr weich, was die Spannung angeht, ich habe mal welche im Geco41 gehabt und siehe da: Er fuhr sich noch lahmer an, als mit den 4 Jahre alten Dingern, die drin waren.
Wenn du also viele km machen willst, sind 60 Ah eigentlich die bessere Wahl, dann sind auch die Multipower vermutlich "weniger schlimm", einfach, weil der Innenwiderstand bei 60-Ah-Akkus kleiner ist, als beim 40-Ah-Pendant. Generell wirst du aber keine Probleme kriegen, wenn du den Hersteller der Akkus wechselst. Und eine Umrüstung auf Lithium geht auch: Habe ich selbst gemacht, mittlerweile sind 11000 km gefahren und ich bin das ewige Problem des "Ich muss sofort nach der Fahrt aufladen, sonst sulfatieren mir die Akkus" los.
Der Lader vom e-max 110 geht übrigens bis 64 V hoch, wenn er bei 100% diese "Impulsladung" durchführt (Leistungsaufnahme dann immer noch 300 W). Der kleine 90er Lader macht es vermutlich ähnlich, ob das den Akkus gut tut?
Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
Naja, Werkstatt hat das so gemeint,dass es sich nicht lohnt 800€ für Batterien zu investieren und er diesbezüglich Schrottwert hätte.
Ist natürlich Quatsch,da ja die mechanischen Bauelemente in Ordnung sind,sehe ich also so wie ihr.
Hab den Roller gerade wieder von der Werkstatt abgeholt und fast 100€ für das überprüfen bezahlt...stööhhhnn...
Ich musste feststellen,dass auch die e-max Vertragswerkstatt bei mir wenig Ahnung von all der neuen Technik hat.
Ist wirklich erschreckend, was da so wärend dem kurzen Gespräch heraus kam.
Ehrlich,da habe ich als fleißiger Leser hier im Forum mittlerweile mehr Ahnung und hätte mich selbst an meinem Roller versuchen sollen.
Die 100€ waren Lehrgeld...noch mal stööhhhnn....
Tatsache ist,wenn man sich nicht selbst etwas kundig macht,ist man ziemlich alleine.
Mit den Multipower Batterien hab ihr mir somit wenig Hoffnung gemacht, sodass ich jetzt ins Grübeln komme,ob das der richtige Weg ist.
Die Greensaver kosten ja fast genauso viel wie die Orginalbatterien...noch mal stööhhhnn..
Ich möchte aber nicht so schnell aufgeben,da mir das Fahren mit dem e-max doch Spaß macht.
Schade,die Multipower hätte ich zu einem guten Preis (89,50/Stück ) bekommen können.
Ach ja, wenn ich die Batterien selbst wechsele,muß ich auf was besonderes achten beim demontieren?
Ich weiß, Minuspol zu erst lösen,aber gibt es sonst noch was und ist das problematisch?
Vielen Dank für die raschen Antworten von Euch.
Grüße und schönes Rollern,
Reinhard
Ist natürlich Quatsch,da ja die mechanischen Bauelemente in Ordnung sind,sehe ich also so wie ihr.
Hab den Roller gerade wieder von der Werkstatt abgeholt und fast 100€ für das überprüfen bezahlt...stööhhhnn...
Ich musste feststellen,dass auch die e-max Vertragswerkstatt bei mir wenig Ahnung von all der neuen Technik hat.
Ist wirklich erschreckend, was da so wärend dem kurzen Gespräch heraus kam.
Ehrlich,da habe ich als fleißiger Leser hier im Forum mittlerweile mehr Ahnung und hätte mich selbst an meinem Roller versuchen sollen.
Die 100€ waren Lehrgeld...noch mal stööhhhnn....
Tatsache ist,wenn man sich nicht selbst etwas kundig macht,ist man ziemlich alleine.
Mit den Multipower Batterien hab ihr mir somit wenig Hoffnung gemacht, sodass ich jetzt ins Grübeln komme,ob das der richtige Weg ist.
Die Greensaver kosten ja fast genauso viel wie die Orginalbatterien...noch mal stööhhhnn..

Ich möchte aber nicht so schnell aufgeben,da mir das Fahren mit dem e-max doch Spaß macht.
Schade,die Multipower hätte ich zu einem guten Preis (89,50/Stück ) bekommen können.
Ach ja, wenn ich die Batterien selbst wechsele,muß ich auf was besonderes achten beim demontieren?
Ich weiß, Minuspol zu erst lösen,aber gibt es sonst noch was und ist das problematisch?
Vielen Dank für die raschen Antworten von Euch.
Grüße und schönes Rollern,
Reinhard
- Joehannes
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
@Kft
Einen guten gebrauchten Satz wäre schon nicht schlecht. Auch ich habe einen von Alfred bekommen. Der macht seinen Job sehr gut.
Aber gute gebrauchte Ware zu bekommen ist recht selten. Und dann noch diese immense Fracht. Ich könnte ja einen Satz greeensaver entbehren zu
vernünftigen Preis. Sie haben 38 Ah,also etwas kleiner als die e-Max Teile. Aber das Prob mit dem Lader muss vorher geklärt werden.
Einen guten gebrauchten Satz wäre schon nicht schlecht. Auch ich habe einen von Alfred bekommen. Der macht seinen Job sehr gut.
Aber gute gebrauchte Ware zu bekommen ist recht selten. Und dann noch diese immense Fracht. Ich könnte ja einen Satz greeensaver entbehren zu
vernünftigen Preis. Sie haben 38 Ah,also etwas kleiner als die e-Max Teile. Aber das Prob mit dem Lader muss vorher geklärt werden.
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
@Alfred
die sind in einem MTL-EB 42, der mal auf LifePo 4 umgebaut werden soll.
Ich hab halt mehr als eine Handvoll. Sorry.
die sind in einem MTL-EB 42, der mal auf LifePo 4 umgebaut werden soll.
Ich hab halt mehr als eine Handvoll. Sorry.
Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
@Reinhard:
Willkommen im Forum!
Schreib' doch mal, wie Dein Fahrprofil aussieht, evtl. spezielle Anforderungen und wieviele Jahre bzw. Kilometer Du mit dem Roller gerne fahren möchtest.
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Schreib' doch mal, wie Dein Fahrprofil aussieht, evtl. spezielle Anforderungen und wieviele Jahre bzw. Kilometer Du mit dem Roller gerne fahren möchtest.
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- Roller: RGNT Classic NO. 1 SEL
- PLZ: 14***
- Wohnort: bei Berlin
- Kontaktdaten:
Grundsätzlich alles richtig in meinen Augen, was hier geschrieben wurde.
Als Fazit:
- das EMax-Ladegerät wird auch neue Bleiakkus recht schnell grillen, wenn man bei Blei bleibt, würde ich das ersetzen - kostet rund 200€
- die Multipower sind sicherlich nicht die besten Zellen, aber unter Preis-/Lebensdauergesichtspunkten auch keine schlechte Wahl, wenn gleichzeitig das Ladegerät getauscht wird. Kosten halb so viel wie die Greensaver, halten aber auch wahrscheinlich nicht so lange. Ich hatte mal rpower, da waren die Multipower erheblich besser. Es geht also immer noch schlechter.
- Greensaver sind die teure Alternative, Vorteil: man muß nicht so häufig die Akkus wechseln wie bei den Multipower
ABER: ca. 600€ - 1000€ inkl. Ladegerät bist Du in jedem Fall los
Gegenrechnung Lithiumumrüstung:
- das Ladegerät würde ich glatt beibehalten, wenn die Zellen über Balancer geschützt werden
- Zellen 40AH würde ich nur nehmen, wenn eine Reichweite von 25km im Sommer wie im Winter ausreicht
- also eher Zellen 60AH: eine kostet unter 90€, macht also rund 1450€ für 16 Zellen
- Balancerboards rund 200€ (eingerichtet auf 3.65V, Vergußmasse, ...)
- Kleinteile usw. nochmals 100€ (hoch geschätzt)
- Für ca. 1800€ sind also Lithiums drin mit besserer Reichweite und Lebensdauer mehrere Jahre, wenn sie nicht mißhandelt werden
- deutlich mehr Fahrspaß wegen weniger Gewicht
- vielleicht doch noch ein ordentliches Ladegerät für 250€ obenauf
Optimal wäre, wenn Du noch über ein Laborladegerät o.ä. verfügst, um die Zellen manuell zu balancieren vor dem Einbau. Das kann man mal immer wieder gebrauchen, rechne mal grob bis 100€.
Wenn Du dann noch konsequent Werkstätten meidest, die für eine einfache Diagnos 100€ berechnen, hat sich der Spaß nach 2-3 Jahren amortisiert. Den EMax schätze ich auch auf mehr als 20TKm Lebensdauer, von daher lohnt sich das aus meiner Sicht schon.
Als Fazit:
- das EMax-Ladegerät wird auch neue Bleiakkus recht schnell grillen, wenn man bei Blei bleibt, würde ich das ersetzen - kostet rund 200€
- die Multipower sind sicherlich nicht die besten Zellen, aber unter Preis-/Lebensdauergesichtspunkten auch keine schlechte Wahl, wenn gleichzeitig das Ladegerät getauscht wird. Kosten halb so viel wie die Greensaver, halten aber auch wahrscheinlich nicht so lange. Ich hatte mal rpower, da waren die Multipower erheblich besser. Es geht also immer noch schlechter.
- Greensaver sind die teure Alternative, Vorteil: man muß nicht so häufig die Akkus wechseln wie bei den Multipower
ABER: ca. 600€ - 1000€ inkl. Ladegerät bist Du in jedem Fall los
Gegenrechnung Lithiumumrüstung:
- das Ladegerät würde ich glatt beibehalten, wenn die Zellen über Balancer geschützt werden
- Zellen 40AH würde ich nur nehmen, wenn eine Reichweite von 25km im Sommer wie im Winter ausreicht
- also eher Zellen 60AH: eine kostet unter 90€, macht also rund 1450€ für 16 Zellen
- Balancerboards rund 200€ (eingerichtet auf 3.65V, Vergußmasse, ...)
- Kleinteile usw. nochmals 100€ (hoch geschätzt)
- Für ca. 1800€ sind also Lithiums drin mit besserer Reichweite und Lebensdauer mehrere Jahre, wenn sie nicht mißhandelt werden
- deutlich mehr Fahrspaß wegen weniger Gewicht
- vielleicht doch noch ein ordentliches Ladegerät für 250€ obenauf
Optimal wäre, wenn Du noch über ein Laborladegerät o.ä. verfügst, um die Zellen manuell zu balancieren vor dem Einbau. Das kann man mal immer wieder gebrauchen, rechne mal grob bis 100€.
Wenn Du dann noch konsequent Werkstätten meidest, die für eine einfache Diagnos 100€ berechnen, hat sich der Spaß nach 2-3 Jahren amortisiert. Den EMax schätze ich auch auf mehr als 20TKm Lebensdauer, von daher lohnt sich das aus meiner Sicht schon.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
Hallo Leute,
so,wie gewünscht hier mal mein Nutzerprofil.
Fahre morgens 8 km, im Stadtverkehr, zur Arbeit.(Batterien voll geladen)
Roller steht dann 8 Stunden,
dann geht es Abends wieder zurück nach Hause.
Erst dann kommt der e-max wieder an die Steckdose.
Habe leider keine Möglichkeit ihn wärend der Arbeit aufzuladen.
Im Jahr fahren,möchte ich so oft wie es Wetter zu lässt.
Geschätzt also ca.3000-4000 km.
Seit mir nicht böse,aber über 1000€ (inkl.Ladegerät) auszugeben, nach so kurzer Nutzungszeit,
da fragt man sich doch,ob dass das richtige Konzept für die Zukunft ist.
Heute morgen bin ich an der Tankstelle vorbei gefahren...Benzin 1,669€/Liter.....
Wenn das so weitergeht, ...Ironie an "werde ich aufhören zu Arbeiten,das ist billiger" Ironie aus.
Noch eine Frage:
was ist den mit den Ladegeräten von e-max?
Ich habe das Original für den e-max 90S, wiso ist das schädlich für die Batterien?
Habt Ihr einen Vorschlag,welches Ladegerät wäre denn für mich besser?
Danke an Euch.
Gruß,
Reinhard
so,wie gewünscht hier mal mein Nutzerprofil.
Fahre morgens 8 km, im Stadtverkehr, zur Arbeit.(Batterien voll geladen)
Roller steht dann 8 Stunden,
dann geht es Abends wieder zurück nach Hause.
Erst dann kommt der e-max wieder an die Steckdose.
Habe leider keine Möglichkeit ihn wärend der Arbeit aufzuladen.
Im Jahr fahren,möchte ich so oft wie es Wetter zu lässt.
Geschätzt also ca.3000-4000 km.
Seit mir nicht böse,aber über 1000€ (inkl.Ladegerät) auszugeben, nach so kurzer Nutzungszeit,
da fragt man sich doch,ob dass das richtige Konzept für die Zukunft ist.
Heute morgen bin ich an der Tankstelle vorbei gefahren...Benzin 1,669€/Liter.....
Wenn das so weitergeht, ...Ironie an "werde ich aufhören zu Arbeiten,das ist billiger" Ironie aus.
Noch eine Frage:
was ist den mit den Ladegeräten von e-max?
Ich habe das Original für den e-max 90S, wiso ist das schädlich für die Batterien?
Habt Ihr einen Vorschlag,welches Ladegerät wäre denn für mich besser?
Danke an Euch.
Gruß,
Reinhard
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