Akku Selbstbau
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Re: Akku Selbstbau
Ja, der ober-E-Bastler Jehu...
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Re: Akku Selbstbau
Soweit mir bekannt, hat der unu-Block 140 Zellen zu je 2850mAh. Wieso jetzt 280 Zellen und wo sollen die alle hin?

Gruß
Werner
"AUSPUFF", "ANLASSER", "VERGASER". Klingt irgendwie lustig, oder?
Werner
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Re: Akku Selbstbau
Ja genau, also statt des normalen 140er Akkus halt ein großer 280er, bzw mehr - je nach Platz halt.
Alternativ wäre aber auch ein Auffüllen des restlichen Platzes neben dem originalen 140er möglich - da bekommt man bestimmt auch 200 Zellen unter.
Alternativ wäre aber auch ein Auffüllen des restlichen Platzes neben dem originalen 140er möglich - da bekommt man bestimmt auch 200 Zellen unter.
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Re: Akku Selbstbau
Interessant fänd' ich noch, wie viele Zellen man in einem breiteren, aber weniger hohen Akku verbauen könnte, so dass Akku und Helm gleichzeitig unter die Sitzbank passen...
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Re: Akku Selbstbau
Daran hatte ich auch schon mal Gedacht...
Je nach Helmanpassung sogar mit einer Wölbung nach oben, wo der Helm draufgesetzt wird.
Die 140 sollten aber auf jeden Fall passen.
Erstmal muss ich nur an die Zellen kommen, das genaue Zusammensetzen ist ja recht flexibel.
Je nach Helmanpassung sogar mit einer Wölbung nach oben, wo der Helm draufgesetzt wird.
Die 140 sollten aber auf jeden Fall passen.
Erstmal muss ich nur an die Zellen kommen, das genaue Zusammensetzen ist ja recht flexibel.
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Re: Akku Selbstbau
Hab ich´s mir doch gedacht


Gruß
Werner
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Re: Akku Selbstbau
So die gewählten MOSFETS funktionieren, sind sicherlich nicht die beste Wahl, passen aber ganz gut zu den anderen ICs (ATtinys & I2C-Isolatoren) und verkraften auch ein wenig mehr Strom als benötigt.
Dabei handelt es sich um IRF7220 im SO-8 Gehäuse, welche auch online ganz gut per bestellbar sind.
Wenn jetzt die Jungs mit den I2C Isos ein wenig schneller über die Ozeane paddeln, dann kanns auch richtig losgehen
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Re: Akku Selbstbau
Update:
Die Kommunikation zwischen dem Master (NodeMCU) und den Slaves (3x ATiny85) funktioniert jetzt. Die jeweilige Versorgungsspannungen (=Batteriespannungen) werden übertragen und man kann die jeweiligen MOSFETS schalten. Ja nach Zellgröße werden damit 3,9 Ohm Widerstände parallel zur Zelle geschaltet und verbrennen so je nach Spannung zwischen 0,8-1 A (ein 3R9) und 1,5-2 A (zwei 3R9 parallel).
Jetzt geht es daran die Routine zu schreiben und den Verbrauch der ATtinys zu verringern. Derzeit liegen noch alle ICs auf dem gleichen GND, da die Isolatoren noch nicht da sind, aber die Funktion sollte eigentlich gleich sein.
Die Kommunikation zwischen dem Master (NodeMCU) und den Slaves (3x ATiny85) funktioniert jetzt. Die jeweilige Versorgungsspannungen (=Batteriespannungen) werden übertragen und man kann die jeweiligen MOSFETS schalten. Ja nach Zellgröße werden damit 3,9 Ohm Widerstände parallel zur Zelle geschaltet und verbrennen so je nach Spannung zwischen 0,8-1 A (ein 3R9) und 1,5-2 A (zwei 3R9 parallel).
Jetzt geht es daran die Routine zu schreiben und den Verbrauch der ATtinys zu verringern. Derzeit liegen noch alle ICs auf dem gleichen GND, da die Isolatoren noch nicht da sind, aber die Funktion sollte eigentlich gleich sein.
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Re: Akku Selbstbau
Übrigens würde ich inzwischen wetten, dass die kleinen Pins (außer die bekannte Brücke) absolut nicht genutzt werden. Im Schaltplan vom Roller-Controller ist sind ja auch nur die beiden fetten Batteriepole
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