UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
- Dav
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UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
Hallo allerseits,
hat einmal jemand die Aufstellung für laufende Kosten gemacht?
Ich schwanke immer noch zwischen UNU und Vesper und interessiere mich so für die Folgekosten.
Was ist mit Sprit/Strom, Inspektionen, Reparaturen, Versicherung, ...
Falls jemand mehr weiß oder einen Vergleich angestellt hat: Ich freue mich über Infos!
Danke und Grüße,
Dav
hat einmal jemand die Aufstellung für laufende Kosten gemacht?
Ich schwanke immer noch zwischen UNU und Vesper und interessiere mich so für die Folgekosten.
Was ist mit Sprit/Strom, Inspektionen, Reparaturen, Versicherung, ...
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Dav
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Re: UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
Wenn du den Vergleich zwischen einem unu und einer Original Vespa machen willst, dann bist du bei den Anschaffungskosten ja schon mal auf gleichen Höhe.
Und danach hast du bei einem Elektroroller sowas von gewonnen.
Pro 100km verbrauchst du nur wenige kWh, d.h. beim derzeitigen Strompreis 30, 50, vielleicht auch 80 ct oder einen Euro - aber das wars.
Verschleißen können an einem Elektroroller auch eigentlich nur Bremsbeläge und Reifen - ebenso wie beim Benziner.
Die hinteren Beläge teilweise sogar noch weniger, denn hier wird oftmals auch elektromagnetisch gebremst.
Ansonsten hast du an einem Roller nichts was regelmäßig verschleißt oder kaputt geht.
Inspektionen kann und sollte man sicherlich machen (lassen), aber dabei wird so viel nicht zu finden sein - es verschleißt ja fast nix.
Hier und da mal ein paar Schrauben nachziehen oder sich um die Bremsen kümmern (s.o.)
Nichts muss nachgefüllt werden - kein Getriebe-, Motor- oder ZweitaktÖl, kein Benzin.
Kein Vergaser verdreckt, kein Auspuff verstopft oder rostet kaputt.
Die Versicherungsprämien sind beim kleinen Nummernschild gleich.
Nur die Batterien/Akkus haben eine begrenzte Haltbarkeit, aber bei guter Pflege sind das viele tausend km, in denen du lächelnd an der Tankstelle vorbei gefahren bist oder nicht zur Werkstatt musstest.
Konkrete Berechnungen habe ich nicht angestellt und die sind natürlich immer abhängig von den persönlichen Gegebenheiten, wie die Jahreskilometer und handwerklichem Geschick kleine Arbeiten auch mal selber machen zu können/wollen.
Und danach hast du bei einem Elektroroller sowas von gewonnen.

Pro 100km verbrauchst du nur wenige kWh, d.h. beim derzeitigen Strompreis 30, 50, vielleicht auch 80 ct oder einen Euro - aber das wars.
Verschleißen können an einem Elektroroller auch eigentlich nur Bremsbeläge und Reifen - ebenso wie beim Benziner.
Die hinteren Beläge teilweise sogar noch weniger, denn hier wird oftmals auch elektromagnetisch gebremst.
Ansonsten hast du an einem Roller nichts was regelmäßig verschleißt oder kaputt geht.
Inspektionen kann und sollte man sicherlich machen (lassen), aber dabei wird so viel nicht zu finden sein - es verschleißt ja fast nix.

Hier und da mal ein paar Schrauben nachziehen oder sich um die Bremsen kümmern (s.o.)
Nichts muss nachgefüllt werden - kein Getriebe-, Motor- oder ZweitaktÖl, kein Benzin.
Kein Vergaser verdreckt, kein Auspuff verstopft oder rostet kaputt.
Die Versicherungsprämien sind beim kleinen Nummernschild gleich.
Nur die Batterien/Akkus haben eine begrenzte Haltbarkeit, aber bei guter Pflege sind das viele tausend km, in denen du lächelnd an der Tankstelle vorbei gefahren bist oder nicht zur Werkstatt musstest.
Konkrete Berechnungen habe ich nicht angestellt und die sind natürlich immer abhängig von den persönlichen Gegebenheiten, wie die Jahreskilometer und handwerklichem Geschick kleine Arbeiten auch mal selber machen zu können/wollen.
LG
Thomas
„Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.“
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- Jan P.
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Re: UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
Hallo Dav !Dav hat geschrieben:Hallo allerseits,
hat einmal jemand die Aufstellung für laufende Kosten gemacht?
Ich schwanke immer noch zwischen UNU und Vesper und interessiere mich so für die Folgekosten.
Was ist mit Sprit/Strom, Inspektionen, Reparaturen, Versicherung, ...
Falls jemand mehr weiß oder einen Vergleich angestellt hat: Ich freue mich über Infos!
Danke und Grüße,
Dav
Vieles wurde hier schon richtig genannt. Allerdings ist es eine Mär, zu denken mit einem E-Roller fährt man sparsamer. Dazu müßtest Du schon
mehrere 10 000 Km fahren. Wenn Du eine Vespa im Visir hast, wird die Rechnung natürlich knapper, da dessen Anschaffungskosten überdurchschnittlich
hoch sind. Wer Dir von 80 Cent auf 100 Km erzählt, vergisst den (irgend wann fälligen) Akku. Dieser kann von 400 - ca. 1700 Euro (Je nach Akkutechnik) liegen. (Dies kann alle 3-6 Jahre auf Dich zukommen).
Manche Akkus geben schon nach 8000 Km den Geist auf, was natürlich die Gesamtrechnung negativ belastet. Die meisten Akkus halten aber oft deutlich über 15 000 Km, Lithium sogar um 30 000 Km oder mehr. Allerdings ist deren Anschaffung höher als bei Blei/Gel.
Wenn Du also einen E-Roller kaufen willst, (was ich Dir dringend empfehle), dann nicht aus Kostengründen, sondern weil so ein Teil einfach unvergleichlich
leise und abgasfrei fährt. (Dauergrinsen inclusive).
Wenn Du also eine Lademöglichkeit hast, greif zu und freue Dich Deines Leben's...
Gruß von Jan.
1. Zero DSR/Bj.22' /Bei 36 580 Km am 29.9.24 Unfall + Totalschaden.
2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : 44161 Km (Feb. 2025).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."

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3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : 44161 Km (Feb. 2025).
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- Dav
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Re: UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
Hallo ihr beiden,
danke - das sind schon mehr sehr ausführliche Berichte. Weitere sind immer gerne genommen.
Was mich auch noch interessiert: Wie hoch sind die jährlichen Kosten (ohne Verbrauch) zu beziffern? Wie viel sollte man im Schnitt für Inspektion, Reparaturen, Akkus, ... pro Jahr bereithalten? Ich weiß, manches ist natürlich nur alle paar Jahre, aber dann kann man es ja mitteln. Durchschnittliche Fahrleistung und durchschnittliches Pech zugrunde gelegt.
Danke!
danke - das sind schon mehr sehr ausführliche Berichte. Weitere sind immer gerne genommen.
Was mich auch noch interessiert: Wie hoch sind die jährlichen Kosten (ohne Verbrauch) zu beziffern? Wie viel sollte man im Schnitt für Inspektion, Reparaturen, Akkus, ... pro Jahr bereithalten? Ich weiß, manches ist natürlich nur alle paar Jahre, aber dann kann man es ja mitteln. Durchschnittliche Fahrleistung und durchschnittliches Pech zugrunde gelegt.

Danke!
- Jan P.
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Re: UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
Hallo Dav!Dav hat geschrieben:Hallo ihr beiden,
danke - das sind schon mehr sehr ausführliche Berichte. Weitere sind immer gerne genommen.
Was mich auch noch interessiert: Wie hoch sind die jährlichen Kosten (ohne Verbrauch) zu beziffern? Wie viel sollte man im Schnitt für Inspektion, Reparaturen, Akkus, ... pro Jahr bereithalten? Ich weiß, manches ist natürlich nur alle paar Jahre, aber dann kann man es ja mitteln. Durchschnittliche Fahrleistung und durchschnittliches Pech zugrunde gelegt.
Danke!
Wie Thomas schon richtig schrieb, sind einige laufenden Kosten deutlich geringer als beim Benziner. Andere (versteckte), wie der Akku aber sehr einschneidend. Wenn Du, wie gesagt den Akku außen vor läßt, dann hören sich die Betriebskosten tatsächlich günstiger an. Meine Kosten in 4 1/2 Jahren
E-Roller fahren: 1. Anschaffungspreis E-Roller 2011: 2300 € / 2. Inspektionen mit Reifenwechsel 2015 ca. 450 € (dabei läppern sich die kl.Service-Termine bei meiner Laufleistung von momentan 22 500 Km) / 3. Versicherung mit Teilkasko ca.400 € / 4. Ersatz-Ladegerät (kann ich nur jedem empfehlen):200 € / 5. Neue Sitzbank (da mit meinen 98 Kg nach 3 Jahren durch gesessen) : 100 € / 6. Windschild : (Von Scooter /Internet) : 50 €... Und halt der Stromverbrauch (bei ca. 30 Cent pro KW/Std. pro 100 Km ca. 2.4 KW Verbrauch= ca.80 Cent "Ökostrom").
Jetzt kannst Du's Dir ja ausrechnen...Gruß von Jan aus FR.
PS: Bei den kl. Service Terminen, (vom Hersteller im Service-Heft vorgeschrieben), geht es eher um eine Durchsicht ggf. auch Bremsflüssigkeitswechsel, Schrauben überprüfen, Birnen ersetzen e.t.c., diese können aber auch mal um die 60-70 Euro Arbeitszeit kosten.
1. Zero DSR/Bj.22' /Bei 36 580 Km am 29.9.24 Unfall + Totalschaden.
2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : 44161 Km (Feb. 2025).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."

2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : 44161 Km (Feb. 2025).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."

Re: UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
Nicht zu vergessen sind natürlich die Anschaffungskosten für Roller&Fahrer-Zubehör.
Gut, ist egal welcher Roller. Die Kosten sind wohl gleich.
Aber sollte man nicht unterschätzen was sich da noch so anhäufen kann.
p.s. Danke Jan! Ersatzladegerät! Hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm!
Das treibt meine Zubehörkosten in die Höhe!
Gut, ist egal welcher Roller. Die Kosten sind wohl gleich.
Aber sollte man nicht unterschätzen was sich da noch so anhäufen kann.
p.s. Danke Jan! Ersatzladegerät! Hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm!
Das treibt meine Zubehörkosten in die Höhe!

Re: UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
zur zeit muss du nur zwieschen elektro und elektro unterschied suchen ,was besser usw .. benzin fahren ? das ist einfach dum.
Re: UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
Hallo,
ich denke dass man mit einem Elektroroller günstiger fährt, insbesondere wenn der Anschaffungspreis gleich ist. Für eine neue Vespa bekommt man fast den 2kW unu mit 2tem Akku.
Für mich spielt das aber keine Rolle. Alternative Antriebe sind für mich die Zukunft. Auch wenn noch viele denken, eine laute und stinkige Vespa oder Harley wären cool. Das war vor 20 Jahren so, aber jetzt nicht mehr. Wir müssen voran schreiten, dazu braucht es Pioneere. Der tägliche Weg zur Arbeit - emmissionslos dank EWS Ökostrom - macht für mich Sinn. Auch wenn es in der großen Masse der herkömmlichen Antriebe noch nicht ins Gewicht fällt. Das spielt aber keine Rolle. "Willst du die Welt verändern, musst du dich selbst verändern" Das ist der Anfang, einfach anfangen und machen.
ich denke dass man mit einem Elektroroller günstiger fährt, insbesondere wenn der Anschaffungspreis gleich ist. Für eine neue Vespa bekommt man fast den 2kW unu mit 2tem Akku.
Für mich spielt das aber keine Rolle. Alternative Antriebe sind für mich die Zukunft. Auch wenn noch viele denken, eine laute und stinkige Vespa oder Harley wären cool. Das war vor 20 Jahren so, aber jetzt nicht mehr. Wir müssen voran schreiten, dazu braucht es Pioneere. Der tägliche Weg zur Arbeit - emmissionslos dank EWS Ökostrom - macht für mich Sinn. Auch wenn es in der großen Masse der herkömmlichen Antriebe noch nicht ins Gewicht fällt. Das spielt aber keine Rolle. "Willst du die Welt verändern, musst du dich selbst verändern" Das ist der Anfang, einfach anfangen und machen.

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Re: UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
Meine Kosten sind bisher sehr überschaulich. Zum Kaufpreis meines 3kw Unu kamen hinzu: Topcase (53 €), stärkere Scheinwerferlampe (6 €), LED-Standlicht (7 €), Sitzbankbezug (5 €), Abus Kettenschloß (ca. 60 €). Die erste Inspektion habe ich bei 1000 km machen lassen, Kostenpunkt ca. 75 €. Die nächste ist nach 2 Jahren oder 5000 km fällig. Versicherung mit Teilkasko kostet für ein ganzes Jahr ca. 80 €.
Der Akku hat eine Lauleistung von mind. 50.000 km, dann hat er noch eine Kapazität von ca. 70 %. Aber mal ganz ehrlich, wer fährt mit seinem Roller, ob elektrisch oder nicht, 50.000 km ?
Somit schlagen laufend nur noch die Stromkosten zu Buche, die man aber auch knapp halten kann. Z.B. durch das Aufladen am Arbeitsplatz (wenn der Chef nichts dagegen hat) oder wenn jemand Photovoltaik am Dach hat (dann ist die Ökobilanz noch viel besser). Alles zusammen finde ich ist der unu dem Benziner, vor allem wenn es eine Vespa ist, kostenmäßig im Vorteil.
Der Akku hat eine Lauleistung von mind. 50.000 km, dann hat er noch eine Kapazität von ca. 70 %. Aber mal ganz ehrlich, wer fährt mit seinem Roller, ob elektrisch oder nicht, 50.000 km ?
Somit schlagen laufend nur noch die Stromkosten zu Buche, die man aber auch knapp halten kann. Z.B. durch das Aufladen am Arbeitsplatz (wenn der Chef nichts dagegen hat) oder wenn jemand Photovoltaik am Dach hat (dann ist die Ökobilanz noch viel besser). Alles zusammen finde ich ist der unu dem Benziner, vor allem wenn es eine Vespa ist, kostenmäßig im Vorteil.
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Re: UNU vs. Motorroller - Laufende Kosten
Ich verstehe Deinen Satz inhaltlich überhaupt nicht ! Was willst Du sagen...?NJRP hat geschrieben:zur zeit muss du nur zwieschen elektro und elektro unterschied suchen ,was besser usw .. benzin fahren ? das ist einfach dum.
Gruß Jan...
Zuletzt geändert von Jan P. am Fr 2. Okt 2015, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
1. Zero DSR/Bj.22' /Bei 36 580 Km am 29.9.24 Unfall + Totalschaden.
2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : 44161 Km (Feb. 2025).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."

2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : 44161 Km (Feb. 2025).
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