Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

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Schnabelwesen
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Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

Beitrag von Schnabelwesen »

Für die Umrüstung der Akkus in meinem Neptun Bj. 2019 mache ich ein neues Thema auf. Ich hatte hier ja schon darüber berichtet https://www.elektroroller-forum.de/view ... 84#p341184.
Der schwarze Retro-Roller stammt aus der Schweiz. Dort war er auf 45km/h zugelassen, lief aber deutlich schneller.
IMG_20221022_120642.jpg
Der Roller hatte Karosserieschäden, weil er mal im Schnee hängen geblieben war.
IMG_20221022_120656.jpg
Alle Teile habe ich bei Trinity bekommen. Die Karre ist (noch) total verdreckt und leicht angerostet. Aber nix dramatisches...
Der Lingbo-Controller ist ein 72152 alter Bauart. Die waren deutlich größer als die neueren Versionen. Dieser hier lässt sich mit der V. 4.0 der Lingbo-GUI parametrieren. Dazu muss er von der Batterie getrennt sein.
IMG_20221126_194606.jpg
IMG_20221126_194623.jpg
Das BMS gibt Infos an das kleine Digitaldisplay über den Ladezustand aus, die genauer sind als eine reine Spannungsanzeige. Allerdings waren die BMS's anfällig und fliegen bei mir raus. Ohne originales BMS zeigt das Display den Fehler E11. Beim Gasgeben verschwindet die Fehleranzeige und Geschwindigkeit und Kilometerstand werden korrekt angezeigt. Trotzdem nervt so eine ständige Fehleranzeige. Daher habe ich lange nach einem Universaldisplay gesucht, dessen Platinenmaße stimmen. Nun habe ich dieses hier bestellt: https://de.aliexpress.com/item/32979860 ... pt=glo2deu
Leider habe ich vergessen, die Funktion "Geschwindigkeit über Hallsensor" mitzubestellen. Wenn die nicht integriert ist, bietet sich die Funktion "Phasendrahtspannungs signal für Geschwindigkeit" an - WEIß JEMAND, WIE DAS FUNKTIONIERT UND WIE ES ANGESCHLOSSEN WIRD? An eine Phase (mit voller Phasenspannung)?
Der Neptun hat tolle stabile Gehäuse für die herausnehmbaren Akkus. Ursprünglich sind sie auf 17s 9p konfiguriert, aber die Gehäuse bieten mehr Platz. Testhalber habe ich einen 60V- und einen 72V-Akku angeschlossen. Auf dem Ständer zeigt das Display ohne weitere Konfigurierung des Controllers auf Schlag 58 km/h. Mit dem 72V-Akku steigt die Geschwindigkeit auf über 70 km/h. Wie beim Explorer E-Cruzer zeigt sich, dass die Erhöhung der Spannung mehr bringt und den Stromfluss klein hält.
Nach guten Erfahrungen mit dem Aliexpress-Shop von Shenzen Foxell Technologies mit dem perfekt balancierten Akku für den E-Cruzer habe ich dort zwei Folienakkus mit folgenden Spezifikationen in der passenden Größe bestellt: 72V - 20s 10p - 3000 mAh/Zelle - BMS 60A Bluetooth. Preis für beide 936,- € (plus evtl. Gebühren/Zoll/MWSt). In die vorhandenen Gehäuse eingebaut, sollte das zwei potente Wechselakkus geben. Parallel betrieben liefern sie auf jeden Fall genug Strom auch für höhere Leistungsanforderungen. Ich bin gespannt, ob das Qualitätsniveau gehalten wird.
Damit ich weiterhin genaue Infos über den Ladezustand sehen kann, habe ich mir dieses Coloumbmeter bestellt: https://de.aliexpress.com/item/10050058 ... pt=glo2deu. Das Shunt macht einen soliden Eindruck. Ich habe es bereits in die Bminus-Leitung eingeschleift. Demnächst folgen noch Fotos dazu.
Gleichzeitig schaue ich schon mal nach besseren Federelementen. Hinten dürfte es mit einer Länge von 320mm kein Problem sein. Für die vordere gezogene Kurzschwinge wird ein Federbein mit der Länge 260mm benötigt. Mal sehen, ob ich etwas finde, was weich genug abgestimmt ist.
Schöne Grüße, Bertolt
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Re: Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

Beitrag von Motek »

Spannend!
Leider bin ich technisch Newbie im Elektrobereich, also keine Hilfe für deine Fragen. Aber ich werde das sehr interessiert verfolgen-
Herzliche Grüße
Matthias
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Schnabelwesen
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Re: Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

Beitrag von Schnabelwesen »

Hallo Matthias, dein "Manfred" braucht ja solche Nachhilfe nicht :D. Aber ich finde es auch spannend, in die Technik tiefer einzusteigen. Vor gut zwei Jahren war ich auch noch recht ahnungslos...
Heute bin ich auf dem Weg von Zwickau nach Kiel fast bei dir vorbei gekommen. Ich bin öfter da - vielleicht klappt es im nächsten Jahr mal mit einem kurzen Besuch. Dann kann ich deinen Jupi bewundern.
Schöne Grüße, Bertolt
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Re: Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

Beitrag von Motek »

Schnabelwesen hat geschrieben:
Mi 13. Dez 2023, 00:35
Heute bin ich auf dem Weg von Zwickau nach Kiel fast bei dir vorbei gekommen. Ich bin öfter da - vielleicht klappt es im nächsten Jahr mal mit einem kurzen Besuch. Dann kann ich deinen Jupi bewundern.
Schöne Grüße, Bertolt
Sehr gern, ich schick dir per PN mal den Kontakt--
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Re: Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

Beitrag von error »

Schnabelwesen hat geschrieben:
Mi 13. Dez 2023, 00:07
Nun habe ich dieses hier bestellt: https://de.aliexpress.com/item/32979860 ... pt=glo2deu
Leider habe ich vergessen, die Funktion "Geschwindigkeit über Hallsensor" mitzubestellen. Wenn die nicht integriert ist, bietet sich die Funktion "Phasendrahtspannungs signal für Geschwindigkeit" an - WEIß JEMAND, WIE DAS FUNKTIONIERT UND WIE ES ANGESCHLOSSEN WIRD? An eine Phase (mit voller Phasenspannung)?
Im Prinzip ist das kein Problem, über die Phase bekommst du quasi ein AC Signal dessen Frequenz zur Geschwindigkeitsanzeige verwendet wird.

Allerdings solltest du die Zuleitung nahe am Controller mit einer 100mA Sicherung versehen. Das gleiche gilt für die Zuleitung zur Spannungsmessung.

Man darf nicht vergessen, dass hier richtig "Bumms" auf den Anschlüssen ist.

Ohne Absicherung wird sich besagte Zuleitung bei einem Kurzschluss oder Defekt im Armaturenbrett schlagartig in Luft auflösen.

Generell halte ich so eine Art von Schaltung für ziemlich unschlau, weil auch noch volle Batteriespannung im Spiel ist.

Man weiß nie ob man sich im Falle eines Defektes irgendwo einen Groundloop einbaut und empfindliche Komponenten zerstört.

In unseren Rollern wird zu 99,9 Prozent auf der Minusseite unterbrochen und z.B. die größeren Controller eine Sicherung im Plus besitzen.

Es gibt doch spezielle Tachos für die Lingbos, da sind solche Dinge technisch zeitgemäß gelöst.

Vielleicht kann der verbaute Lingbo bereits das passende Protokoll.

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Schnabelwesen
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Re: Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

Beitrag von Schnabelwesen »

Danke, die Sicherungen baue ich ein.
Den Phasenstrom im Armaturenbrett - das sagt mir auch nicht zu. Der ältere Lingbo kann das Protokoll noch nicht. Ich hätte noch einen Gen5-Controller. Den könnte ich nehmen und baue dann den alten Controller im alten Uranus ein. Der hat nämlich eine Tachowelle😀.
Allerdings sind die derzeit für Lingbos bei Dun erhältlichen Displays zu groß. Dann würde ich eher diesen Fahrradtacho nochmal mit Hall-Funktion bestellen.
Noch schöner wäre, wenn man das Originaldisplay mit einer Information beschicken könnte, die den 11-Fehler zum Schweigen bringt. Aber ich habe keine Ahnung, wie das aussehen müsste.
Schöne Grüße, Bertolt
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Re: Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

Beitrag von error »

Habe gerade mal nachgesehen: der alte Longbo kann 60A. - Mir wäre das zu wenig.

Wenn man schon bastelt, dann auch gleich mit mehr Leistung.

Ein analoger Tacho würde mich jedenfalls nicht stören.

Fahre ich auch in meinem Daily Driver. Dass er ab +60 Km/h einen Anschlag hat, ist eine andere Geschichte :lol:

Generell würde ich den kompletten 12V Teil als eigenen Kabelbaum verbauen.

Bei mir hängen da Licht, Blinker, Bremslicht, Seitenständer und Zündschloss dran.

Gas und Enable sind getrennt verlegt und enden in zwei Steckern am Controller. Das reicht. Beim Verbrenner gibts auch kein Ready oder Fahrstufen.

Wenn ich irgendwann mal wieder was ändern will (anderer Akku, größerer Controller, anderer Motor) ist das in Minuten gemacht.

Akkuanzeige brauche ich nicht, das signalisiert der Controller rechtzeitig über soft Cutoff.

Leistung muss ich nicht messen, ich weiß was ich eingestellt habe.

Kapazität messe ich beim Laden. - Was braucht man mehr?

Fahren soll das Ding, auch bei Regen und Schnee.

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Re: Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

Beitrag von Schnabelwesen »

An dem Kabelbaum brauche ich nicht viel zu ändern. Da ist alles super sauber verlegt mit ordentlichen wasserdichten Steckern. Einmal eingerichtet, werde ich auch nicht mehr viel ändern.
Mein Explorer E-Cruzer schafft locker die von vielen ersehnten 50+km/h, die Beschleunigung ist beeindruckend. Ich will ja nicht ausprobieren, was am oberen Ende möglich ist, sondern ein alltagstaugliches Gefährt für meine Frau erstellen.
Theoretisch gerechnet, komme ich bei 72V / 60A auf 4.320W. Bei 60V brauche ich da schon 72A für die gleiche Leistung. Die Erhöhung der Spannung ist natürlich problematischer, was die Konfiguration in der CoC angeht. Aber der Sache nach ist das der richtige Weg. Trinitiy ist ihn wohl auch gegangen und lieferte spätere Neptuns mit 72V aus, wenn ich es richtig sehe.
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Re: Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

Beitrag von Schnabelwesen »

Das 100A-Shunt vom neuen Coloumbmeter passt genau in eine kleine Verteilerdose.
shunt neu 100A.jpg
Die Karre ist total versaut.
rahmen_heck3.jpg
Deshalb habe ich den Rahmen fast komplett nackig gemacht. Der Aufbau ist einfach und durchschaubar, ganz anders als beim Jupiter.
rahmen_komplett re.jpg
Die (ebenfalls angerosteten) Federbeine 320mm hinten sind progressiv gewickelt, aber das Fahrverhalten ist trotzdem holperig. Ich werde wohl mal mit YSS experimentieren.
federbein1.jpg
Die vorderen Federbeine stützen eine gezogene Kurzschwinge ab. Sie sind nur 260mm lang (Mitte Auge-Mitte Auge). Da gibt es wenig - meist für Puch Maxi... Aber wenn die Schubstangen nicht zu filigran sind, könnte es genau das Richtige sein.
federbein vorne.jpg
Am Ende soll der Roller nicht nur für lange Zeit zuverlässig sein, sondern auch besser als viele Neue. Der Neptun scheint mir eine gute Basis zu sein. Geschmack ist da zweitrangig - meinen Sun-S und den Explorer finde ich jedenfalls hübscher...
Schöne Grüße, Bertolt
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Re: Neues Akku-Innenleben für Neptun 2019

Beitrag von MEroller »

Schnabelwesen hat geschrieben:
Sa 16. Dez 2023, 00:35
Das 100A-Shunt vom neuen Coloumbmeter passt genau in eine kleine Verteilerdose.
Nicht vergessen, dass der Shunt einen Widerstand hat, der Wärme erzeugt. Wenn da länger 100A durchfließen wird es ihm in der geschlossenen Box wesentlich wärmer als an der frischen Luft, was auch seine Messgenauigkeit leicht beeinträchtigt. Sauberer bleibt er natürlich :D

Und beim Sense-Kabel zum Coulombmeter unbdingt verdrillte Kabel nehmen, so kurz wie möglich, und möglichst weit weg von andern Kabeln im Roller, dann kommt das kleine Spannungssignal relativ unverrauscht im Coulombmeter an.
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden

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