In welchem Bezirk wohnt dein Bruder?Ganter Ingo hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2017, 08:52Ich bin zwei- bis dreimal im Jahr bei meinem Bruder zu Besuch in Berlin.
Auch das ist extrem von der Wohngegend abhängig. Abgesehen davon habe ich kein Problem damit, viele verschiedene Sprachen zu hören. Zwar verstehe ich die meisten davon nicht, aber es führt mir vor Augen, dass ich in einer Weltstadt und nicht in einem Kaff zuhause binGanter Ingo hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2017, 08:52Habe ich noch im Ferbruar zu meinem Bruder gesagt: Auf der Straße hört man nur noch ca. 10 % Deutsch, dann die Touris in allen möglichen Sprachen und alle Immis aus hunderten Nationen.


Dann isst man eben etwas anderes. Gerade in Großstädten ist das Angebot extrem umfangreich. Am Ostersonntag haben wir beispielsweise hier gegessen. Nix Tsching-Tschong, sondern deutsche Küche vom Feinsten.Ganter Ingo hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2017, 08:52Genauso sehe ich das mit dem Wandel der Esskultur (Fastfood = Esskultur?): In früheren Jahrzehnten an jeder Ecke eine Bude, wo es Curry-, Brat,- und Bockwurst, Bouletten und Fritten gab. Und heute? Döner, Falafel, Tsching-Tschong-Asiakram usw. Habe ich ab und wann mal gegessen. hängt einem aber irgendwann auch zum Halse raus.
Ich habe im Umkreis von wenigen 100m gleich 3 Imbisse, wo man Currywurst mit Pommes bekommt.Ganter Ingo hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2017, 08:52Vor 40 Jahren hieß es mal in einer Werbung Ich gehe meilenweit für eine Camel". In Berlin kannste jetzt sagen "ich gehe meilenweit für ´ne Currywurst mit Pommes".
Gruß
Michael