wirtschaftlichste Fahrweise

Kwasi
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wirtschaftlichste Fahrweise

Beitrag von Kwasi »

Ich habe ein paar Fragen zu stromsparender Fahrweise im speziellen mit dem UNU.

1. Ist es besser, langsam auszurollen ohne Gas oder mit der Rekuperation punktgenau an der Ampel stehen bleiben?
(ohne Einsatz der Bremse, das ist klar) (mir fällt auf dass der Unu relativ stark abbremst wenn er einfach nur rollt)


2. Was ist die sparsamste Beschleunigung? Langsam beschleunigen, also gerade soviel Gas dass man schneller wird oder Vollgas bis Wunschgeschwindigkeit und dann halten?

3. Was ist die optimale Geschwindigkeit?
Ist es tatsächliche je langsamer desto sparsamer wegen des Luftwiderstandes? Bei Benziner gibt es ja optimale Geschwindigkeiten, wie verhält sich das bei Elektromotoren?

Henry94

Re: wirtschaftlichste Fahrweise

Beitrag von Henry94 »

Kwasi hat geschrieben:Ich habe ein paar Fragen zu stromsparender Fahrweise im speziellen mit dem UNU.

1. Ist es besser, langsam auszurollen ohne Gas oder mit der Rekuperation punktgenau an der Ampel stehen bleiben?
(ohne Einsatz der Bremse, das ist klar) (mir fällt auf dass der Unu relativ stark abbremst wenn er einfach nur rollt)
Ohne Gas (also "segeln"), da die Umwandlung der kinetischen Energie in elektrische Energie bei der Rekuperation zusammen mit der anschließenden Entnahme dieser Energie verlustbehaftet ist. Du wirst also niemals die Energie, die du "verbremst", in die Beschleunigung stecken können.
Kwasi hat geschrieben:2. Was ist die sparsamste Beschleunigung? Langsam beschleunigen, also gerade soviel Gas dass man schneller wird oder Vollgas bis Wunschgeschwindigkeit und dann halten?
Da würde ich spontan sagen, dass es beim E-Motor keine große Rolle spielt (siehe 3.).
Kwasi hat geschrieben: 3. Was ist die optimale Geschwindigkeit?
Ist es tatsächliche je langsamer desto sparsamer wegen des Luftwiderstandes? Bei Benziner gibt es ja optimale Geschwindigkeiten, wie verhält sich das bei Elektromotoren?
Der Leistungsbedarf wird hier im ersten Teil der Kennlinie, dem Ankerstellbereich, proportional zur Drehzahl sein (bei konstantem Drehmoment). Bei Feldschwächung sinkt dann das Drehmoment mit steigender Drehzahl ab, was durch die niedrigere Stromaufnahme der Maschine in niedrigeren Verlustleistungen in der Ständerwicklung und dem Eisenkreis resultiert.
In der Praxis bedeutet dies: Zunächst wirst du bei steigenden Geschwindigkeiten immer auch einen steigenden Verbrauch feststellen, bevor bei konstanter Geschwindigkeit mit der Feldschwächung ein energetisch etwas günstigerer Lastfall eintritt. :)

Peter51
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Re: wirtschaftlichste Fahrweise

Beitrag von Peter51 »

1. Ich führe mit Reku an die Ampel.
2. Im Prinzip ist es egal, ob du normal beschleunigst oder mit Boost, sodann dein Roller eine Boosttaste hat. Die reingesteckte Energie wird in Beschleunigung umgesetzt. Es ist auch gleich, ob man sanft oder stark bremst, die Bremsbeläge verschleissen gleichschnell - bei ausgeschalteter Reku.
3. Grundsätzlich kennen unsere Radnabenmotoren keine "Feldschwächung" da sie Neodyn-Magnete haben, also konstantes Feld. Nur 5% der Roller können weakening field (Feldschwächung), um etwas mehr Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Dieser verschobene 10...50A Motorphasenstrom muß zusätzlich vom Controller aufgebracht werden und verschlechert den Gesamtwirkungsgrad. Am weitesten kommst du mit 25km/h MoFageschwindigkeit.
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
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ollige
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Re: wirtschaftlichste Fahrweise

Beitrag von ollige »

Kwasi hat geschrieben: 2. Was ist die sparsamste Beschleunigung? Langsam beschleunigen, also gerade soviel Gas dass man schneller wird oder Vollgas bis Wunschgeschwindigkeit ... [/i]
Ich denke mal, die Verlustleistung "I Quadrat x R" bzw. Verlustenergie aufgrund des Innenwiderstandes des Akkus ist bei besonders starker Beschleunigung, womöglich noch bergauf und vor allem bei Akkutemperaturen unter 15 Grad, sicher nicht zu vernachlässigen.

Deshalb fahre ich - wenn ich einen geringen Energieverbrauch anstrebe - mit moderater Beschleunigung.

Viele Grüße,

Olli
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Jan P.
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Re: wirtschaftlichste Fahrweise

Beitrag von Jan P. »

ollige hat geschrieben:
Kwasi hat geschrieben: 2. Was ist die sparsamste Beschleunigung? Langsam beschleunigen, also gerade soviel Gas dass man schneller wird oder Vollgas bis Wunschgeschwindigkeit ... [/i]
Ich denke mal, die Verlustleistung "I Quadrat x R" bzw. Verlustenergie aufgrund des Innenwiderstandes des Akkus ist bei besonders starker Beschleunigung, womöglich noch bergauf und vor allem bei Akkutemperaturen unter 15 Grad, sicher nicht zu vernachlässigen.

Deshalb fahre ich - wenn ich einen geringen Energieverbrauch anstrebe - mit moderater Beschleunigung.

Viele Grüße,

Olli
Genau... Den höchsten Energie-Verbrauch hast Du beim starken Beschleunigen/Steigung. Siehe auch "Zeigereinbruch" bei
der analogen Akku-Anzeige. Selbst das "Halten" einer höheren Geschwindigkeit, (Ebene),beansprucht weniger. :idea:
Wer sanft beschleunigt, hat eine höhere Reichweite...

Gruß Jan. ;)
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Re: wirtschaftlichste Fahrweise

Beitrag von wiewennzefliechs »

Jan P. hat geschrieben:Wer sanft beschleunigt, hat eine höhere Reichweite...
Das liegt aber nicht direkt am sanften Beschleunigen. Vielmehr ist behutsames Beschleunigen indirekt dafür verantwortlich, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit sinkt, denn es dauert dann länger, bis man die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Dadurch hat man bis zum nächsten Stopp weniger Zeit, mit Höchstgeschwindigkeit zu fahren, was logischerweise die Durchschnittsgeschwindigkeit und damit den Energieverbrauch reduziert.

Betrachtet man dagegen jeden Beschleunigungsvorgang individuell, so spielt es keine Rolle, wie schnell man beschleunigt. Der Energieverbrauch ist jedesmal derselbe. Begründung: bei höherer Beschleunigung fließen zwar höhere Ströme und es entstehen auch höhere Verluste, dafür dauert der Beschleunigungsvorgang aber nicht so lange, weil man die gewünschte Geschwindigkeit schneller erreicht hat. Da die Energiemenge den Faktor "Zeit" enthält, kompensiert die kürzere Dauer des Beschleunigungsvorgangs den erhöhten Leistungsbedarf. Unterm Strich bleibt die Energiemenge daher fast gleich.

Das gleiche gilt übrigens auch beim Bergauffahren: wer schneller fährt, ist früher oben ;)

Die eigentlichen Energiefresser sind die Bremsen. Wirklich energiesparend ist man also dann unterwegs, wenn man so fährt, dass man möglichst wenig bremsen muss (Stichwort: vorausschauende Fahrweise).

Gruß

Michael
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Re: wirtschaftlichste Fahrweise

Beitrag von Jan P. »

wiewennzefliechs hat geschrieben:
Jan P. hat geschrieben:Wer sanft beschleunigt, hat eine höhere Reichweite...
Das liegt aber nicht direkt am sanften Beschleunigen. Vielmehr ist behutsames Beschleunigen indirekt dafür verantwortlich, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit sinkt, denn es dauert dann länger, bis man die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Dadurch hat man bis zum nächsten Stopp weniger Zeit, mit Höchstgeschwindigkeit zu fahren, was logischerweise die Durchschnittsgeschwindigkeit und damit den Energieverbrauch reduziert.

Betrachtet man dagegen jeden Beschleunigungsvorgang individuell, so spielt es keine Rolle, wie schnell man beschleunigt. Der Energieverbrauch ist jedesmal derselbe. Begründung: bei höherer Beschleunigung fließen zwar höhere Ströme und es entstehen auch höhere Verluste, dafür dauert der Beschleunigungsvorgang aber nicht so lange, weil man die gewünschte Geschwindigkeit schneller erreicht hat. Da die Energiemenge den Faktor "Zeit" enthält, kompensiert die kürzere Dauer des Beschleunigungsvorgangs den erhöhten Leistungsbedarf. Unterm Strich bleibt die Energiemenge daher fast gleich.

Das gleiche gilt übrigens auch beim Bergauffahren: wer schneller fährt, ist früher oben ;)

Die eigentlichen Energiefresser sind die Bremsen. Wirklich energiesparend ist man also dann unterwegs, wenn man so fährt, dass man möglichst wenig bremsen muss (Stichwort: vorausschauende Fahrweise).

Gruß

Michael
Hallo Michael !

Also Michael, das ist schon eine eigenwillige Auslegung von Fahrverhalten und Energieverbrauch ! Es spielt eben doch eine Rolle wie weit Du den
"Gas"-Griff aufdrehst. Die Mähr von der schnelleren "Abarbeitung" von Km, bei flotter Fahrweise, zu der im Gegensatz zeitlich langsameren
bei okologischer, ist was den Verbrauch angeht eben nicht identisch. Klar ist der, der schneller fährt, früher da. Aber darum geht es nicht.
Der Preis des sparsamen Fahrstiles ist nunmal der zeitliche Mehraufwand. :idea:
Du schreibst es spielt keine Rolle wie schnell man fährt oder Speed gibt, weil man ja dann kürzer unterwegs ist. Tatsächlich gab es mal eine solche Hypothese ! Allerdings holte sie die Realität schnell ein. Eine kürzere, weil schnellere Fahrzeit bedeutet eben nicht den selben Verbrauch, wie wenn ich mit halber Geschwindigkeit doppelt so lange unterwegs bin ! Denn bis jetzt war es immer so, daß der , der schneller sein Ziel erreicht hat, auch deutlich mehr verbraucht. Was er gewinnt ist ausschliesslich Zeit... :shock:

Gruß Von Jan ;)

PS: Was das "Verbraten" von Bremsenergie angeht , bin ich voll auf Deiner Linie. Das siehst Du absolut richtig... :P
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Re: wirtschaftlichste Fahrweise

Beitrag von Jan P. »

2Alf20658 hat geschrieben:@Michael:
das waren doch wieder Perlen vor die Säue geworfen.

Vom Energie-Erhaltungssatz haben die noch nie was gehört.............
Mag sein Alfred, aber wer schreibt, es spielt hinsichtlich des Verbrauchs keine Rolle, ob ich schnell oder langsam
beschleunige, liegt doch falsch... :?:
Schliesslich beschleunigt man ja im Stadtverkehr ziemlich oft... :!:
LG Jan ;)
Zuletzt geändert von Jan P. am Mi 2. Dez 2015, 20:53, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: wirtschaftlichste Fahrweise

Beitrag von wiewennzefliechs »

Jan P. hat geschrieben:Also Michael, das ist schon eine eigenwillige Auslegung von Fahrverhalten und Energieverbrauch !
Das ist keine Auslegung, das basiert auf physikalischen Tatsachen. Wenn sich eine Masse mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt, steckt eine bestimmte Menge kinetischer Energie in ihr, die gleich der Energiemenge ist, die fürs Beschleunigen aufgebracht wurde. Die kinetische Energie ist aber alleine von der Masse und der Geschwindigkeit abhängig, nicht von der Zeit, die es gedauert hat, um diese Geschwindigkeit zu erreichen. Ergo ist die fürs Beschleunigen nötige Energiemenge unabhängig davon, ob man mit voller oder nur mit halber Kraft beschleunigt. Das gleiche gilt fürs Bergauffahren, nur dass man es hier nicht mit kinetischer Energie, sondern mit Lageenergie zu tun hat. Die wiederum ist von der Masse und der Höhendifferenz abhängig, aber nicht von der Zeit, die man benötigt hat, um oben anzukommen.
Jan P. hat geschrieben:Die Mähr von der schnelleren "Abarbeitung" von Km, bei flotter Fahrweise, zu der im Gegensatz zeitlich langsameren
bei okologischer, ist was den Verbrauch angeht nicht logisch. Klar ist der, der schneller fährt, früher da. Aber darum geht es nicht.
Der Preis des sparsamen Fahrstiles ist nunmal der zeitliche Mehraufwand. :idea:
Womit du meine Aussagen bestätigt hast: sparsame Fahrweise basiert alleine auf geringerer (Durchschnitts-)Geschwindigkeit. Wie stark man beschleunigt, spielt dagegen keine Rolle.
Jan P. hat geschrieben:Du schreibst es spielt keine Rolle wie schnell man fährt oder Speed gibt, weil man ja dann kürzer unterwegs ist. Tatsächlich gab es mal eine solche Hypothese ! Allerdings holte sie die Realität schnell ein. Eine kürzere, weil schnellere Fahrzeit bedeutet eben nicht den selben Verbrauch, wie wenn ich mit halber Geschwindigkeit doppelt so lange unterwegs ist!
Und das war die zweite Bestätigung meiner Aussage: es ist die höhere Geschwindigkeit, die Energie frisst, nicht die höhere Beschleunigung. D. h. wenn du dich entschließt, aus Energiespargründen nur 30 statt 45 km/h zu fahren, dann sparst du in der Tat Energie. Es spielt aber keine Rolle, ob du von 0 auf 30 mit Vollstrom beschleunigst oder nur sachte. Das sanfte Beschleunigen spart keine Energie. Es ist alleine der Verzicht auf das Fahren mit Höchstgeschwindigkeit, der Energie spart.

Gruß

Michael
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Re: wirtschaftlichste Fahrweise

Beitrag von Jan P. »

Hallo Michael !

Naja - Du und Alf, ihr habt natürlich eine Menge Grundwissen. Ich war bis jetzt immer der Meinung, das mein 150 Kg.
Roller + ich (95 Kg), immer dann am meisten verbraucht, wenn das Gewicht und Masse in Schwung gebracht werden muß.
Nur dann zeigt meine Anzeige auch deutliche Belastungen. ( Das hier kaum Einsparungen möglich sein sollen, wundert mich).
Danke aber für Deine Mühe, einem "Normalo E-Roller Fahrer" etwas von Deinem technischen Wissen teilhaben zu lassen... :P

Gruß Jan
Zuletzt geändert von Jan P. am Mi 2. Dez 2015, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.
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