Hinzu kommt die nicht mehr vorhandene Leistungsbereitschaft und Arbeitsfähigkeit - man findet weder Personal für den Bäckereiverkauf noch Informatiker: auf 4 offene Stellen habe ich gerade 20 Bewerbungen, und wie die aussehen ... - bei angeblich oder tatsächlich mehreren Millionen Arbeitslosen. Die Masse von denen ist nicht einfach nur arbeitslos, sondern nicht mehr arbeitsfähig oder integrierbar in eine zunehmend komplexeren Arbeitswelt. Bei den einfachen Jobs fehlt es an Arbeitsdisziplin, bei den komplexen an mentalen Fähigkeiten.
Das ganze vermengt mit einer Politik, die ideologiegetriebene Entscheidungen fällt, ungeachtet aller Erfahrungen und Erkenntnisse. Und das gilt auch oder insbesondere für unser Schul- und Ausbildungswesen. Allein dieses Bachelorunwesen anstelle eines Fachhochschulabschlusses führt zu einer Minderausbildung, die lauter Dumpfbacken und Labertaschen führt, deren einzige Leistung es ist, sich als Opfer von Mikroagressionen zu sehen und "diskriminierungsfreie" Räume fordern. Wir sind am *rsch. Ach, und jetzt höre ich genau das gleiche von Herrn Lesch

Ich könnte ja sagen: schaut in die Bibel, die Erkennungszeichen der letzten Zeit sind dort aufgelistet, sehr sehr deutlich. Diejenigen, die die theologische Einsicht haben sollten, beschäftigen sich aber überwiegend lieber mit Politik (obwohl es heißt: "mein Reich ist nicht von dieser Welt"), Genderthemen (obwohl es eine anderslautende Schöpfungsordnung gibt, von den natürlichen Gegebenheiten mal ganz abgesehen, die gerne der Ideologie zuliebe ignoriert werden) und der Gestaltung einer Einheitsreligion (in der der Mensch und seine angebliche Befähigung das Maß der Dinge darstellt, aber der Turmbau zu Babel ist ja auch nicht fertig geworden), anstatt die biblische Uhrzeit zu vermitteln. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere ja Ende 2017 nach Ablauf des "Lutherjahres" daran, dass der STW die Einheitsreligion prophezeit hat, wenn nächstes Jahr die nächsten Schritte zwischen dem Vatikan und dem Lutherischen Weltbund gemeinsam angegangen werden. Bis dahin kann man mich ruhig als religiösen Spinner bezeichnen, das kratzt mich nicht mehr. Dafür habe ich eine Signatur
